Getriebe – die neusten Beiträge

Feststellbremse Kontrollleuchte leuchtet trotz Handbremse gelöst?

Hallo,

stellt euch kurz nen Opel Corsa von 2007 vor, der von Außen einige Flecken hat wo der Lack fehlt und der Motor leicht rasselt und klingt wie nen Sportmotor (also definitiv zu laut denke es wird was mit dem Auspuff sein). Vor na Woche auf Ebay gekauft (man kann also nicht viel erwarten), dennoch TÜV bis 2027.

Nun fährt man los und nach 2 Minuten fängt die Kontrollleuchte für die Handbremse (Roter Kreis mit Ausrufezeichen drin) an zu leuchten. Man kontrolliert die Handbremse die scheinbar gelöst ist und zieht sie erneut an und löst sie, aber nichts ändert sich, die Leuchte leuchtet weiterhin. Man wiederholt den Vorgang also 2-3 mal, obwohl die Handbremse definitiv unten ist und die Leuchte leuchtet weiter. Nach na Minute hört die Leuchte dann plötzlich von selber auf, obwohl man die Handbremse nun in Ruhe gelassen hat. Woran liegt das?
Manchmal hat man auch das Gefühl, wenn die Leuchte an ist fährt das Auto auch etwas schwergängiger (kann aber auch Einbildung sein, also man spürt es nur ganz leicht).

Nun meine Frage: Ist man jetzt zu blöd die Handbremse zu lösen, oder liegt ein Problem mit der Handbremse vor? Ich habe auch gelesen, dass diese Leuchte mit dem Ausrufezeichen auch auf die ganze Bremsanlage hinweisen könnte.

Ist zwar nicht mein Auto, aber für Ideen und Tipps, wie man sich nun Verhalten sollte wäre ich euch dankbar!

Eure Anna

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Auto, Werkstatt, Kupplung, Motor, Bremse, Getriebe, Opel, TÜV, Bremsanlage, Kontrollleuchte

BMW Motorschaden?

Hallo,

Ich bin mit unserem 5er BMW Touring (Automatik) auf dem Weg nachhause gewesen.

Ich habe das Auto 3 Tage gefahren und jetzt steht er inner Werkstatt. Vor dem Kauf wurde der Abgasdrucksensor getauscht und nichts weiter vorgenommen. Nun habe ich gehört, dass es sein könnte das da der Abgasfilter verstopft ist, was zu Leistungsverlust und Motorschaden führen kann. Leistungsverlust hatte er, Gas hat er erst spät angenommen und dann aber ruckartig. Beim normalen fahren im Dorf hat er hoch gedreht auf 4-5000 Umdrehungen. Kommen wir nun zum besagten Abend. Kurz vor der Abfahrt hat er kurzen Leistungsverlust gehabt als wäre ich vom Gas, hat sofort wieder Gas gegeben. Bin die Abfahrt runter und über die Landstraße. Ca. 2km von zuhause weg nahm er gar kein gas mehr an und war im Neutral. Ich rechts ran, um den Wagen aus zu machen und stellte fest, dass er (grundlos) aus gegangen ist während der Fahrt und ich nur noch gerollt bin. Habe musik aus gemacht und gehört, dass er aus dem Motorraum klackert. Bin dann mit Warnblinker nachhause und ein paar Meter vorher wieder das gleiche. Wieder aus in Neutral und gerollt. Als ich zum stehen kam, leuchtete die rote Öllampe auf und es stand Motoröl. Mehr konnte ich so schnell nicht lesen. Was zur Hölle ist mit dem Auto?

Vorher fiel mir auf, dass er Drive nicht einlegte, was mein Mann und dich aber auf mich geschoben haben. Er zieht nicht richtig. Verglichen mit einem anderen 5er BMW Touring.

Wurden wir bei diesem privatkauf betrogen? Hat die Werkstatt beim Tausch des Abgasdrucksensors etwas falsch gemacht und hätte mehr machen müssen als fehlerspeicher löschen und den sensor tauschen?

Unter dem Auto höhe getriebe ist ein dicker Fleck und unter dem Motor auch. Ich habe solche Angst, dass mein unser neuer Wagen nun ein Totalschaden ist. :(

Falls es Motorschaden und Getriebeschaden zugleich sein sollten, was kostet sowas?

Es ist ein 5er BMW Touring Bj 2015.

Werkstatt, BMW, Motor, Autokauf, Getriebe, Mechaniker

Honda CB125R JC91 Kühlmittel?

Hallo zusammen,

ich fahre eine Honda CB125R JC91 und wollte heute bei 13500km einen Ölwechsel inklusive Ölsiebreinigung (Sitzt unter dem Kupplungsdeckel) durchführen.

Im Internet fix schlau gemacht, leider nur Anleitungen zur JC79 gefunden... Naja was solls wird schon so funktionieren. Und dann ist es passiert, nachdem ich das Öl abgelassen hatte und die Schrauben am Kupplungsdeckel gelöst waren, ergoss sich bei Abnehmen ein Schwall Kühlwasser aus der Wasserpumpe (die sitzt am Kupplungsdeckel) in den Motor.

Da die Öl-Ablasschraube offen war, ist der größte Teil davon direkt in die Ölwanne gelaufen. Den Rest habe ich mit einem Trockenen Tuch entfernt. Wenns hoch kommt befinden sich noch ca. 30ml Kühlwasser in form von kleinen Spritzern/Pfützen im Motor. Glaubt ihr ich kann einfach das Öl auffüllen, immerhin sinds 1,3 l und die 30ml Kühlwasser sind zu vernachlässigen ? Oder soll ich billiges Baumarktöl holen und einmal damit spülen, bevor ich das gut Motul 7100 einfülle ?

Außerdem noch die Frage welches Kühlmittel die Maschine benötigt, im Handbuch steht Kühlmittel Pro Honda HP. Kann ich auch ein anderes Silikatfreies benutzen, habe hier zuhause noch ca. 1l Universal Kühlmittel von Liqui Moly welches auch silikatfrei ist, sollte doch passen oder ?

Öl, Kühler, Werkstatt, Motor, 125ccm, Frostschutzmittel, Getriebe, Honda, Kfz-Mechatroniker, Kühlsystem, Motoröl, Motorradfahren, Ölwechsel, Kühlmittel, Kühlwasser

Wie sah Führerscheinausbildung 1950er Jahre aus?

Hallo!

Mich interessiert, wie die praktische Führerscheinausbildung und Prüfungen in den 1940er bis 1970er Jahren aussah in der BRD!

Hintergrund ist, ganz früher gab es Fahrzeuge mit komplett Unsynchronen Schaltgetriebe, wo man bei jedem Hoch- und Runterschalten in jedem Gang, Doppelkuppeln und Zwischengas geben musste.

Allein das „moderne, „normale“ Schalten mit synchronisierten Getriebe fällt vielen heute immer noch nicht ganz leicht. Obwohl es an sich viel, viel einfacher als mit einem unsynchronisierten Schaltgetriebe war.

Waren die Durchfallquoten damals hoch? Bzw. musste man viele Stunden nehmen, um zu lernen mit einem unsynchronisierten Schaltgetriebe zu fahren? Wie lange hat es gedauert, bis man das so erlernt hat?

Heutzutage braucht man für das normale Schaltgetriebe ja ca. 25 bis 50 Fahrstunden. Wie viel mehr/länger hat man früher für die unsynchronen Getriebe gebraucht?

Wie sah es übrigens aus, wenn man plötzlich anhalten musste, oder plötzlich in einer Sekunde eine sehr hohe oder niedrige Geschwindigkeit gebraucht hat. Also sofort reagieren musste. Bei einem normalen Schaltgetriebe geht das einigermaßen gut.

So in 2-4 Sekunden. Man muss nur Kuppeln, den gewünschten Gang auswählen und Kupplung loslassen.

Aber damals, wo man erst Kupplung betätigen musste, dann Gang ins neutrale wechseln musste. Dann wieder Kupplung raus und Gas geben. Dann wieder in die Kupplung und erst dann den gewünschten Gang einlegen und erst dann Kupplung loslassen. Das waren doch sehr viel mehr Schritte? Wofür man bestimmt 10 Sekunden oder so gebraucht hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie Fahrschüler von früher, dieses Doppel Kuppeln und Zwischengas innerhalb von nur ca. 15-30 Fahrstunden soweit problemlos erlernen konnten, dass sie eine 45 Minütige Prüfung erfolgreich bestehen konnten.

Hoffe jemand klärt mich auf bitte!

Danke!

Führerschein, Autofahren, Kupplung, Motor, Oldtimer, Getriebe, PKW

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