Glaubt ihr daran (Spirituell)?

Jeder kennt Déjà-vus, gewisse Vorahnungen oder den siebten Sinn.

Alle diese Begriffe beschreiben bestimmte Emotionen, Impulse und Intuitionen, die fast jeder Mensch von Zeit zu Zeit erlebt. Häufig sind diese Empfindungen nur von kurzer Dauer und haben keinen großen Einfluss auf unser Leben und unseren Alltag.

Doch was, wenn diese Empfindungen sehr häufig auftreten und sogar Voraussagen möglich werden? Menschen mit einer solch außergewöhnlichen Begabung haben eine sogenannte Hellfühligkeit. Damit ist häufig auch die Fähigkeit des Wahrsagens, also des Hellsehens, gemeint.

Hellfühligkeit – Nicht jeder glaubt an eine spirituelle Welt

Doch Hellfühligkeit kann man, wenn man möchte, auch noch einmal vom Wahrsagen abgrenzen. Dann ist damit die Fähigkeit gemeint, sowohl Empfindungen anderer Menschen und anderer Wesen als auch nicht-materielle Phänomene an sich wahrzunehmen. Hellfühligkeit kann man dazu einsetzen, bestimmte Vorhersagen zu treffen oder auch Menschen und Tiere heilen zu können. Wenn mit der Gabe der Hellfühligkeit zusätzlich noch Aussagen über die Zukunft gemacht werden, kann man dann auch vom Wahrsagen oder Hellsehen sprechen. Allerdings müssen die Menschen mit einer Gabe für Hellfühligkeit ihre Fähigkeiten auch trainieren. Viele dieser Menschen beschreiben auch, dass sie sich mit den auf sie einströmenden Empfindungen und Energien überlastet und überfordert fühlen. Häufig finden sie auch erst spät in ihrem Leben heraus, dass es sich um eine Gabe handelt und nicht um einen merkwürdigen Tick oder eine Einbildung.

Sehr oft werden Menschen, die von sich behaupten übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen, belächelt und sogar für psychisch krank erklärt. Das mag oft ungerechtfertigt sein, liegt aber auch daran, dass die Grenzen zu psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Schizophrenie hier tatsächlich fließend sein können. Gerade psychisch Kranke Menschen sind zudem in der Regel besonders empfindsam und beschreiben Phänomene wie Stimmen hören oder das Einprasseln verschiedenster Eindrücke und Empfindungen, die sie schwer verarbeiten können. Auch sie können die Gabe zur Hellfühligkeit besitzen.

Des Weiteren glauben viele Menschen nicht an paranormale, spirituelle Phänomene, da sie sich in der heutigen Welt nur auf das verlassen möchten, was die Sinne übermitteln und was beweisbar oder wissenschaftlich nachprüfbar ist.

Hellfühligkeit ist die Fähigkeit, die Gefühle anderer und Schwingungen und Energieflüsse wahrzunehmen oder sogar auf sie Einfluss nehmen zu können. In der Esoterik kennt man die Phänomene der Hellfühligkeit, des Hellsehens und des Hellhörens. Die Hellfühligkeit steht hier besonders dafür, Schwingungen und Intuitionen wahrzunehmen. Das ist das berühmte Bauchgefühl, das wir alle haben und das bei manchen Menschen eben besonders stark ausgeprägt zu sein scheint. Für viele ist das auch der Beweis für die Existenz einer übersinnlichen, nicht-materiellen Welt.

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Welche nicht- und verschreibungspflichtige Aufputschmittel gibt es in der Apotheke?

Und nein, es geht NICHT um Medikamentenmissbrauch oder Rausch!! Ich wurde nämlich von 5 bis 9 Jahren täglich mit dem gefährlichen Phenobarbital (das ist ein Barbiturat) zugestopft (gegen eine angebliche "ADHS", die mir damals vor der "Behandlung" sehr gut tat, war nie müde!), und danach bis 14 noch mit Pantogam (ein NUR in meiner Heimat auf Rezept zugelassenes Depressivum (ja, Depressivum, ich habe mich nicht verschrieben!!)), Pirazetam und was weiß ich was für noch einem Sch**ß! Mit 14 sagte ich Mutti "Nein", sagte ihr dass mir sch-egal ist, was sie mir für dieses "Nein" antut, und bin bis heute eben dabei verblieben, bin mittlerweile 29. Das Problem ist aber, dass die Konsequenzen der "Behandlung" bis heute präsent sind: von 14 bis 16 war das eher immer noch dieses allgemeine Disinteresse an allem im Leben, und physisch war ich auch damals so wie jetzt natürlich kein starker Mann, aber daran war ich ja gewöhnt und war noch nicht so selbstbewusst, das zu hinterfragen. Dann aber, vor allem in der Uni, als ich wirklich viel zu lernen brauchte, da hatte sich das wirklich gerächt: mit ständiger Müdigkeit, über alle Maßen schlechter Laune und und und. Bei den Arbeitsanstellungsversuchen das Gleiche plus natürlich so viel Kritik wie noch nie in meinem Leben. Jetzt stehe ich in meinem Leben immer noch cor dem Nichts, und die Mutti lebt ihr schönes Leben als wäre nichts. Das einzige, wofür ich ihr dankbar bin, ist dass die mich nach Deutschland gehen lassen hat. Also, ich habe in den letzten Tagen jeden Tag morgens kalte Dusche und 2 Tüten sehr starken Tees genommen, und habe mich damit schon um Welten besser gefühlt. Aber die übermäßige Müdigkeit abends ist dann trotzdem da, dann ist die zwar eher "kindlich" (dann bin ich eher hibbelich und schlechter Laune), aber das ist trotzdem Müdigkeit, und ich erkenne sie. Damals, mit 5, vor den ganzen "Behandlung" hatte ich keine, niemals. Deshalb suche ich jetzt nach Medikamenten, die das Gegenteil von diesen ganzen Barbituraten und Depressiven sind, aber keine die akut wirken, sondern welche die über lange Zeit den jahrenlangen Schaden meiner "Behandlung" beheben könnten, weil die entgegen wirken!!! Wisst ihr, welche das sind? Helft mir, bitte!!

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Was will mich das Leben lehren?

Man darf sich ja mit einer Person, die nicht zum Haushalt gehört treffen. Das habe ich getan. Er ist eine neue Bekanntschaft.

Ich hatte schon im Vorfeld beim Schreiben und Telefonieren so manch ein Deja vu, erinnert er mich doch sehr an einen früheren Lebensgefährten, mit dem mich nicht nur ein sehr intensives Gefühlsleben mit vielen Up's and Down's verband, sondern auch ein gemeinsames Kind.

Als ich auf den Parkplatz fuhr, wusste ich bereits intuitiv, welches sein Auto ist. In dem Moment, wo ich ihn da stehen sah (also nicht bei seinem Auto), dachte ich wirklich, da steht mein Ex, der übrigens mittlerweile verstorben ist.

Wir haben uns sehr gut verstanden und stehen nun seit dem in Kontakt. Zeit hatte er noch keine, denn er musste Einkaufen, Auto waschen, Pflanzen für seinen Garten besorgen und einpflanzen. Und einladen ginge nicht, weil er erstmal putzen und aufräumen müsste. (Lassen wir mal das Verbot außer Acht). Bei jedem Austausch, an jeder Reaktion staune ich, denn er ist wie ein Abziehbild meines Ex.

Ich gehe innerlich auf Distanz, versuche, neutral zu beobachten, nicht zu projizieren, um ja nicht in die sich selbst erfüllende Prophezeiung zu kommen, doch es passiert prompt.

Wir wollten uns gestern treffen, von nachmittags war die Rede. Irgendwie hab ich ewig lange geschlafen (völlig unnormal) und war dann zeitlich voll im Verzug. Meine überschüssige Energie musste aber unbedingt noch irgendwo hin, also ging ich Laufen. Ich schickte ihm eine Sprachnachricht, dass es bei mir später werden wird, wegen danach Duschen und ich mir dann noch einen Salat machen will, und dass es dann eher Spätnachmittag wird. Als Antwort kam, dass ich mich dann eben melden soll.

Ich fragte dann später betont witzig, wo er denn seinen super Luxus Astralkörper der Sonne präsentiert, worauf nüchtern "In meinem Garten!" zurück kam. Das fühlte sich dann schon so komisch an, dass ich per Sprachnachricht fragte, ob er denn noch Lust hat, sich irgendwo zu treffen, worauf ein "Heute nicht mehr." als Antwort kam.

Oh ja, das kenne ich nur zu gut.

Ich habe dann eine lange Sprachnachricht geschickt und ihm gesagt, dass aus uns nicht mehr werden wird, weil wir völlig unterschiedlich schwingen und ich mich von ihm teilweise gebremst fühle. Ich werte das nicht, nur passt es eben nicht.

Für mich hat sich das innerlich soweit stimmig angefühlt, denn ich mache Unpassendes nun wirklich nicht mehr passend, sondern lasse in Frieden ziehen.

Und was passiert? Genau, er kommt plötzlich in die Hufe. Und nein, mein Ego jubelt nicht wirklich.

Nun sitze ich hier und frage mich dennoch, was sich das Leben bei so etwas denkt? Soll da noch etwas heilen? Soll man in Kontakt bleiben, um noch nachträglich etwas zu verstehen?

Mir kommt es ja fast so vor, als säße mein Ex da oben auf ner Wolke und grinst und sagt: "Siehste, etwas Besseres wie mich gibt's halt nicht!" :D

Was meint ihr? Habt ihr so etwas schon erlebt?

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Wie hört man auf sich zu Vergleichen?

Hallo liebe Mitmenschen xDIch hatte früher kaum Probleme mit dem vergleichen, weil ich weiß.. dass ich nie alles von der anderen Person wissen kann was sie/er dafür getan hat etwas zu haben oder nicht zu haben.Und weil ich davon überzeugt bin dass jeder seinen Platz verdient hat in der Welt und jeder etwas beiträgt. NUR seit einem halben hatte es wieder angefangen und mir reichen diese Gründe irgendwie nicht mehr aus.. Es hat angefangen wie ich nach einer allergischen Reaktion fast 2 Wochen noch ein (Mittel) geschwollenes Gesicht hatte und irgendwie die Mädchen aus meiner Schule zwar gesagt haben dass es doch garnicht schlimm sei.. Aber sie das nicht haben wollen würden und sie such wahrscheinlich daheim verstecken würden. Dadurch hatte sich sich mein Selbstwertgefühl stark gemindert und ab da ist der Punkt bei dem ich nicht mehr unterscheiden kann ob es meine Unsicherheit war oder ob meine Wahrnehmung richtig war.. In meiner "Clique" waren plötzlich anders zu mir.. Keine Ahnung es wirkte fast überheblich.. Weil 2 von denen mit meinem Schwarm geflirtet hatten sich besonders schön angezogen hatten wtf und als das bei mir besser geworden war und ich halt einfach wieder mich "normal verhalten" wollte ging das nicht.. Sie unterbrachen mich ständig wenn ich was sagte oder warfen irgendwelche Sätze rein wie "omg wisst ihr was?" oder "schaut mal ich sehe heute so gut aus" und das geht schon ein halbes Jahr und mit 2 aus der Clique ist es schon wieder normal (nachdem ich einfach mich mehr denen anschloss und wir halt zudritt was machten) nur die anderen zwei.. Ich weiß nicht.. Ich merke ich habe Spass und mir wird gesagt "leiser" zu sein obwohl ich doch am seltensten laut werde.. Und wenn ich mich dem widersetzen und weiter Spass habe merke ich wie sich die zwei in den Mittelgrund drängen wollen auf verschiedene Wege.. Und dass löst in mir einen Vergleich-Drang Aus.. Da ich ständig das Gefühl habe.. Dass sich diese zwei wirklich versuchen über mich zu stellen.. Ständig.. Aber ich hab eigentlich GARKEINEN BOCK auf so eine Kacke.. Nur sobald sie den Raum betreten.. Kann ich mich emotional einfach nur ganz schwer distanzieren.. Körperlich geht leider auch kaum.. Kann mir bitte jemand helfen und Tipps geben wie mir sowas egal oder egaler wird.. Da das nicht meine Art ist

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Der Anfang von Panikattacken?

Ich habe seit nun ca. 1 1/2 Jahren immer wieder Phasen, in denen ich mit dem Atmen Mühe habe. Zumindest habe ich das Gefühl es sei so. Mein Brustkorb fühlt sich total eingeengt an und ich muss alle paar Atemzüge tief Luft holen weil ich das Gefühl habe die Luft bleibt mir weg... Es kann sich dabei um Stunden handeln bis es wieder weg ist, es kann aber auch Tage/Wochen andauern... In dieser Zeit habe ich dann auch hin und wieder Herzrasen, ich fühle mich schlapp und ich habe einen sehr angespannten Kiefer... Aus medizinischer Sicht ist alles in Ordnung, ich war vor gut einem Jahr in einer solchen Phase beim Arzt, wobei jegliche medizinischen Hintergründe abgeklärt und unauffällig waren... Schon der Arzt meinte, dass es Psychische Gründe haben muss und sich lediglich im Kopf abspielt und hat mich wieder nachhause geschickt...

Jeder dem ich davon erzähle der meine Vorgeschichte kennt ist der Meinung, dass dies der Anfang einer Panikattacke ist... ich hatte damals ein ziemliches psychisches Tief, war auch mal eine kurze Zeit bei einer Psychologin und habe mich auch eine Zeit selbetverletzt. Diese Phasen in denen ich die Probleme habe begannen jedoch erst, als ich grad dabei war die Sachen die mich in das Tief zogen aufzuarbeiten und abzuschliessen...

Weiter werden Panikattacken im Internet nun mal anders beschrieben... Direkt im Moment und nicht über Tage/Wochen hinweg... Kann es doch eine leichte Form davon oder vielleicht erste Anzeichen sein? Könnte es sonst noch irgendwas sein...?

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Welches Medikament hilft am besten/effektivsten gegen Gürtelrose (Herpes Zoster)?

Eine Verwandte von mir leidet an einer wirklich fiesen Gürtelrose (Herpes Zoster)

auf der Seite und einem Teil des Rückens..

Ihr Arzt hat ihr als Medikament VALTREX (Valaciclovir hydrochlorid), und PREGABALIN verschrieben .. aber es hilft nicht wirklich (die Schmerzen werden nicht weniger)

Wer von euch leidet auch an einer richtig fiesen Gürtelrose, welche praktisch nonstopp schmerzt (z.T. richtig heftig), und was für Medikamente nehmt ihr dagegen?

Oder gibt es gar Spritzen/Infusionen gegen Herpes Zoster-Gürtelrose, wenn es mal akut richtig schlimm wird?

Es ist so: ein Arzt - eine Meinung - immer die gleichen Medis

Aber hier eine Frage zu stellen ist sicher auch hilfreich,

denn man kriegt ev. Infos von Betroffenen (oder auch von diversen Ärzten), welche auch lange mit einer sehr schlimmen Gürtelrose zu kämpfen hatten,

und sie dann mit anderen Medikamenten (als diese beiden von mir aufgeführten) in den Griff bekommen haben (ev. auch Medikamente, welche man nur übers Ausland beziehen kann.. Die es hier also gar nicht gibt, und die dann auch nicht von den Ärzten hier verschrieben werden)

Es muss doch etwas geben das eine richtige "Keule" gegen diesen Herpes Zoster ist.. Etwas das noch effektiver wirkt als das VALTREX (Valaciclovir)

Oder vielleicht kennt ja einer eine alternative Therapie, welche auch Linderung bringt (Salben, oder sonst was)

Gesundheit und Medizin, Heilung, Naturheilkunde

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