Wann schließt sich eine offene Wunde am Zahnfleisch nach einer Abszesseröffnung?

Hi zusammen!

Ich war am Montag beim Zahnarzt, wegen einer leicht dicken Backe. Habe Antibiotika bzw. Penicillin verschrieben bekommen (Amoxicillin 1000mg). Gestern war ich nochmals dort, da die Backe nicht abschwillte (zum Glück aber auch nicht sichtbar dicker wurde). Mir wurde dann der Abszess, der zwischenzeitlich entstanden war, eröffnet und eine Dreinage in die Wunde gelegt, damit der restliche Eiter abfließen kann. Heute morgen war ich dann wieder zur Kontrolle. Ein erneuter Streifen wurde nun weggelassen und die Wunde offen gelassen, da alles soweit gut aussah (die leicht dicke Backe habe ich aber immer noch). Ich vertraue meinem jetzigen Zahnarzt eigentlich vollstens (bin Angstpatientin), aber ich habe nun trotzdem Schiss, dass noch nicht alles an Eiter draußen ist, ich aber keine Dreinage mehr in der Wunde habe. Nun frage ich mich, ob der restliche Eiter (wenn noch welcher vorhanden ist), trotzdem abfließen kann, bzw. wie schnell sich so eine Wunde von selbst schließt?! Natürlich stehe ich Montag sofort wieder beim Zahnarzt auf der Matte, falls es wieder schlimmer wird etc. Habe mir in der Apotheke zur Unterstützung des Heilungsprozesses Arnika Globuli geholt.

Ich hoffe, dass mich jemand etwas beruhigen kann. ;)

Ich danke schon mal für die Antworten! :)

Zähne, Abszess, Gesundheit und Medizin, Heilung, Zahnarzt, Zahnwurzelentzündung
Kiffen hat mir geholfen?

Nachdem ich das erste Mal gekifft habe, habe ich die Welt plötzlich mit anderen Augen gesehen, lache viel mehr, bin selbstbewusster geworden und ansich viel glücklicher.

Also ich sehe die Welt wirklich mit anderen Augen und fühle mich dauer stoned (verliere nicht den Bezug zur Realität oder sonstiges, falls hier irgendjemand mit Derealisierung ankommt)

Außerdem sind meine Gedankenschritte (nennt man das so? xD) einfach ganz anders. Im Positiven.

Ich höre zwar immer, dass Ott psychische Probleme bewirken kann, aber wieso hat es bei mir ganz das Gegenteil ausgelöst?

Damals als Kind habe ich eine Art Fast-Tot-Erfahrung gemacht und das muss irgendwas in meinem Kopf ausgelöst haben, was ich jetzt gar nicht mehr habe.

Vor ungefähr mehr als drei Jahren bin ich umgezogen und wollte einfach isoliert leben und hab auch eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mich nicht mit den Leuten verstanden habe und einfach wieder zurück (von wo ich weggezogen bin) wollte. Dazu kam, dass ich meine erste große Liebe gehen lassen musste, was für mich auch sehr schwer war. (Bin aktuell 17 Jahre alt und war damals 13)

Ich war ziemlich unzufrieden mit mir selbst, war auch echt schüchtern, aber plötzlich fühle ich mich so frei und einfach gut.

Ich habe zwar nirgends im Internet gesehen, dass es die Psyche wirklich heilen kann oder einem die Sichtweise zum Leben verändert wird und deshalb suche ich hier nach Meinungen dazu.

Nebenbei fühle ich mich einfach super, bin in einer sehr glücklichen Beziehung, was mir einfach die positiven Aspekte zum Leben wieder gezeigt hat und lege viel mehr Wert auf wichtige Ziele.

Ich hoffe auf sinnvolle Meinungen und kein "du machst dein Kopf dadurch kaputt"-Gelaber.

(Habe übrigens erst drei Mal in meinem Leben gekifft und bin keineswegs abhängig)

Gras, Cannabis, Heilung, Konsum, Marihuana, möglich, Psyche

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