Impfung – die neusten Beiträge

Schadensersatz wegen Impfschaden gelten machen?

Hallo,

sowohl meine Hausärztin als auch mein Kardiologe sind sich einig, dass die Myokarditis (Herzmuskelentzündung), die ich ca. 1 Monat nach meiner Moderna-Booster-Impfung erlitten habe, sehr wahrscheinlich durch die Impfung verursacht wurde. Ein Kollege wies mich darauf hin, dass man dies als Impfschaden geltend machen könne, wie dies aber nun genau funktioniert, konnte weder er mir sagen, noch finde ich dazu befriedigende Antworten im Internet.

Ich möchte die Frage ganz klar vor dem Hintergrund stellen, dass ich mich deutlich vom Impfgegnertum distanziere und auch keine meiner Impfungen bereue: nach der Risikolage in den jeweiligen Zeitpunkten gab es für mich keine vernünftigere Option, als sich impfen zu lassen. Ich würde also immer wieder so entscheiden.

Jedoch drängt die Bundesregierung uns auch gewissermaßen zu dieser Impfung. Da ich dies also in gutem Glauben und im Vertrauen auf diese Empfehlungen getan habe, müsste in solchen Fällen doch auch irgendjemand Verantwortung tragen - also der Staat selbst (ähnlich wie die Fürsorgepflicht eines Vorgesetzten) - so zumindest mein Gerechtigkeitsempfinden. Und hierbei handelt es sich meinen Recherchen zufolge um ein mittlerweile durchaus bekanntes Problem.

Daher meine Frage: wisst ihr, wie man für einen solchen Vorfall entschädigt werden kann bzw. ob und wie man dies geltend machen kann? Muss ich allen Ernstes als einzelner Bürger den (aussichtslosen und ellenlangen) Rechtsweg gegen den Staat beschreiten oder gibt es da bereits Kanäle, die für solche Fälle geschaffen wurden?

Vielen Dank für eure Antworten!

Schadensersatz, Impfung

Hätte ich in der Arztpraxis warten müssen statt zu gehen?

Und zwar habe ich mich heute impfen lassen gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten (per boostrix). Wenige Tage vorher gab ich bei der Arztpraxis meinen Impfpass ab, der Arzt müsse sich ihn in Ruhe ansehen, am selben Tag wurde meine Versichertenkarte gescannt und ein Termin wurde vereinbart. Heute, als ich für die Impfung da war, wurde ich reingelassen, wenig später in eine Kabine für die Impfung geleitet. Kurz später bekam ich die Impfung verabreicht, nachdem mir der Arzt einige Dinge sagte, zum Beispiel fragte er, ob ich eine Phobie gegen Spritzen hätte, ich glaube auch eventuell, ob ich allergisch gegen eine Impfung reagierte, oder er sagte, dass ich nach der Impfung "zehn Jahre Ruhe" hätte. Nach diesen eher unwichtigen Fragen bekam ich die Spritze verabreicht. Er gab mir meinen Impfpass und sagte "das war's" und ging weg. Ich bin in solchen Situationen immer verwirrt, und ich blieb in der Kabine erstmal für eine Viertel- bis halbe Minute, und daraufhin verließ ich die Praxis langsam und verwirrt, weder wurde mir explizit gesagt, dass ich gehen könne, noch, dass ich bleiben solle. Infos, was ich nach der Impfung beachten sollte bzw. Infos über eventuelle Nebenwirkungen erfuhr ich nicht. Meine Versichertenkarte wurde auch nicht gescannt an dem Tag. Jetzt bin ich verwirrt, hätte ich da bleiben sollen? Habe ich etwas Wichtiges verpasst? Soll ich da anrufen, und wenn ja, was soll ich sagen?

Diese Frage hört sich vielleicht dumm an, aber keine Ahnung, manchmal bin ich einfach hirntot.

Gesundheit und Medizin, Impfung

Schadensersatz nach Comirnaty Impfung?

Hallo zusammen,

erstmal die situation: Ich habe am 5.2.2022 meine Corona Booster impfung erhalten. Es ist zu wissen, das ich bereits nach der zweiten (25.09.2021) beschwerden über Brustschmerzen hatte. Ich bin zu dem Zeitpunkt in die Notaufnahme gegangen, da die Brustschmerzen tagelang anhielten nd nicht erträglich ware. In der Notaufnahme war die erste frage: Wurden sie geimpft? Dies bejahte ich natürlich, und fragte nach einem Zusammenhang. DerArztsagte es habe nichts damit zu tun und es sei normal. Ein EKG wurde gemacht, und wurde entlassen. Ein Arztbrief für meinen Hausarzt gab er mit wo er quasi die Beschwerden aufschrieb, auch das ich geimpft wurde. Also habe ich ganz normal mit der Annahme alles sei in Ordnung weitergearbeit,normal halt meinen Alltag gemeistert.

nun nach ca 5 monaten habe ich mich boostern lassen, und im Impfzentrum auf dem Blatt auch meine damals gehabte beschwerden aufgeschrieben. Dem Arzt im Impfzentrum stellte ich nochmal die Frage ob dieBrustschmerzen normal waren, er sagte ich solle kein Sport machen und wenn es wieder kommt nochmal zum Arzt.

Es sei gesagt, dasbei einer Corona impfung es selten zu einer Herzmuskelentzündungkommen kann. Beineiner Herzmuskelentzündung muss direkt gehabdelt werden, es darf 6 Monate kein Sportgemacht werden und man muss sich schonen. Brustschmerzen sind sie einzigen beschwerden die darauf hinweisen dass das Herz entzündet ist. Danach fangen die ernsten Symptome an. (Zu spät)

Wie gesagt sagte der Arzt im Impfzentrum Ich solle kein Sport machen und wenn was ist zum Hausarzt.
impfung wurde durchgeführt

Nun war ich geboostert, hatte am nächsten Tag schüttelfrost Fieber und auch am nächsten Tag war ich sehr fertig aber das war ja alles normal und bekannt, sind normale impfreaktionen die ja auch weggingen.
Dienstag ging ich dann wieder Arbeiten, hatte am Nachmittag bereits wieder Brustschmerzen, aber keine starken dennoch spührbar. Am abend gingen diese wieder zügig weg. Am Mittwoch um 1 uhr morgens, hatte ich dann sehr starke Brustschmerzen, so stark das ich ins Krankenhaus gefahren bin. Dort dann eine richtige Untersuchung, auch das EKG war auffällig, Bluttest bestätigte: Herzmuskelentzündung. War dann 2 Tag in der Intensivstation, dann in der Normalen station und wurde beobachtet und habe Trombosenspritzen bekommen. Weitere Untersuchungen bestätigen eine Herzmuskelentzündung Herzrhythmusstörung und eine Geringgradige Mitralklappeninsuffizienz

Die Ärzte waren alle sehr freundlich, meldeten alles dem Paul Ehrlich Institut und haben auch den Zusammenhang mit der Booster impfung bestätigt. Jz wurde ich vor 2 tagen ca entlassen, muss starke Tabletten nehmen, und ich bin 4 wochen Krankgeschrieben und kann meinen Beruf (Installateur) nicht mehr im vollem umfang ausübe

Die Ärzte sagten schon ich soll schadensersatz fordern, das würde ich auch gerne machen aber wie soll ich das machen und wenn soll ich verklagen? Wer trägt schuld? Zwei Ärzte haben die Herzmuskelentzündung nicht erkannt

Schadenersatz fordern 53%
Kein Schadenersatz 47%
Ergebnisse 0%
Recht, Gesundheit und Medizin, Impfung, impfschaden

Komische Flecken/Kreise auf der Haut (Schuppenflechte)?

Hallo ihr Lieben, vor ca. 4 Monaten haben meine Hautprobleme angefangen. Ich hab den Verdacht, dass sie mit der ersten Corona Impfung zusammenhängen.

Tatsächlich war ich damit jetzt schon bei 2 Hautärzten, der erste meinte es könnte vielleicht Schuppenflechte sein, der andere hat mich nicht aufgeklärt, aber ist der Meinung, dass die Creme, die ich vom ersten verschrieben bekommen hab, das alles nur aufschiebt. Deswegen hab ich jetzt eine neue Creme dagegen bekommen.

Der 2. Hautarzt ist angeblich viel besser mit diversen Auszeichnungen und ist Professor.

Also der erste Kreis auf meiner Haut (Bild links) am Hals, entstand vor paar Monaten und hatte eine komische rote Umrandung und war innen drin weiß. Mehr nicht.

Aber mittlerweile kamen dann etliche kleine dazu (hauptsächlich Bauch, beine), die aber mit Schuppen besetzt waren und so relativ silbrig bzw. hautfarbig aussahen/aussehen.

Tatsächlich hatte ich auf meinem Bauch schon einen etwas größeren Kreis, mit einem Durchmesser von 2-3 cm.

Zum Verlauf kann ich sagen, dass am Anfang meine Haut immer anfängt zu jucken und wie eine Art Mückenstich aussieht. Danach ist ein winziger roter Punkt zu sehen, der sich immer weiter ausdehnt und knallrot ist. In der Mitte wird er langsam hautfarbig und bekommt Schuppen und kratzt demnach nicht mehr.

Auf dem rechten Bild ist ein neuer zu sehen, der sich gerade auf meinem Bauch entwickelt.

Vielleicht könnte ich meine 2 verschriebenen Cremen erwähnen:

erste: Dermatop Basiscreme

zweite: ciclopoli creme

Die erste Creme hat tatsächlich geholfen und hat nach 2 Monaten ein paar von diesen Kreisen ausgelöscht, aber das ist ein langer Prozess. Die 2 benutze ich noch zu kurz um festzustellen ob sie hilft. An den ausgelöschten Stellen, hab ich jetzt laut meinem 2 Hautarzt Pigmentverschiebungen.

Mich regts einfach nur auf, dass keiner mir wirklich helfen kann und ich nur Vermutungen anstellen kann, um was es sich handelt?!

Außerdem bin ich jetzt seit 3 Tagen geboostert, (bin 16 Jahre alt) und direkt nach der Impfung hab ich 4 juckende Stiche bekommen, die danach auch rot geworden sind und sehr groß sind. Jetzt lebe ich mit der Angst, dass sich diese zu diesen Kreisen entwickeln und diese Impfung nur ein Anreger für dieses Hautproblem ist!

Hab mich natürlich auch auseinandergesetzt mit Nebenreaktionen und es gibt tatsächlich vermehrt Probleme nach der Impfung mit Schuppenflechte.

Wäre nett, wenn mir jemand sagen könnte wobei es sich hier vielleicht handeln könnte? oder hat damit jemand selber schon Erfahrungen gemacht?

Tut mir sehr leid für diesen ausführlichen Bericht, aber ich brauche Aufklärung. (:

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Medizin, Gesundheit, Flecken, Körper, Haut, Arzt, Bindegewebe, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Impfung, pigmentflecken, Schuppenflechte

Angst vor Impfung?

Ich müsste eigentlich mal wieder geimpft werden. Ich habe meine Impfung vor über einem halben Jahr bekommen und sie ist schon gar nicht mehr gültig wo ich lebe, aber ich kann mich trotzdem überall reinschleichen. Allerdings denke ich drüber nach, eine zweite Impfung mal zu nehmen.

Allerdings: Ich habe generell sehr viel Angst vor spitzen Gegenständen (Messer, Nadeln) und hatte die auch schon vor der ersten Impfung. Man hat mir dann gesagt, dass ich es gar nicht merke und so - also habe ich es dann halt gemacht und es war richtig schmerzhaft. Der Stich selbst hat mehrere Sekunden gedauert, die sich wie ne Minute angefühlt haben und es war unglaublich schmerzhaft. Dazu kommt noch, dass mein Arm danach mehrere Minuten lang richtig weh getan hat, weshalb ich dann auch noch wieder eine Panikattacke bekommen hatte - denn ich habe öfters Panikattacken, in denen ich denke ich habe einen Herzinfarkt und wo dann mein linker Arm plötzlich schmerzt.

Im Großen und Ganzen war die Impfung für mich also noch schlimmer als ich es befürchtet hatte, weshalb ich jetzt natürlich noch mehr Angst davor habe.

Meine Frage also: Gibt es eine Möglichkeit, mich für die Impfung schmerzfrei zu machen? Also könnte ich vorher ein bisschen Alkohol trinken (da wäre mir der Schmerz wahrscheinlich egal)? Ich habe auch noch Ketamin zu hause - da würde ich auch nichts spüren. Die Frage ist, ob die Impfung dann trotzdem was bringt?

Ohne irgendwelche Betäubung würde ich das glaube ich nicht nochmal machen.

Gesundheit und Medizin, Impfung

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