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Was ist mit meinem Skoda Octavia II 1.6 TDI DSG los?

Daten zum Fahrzeug:

Skoda Octavia II Combi GreenLine 1.6 TDI (77kW/105 PS)
7-Gang DSG
Laufleistung: 263.500 km

Folgendes ist mir vor einigen Wochen passiert:

Ich bin ganz normal gefahren, hatte Radio, Heizung und vielleicht auch Sitzheizung (weiß ich nicht mehr) eingeschaltet, und plötzlich piepste es laut, es leuchteten alle Kontrolllampen auf, und nach zwei Sekunden war wieder alles normal. Danach war die Uhr-Einstellung und der Tageskilometerzähler gelöscht.

Dann war bis gestern wieder alles soweit okay. Gestern morgen, wir hatten ungefähr -1 bis 0°C, wollte ich den Skoda starten, Zündung eingeschaltet, vorglühen lassen, umgedreht, und alles war aus. Die Tankanzeige blieb stehen, und sonst passierte NICHTS. Ich wollte ihn zusperren, er sperrte sich aber immer wieder auf.

Da ich es eilig hatte, habe ich schnell die Nummerntafeln auf den Ascona (Opel - der Zuverlässige) umgesteckt.

Als ich dann wieder Zuhause war, wollte ich den Skoda mal ans Batterieladegerät hängen. Da es geregnet hatte, wollte ich ihn ins Carport rollen, aber um auf N zu schalten, muss ja die Zündung erst mal das Getriebe freigeben.

Nach ein paar Mal Schlüssel auf Zündung drehen, ging die Zündung dann plötzlich wieder. Schnell auf N geschaltet, und aus Neugierde mal versucht zu starten. Und siehe da: Er sprang ganz normal an. Dann ins Carport gefahren, dort ausgestellt, nochmal versucht zu starten, und er sprang wieder völlig normal an. Der Starter drehte nicht langsamer oder sonst was, alles völlig normal.

Habe dann trotzdem das Ladegerät angehängt und es gingen erstmal 6A rein. Nach einer halben Stunde musste ich wieder weg, das Ladegerät schickte nicht mal mehr 0,5A in die Batterie, also abgeklemmt und gefahren. (Mit dem Ascona fahre ich ungern bei dem ganzen Salz)

War heute dann mal vorsorglich beim ÖAMTC (dt. ADAC), die meinten die Batterie wäre so auf 50 % zirka, ich sollte die Batterie tauschen.

Klingt ja für mich soweit schlüssig, aber das ergibt doch keinen Sinn. Warum macht er zuerst keinen einzigen Mucks mehr, und eine halbe Stunde später läuft plötzlich wieder alles ganz normal?

Nächstes Problem:
Wenn ich ihn starte, und direkt auf D schalte, braucht er ca. 5 Sekunden, bis er es mitcheckt und wirklich auf D schaltet. Danach läuft dann alles ganz normal. Da er ja eine Trockenkupplung hat, rupft es natürlich öfters mal ziemlich stark, wenn er bei einem Rollstopp dann mit D2 anfährt.
ÖAMTC meint, diese Verzögerung von P auf D kündigt evtl. einen kommenden Schaden bei der Getriebeelektronik an. Könnte das stimmen?
GÖLwechsel oder GÖLspülungen wurde meines Wissens nach noch nie gemacht, soll ja angeblich auch eine Lifetime-Füllung sein?

Letztes Problem:
Originaler LMM war im Juni defekt --> getauscht auf billigen Nachbau (weil ich ihn damals eigentlich verkaufen wollte, hab mich aber dagegen entschieden)
Im November dann wieder MKL und blinkende Vorglühlampe, sobald man das erste Mal die Motorbremse für ein paar Sekunden wirken ließ, anschließend blinkte sie bis zum nächsten Neustart durchgehend.
Dachte mir: Ja, war halt der billigste Nachbau. Tauschen wir den LMM auf einen Originalen. Das Blinken der Vorglühlampe und Leuchten der MKL blieb aber, also ließ ich heute beim ÖAMTC gleich den Fehler löschen. Nun beim Zurückfahren fing das Blinken schon wieder an. Ich glaube nun natürlich nicht mehr an einen defekten Sensor (ist ein Pierburg), sondern schon eher an einen Kabelbruch oder Korrosion am Stecker?

Danke schonmal für etwaige Thesen und Theorien, vielleicht hatte jemand ja schon mal was in die Richtung bei einem Golf oder so. Oder vielleicht ist jemand selbst Mechaniker und kennt diese Problematiken.

Viele Grüße
Coffeelover 615

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Auto seit November in Werkstatt und kaputter Leihwagen?

Moin.

Ich hatte am 22.11.24 einen Unfall aufgrund von Galtteis und seitdem ist mein Auto in der Werkstatt. Ich werde seitdem jede Woche vertröstet, von wegen mein Auto sei nächste Woche auf jedenfall fertig. Jetzt hat die Werkstatt, seit Anfang Januar, Probleme mit der Lieferung eines Teiles (Radkasten).

Die letzten Wochen konnte ich mit dem Auto meiner Oma gut überbrücken, allerdings braucht sie ihr Auto nun selber, weshalb ich mir von der Werkstatt einen Leihwagen geholt habe. Meine Versicherung übernimmt die Kosten für eine Woche. Nun kommt mein größtes Problem:

Die haben mir den Leihwagen einfach so gegeben, ohne das ich was unterschreiben musste und mit den Worten "da leuchtet eine Warnleuchte, brauchst dir aber keine Gedanken zu machen. Einfach ignorieren". Da ich absolut keine Ahnung hatte habe ich es erstmal so hingenommen. Naja nun habe ich festgestellt das es die "Getriebestörungsleuchte" ist und solange das Auto noch nicht ganz warm ist ruckelt er nur beim Gasgeben, das fand ich komisch aber nohh hinnehmbar. Sobald er allerdings warm ist, ist es so dass die Drehzahl beim gasgeben immer wieder so hoch fährt als hätte ich gar keinen Gang drinnen. Dann nehme ich das Gas weg und es gibt einen kleinen ruck nach vorne. Je länger ich fahre, desto öfter passiert das und desto weniger kann ich beschleunigen. Vorallem beim bergauf fahren habe ich dann starke Probleme.

Da ich leider auch sehr sensibel bin und aufgrund des Unfalls bei Glatteis echt Panik bekomme, macht mir dieses Auto sehr zu schaffen. Ich fahre das Auto nun nur wenn es unbedingt nötig ist.

Habt ihr Tipps für mich? Ist dieser Leihwagen die 25€am Tag wert (ich denke mal nicht)? Was kann mit diesem Fehler passieren und muss ich dann dafür haften? Wenn ja wie gehe ich da am besten vor, da dieses Problem ja scheinbar bei der Werkstatt bekannt ist?

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Auto- Motorschaden oder nicht?

Hi

Ich bräuchte eine Meinung von jemanden der sich mit Autos auskennt, wäre nett wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Ich habe einen älteren Mercedes C- Klasse Sportcoupé CL203.

Heute bin ich eine etwas längere Strecke (30min) auf der Autobahn gefahren.

Bei meinem Auto ist es so, ich kann nicht direkt Vollgas drücken, es beschleunigt nach und nach.

Und als ich am Einfädlungsstreifen etwas aufs Gas gedrückt habe ist es sogar langsamer geworden und hat komische Geräusche gemacht.

Als wäre der Motor überlastet oder so.

Und sonst fahre ich ja auch genauso und dann passiert nie etwas.

Aufjedefall dann hab ich ganz langsam aufs Gas gedrückt und es wurde schneller aber ich hatte schon gemerkt, beim Gas drücken kamen komische Geräusche vom Motor.

Jemand anderes würde es nicht merken aber ich weiß ja wie mein Auto immer sonst klingt beim Fahren.

Ich hab mir bisschen Sorgen gemacht und hab versucht etwas langsamer zu fahren. War auf 90 und es war 130 erlaubt.

Und schneller konnte es auch nicht fahren egal wie ich davor versucht habe aufs Gas zu drücken. ( hab natürlich nicht komplett durch gedrückt aber versucht langsam zu beschleunigen )

Ein paar Minuten später hat das Auto plötzlich abgebremst und ist bisschen nach rechts gefahren.

Es war als ob man stark bremsen würde aber das hab ich ja nicht.

Also es ist nicht einfach langsamer geworden, sondern hat wirklich von selber stark abgebremst, als wäre was mit dem Motor.

Hatte richtig Panik, war halt auch mit meiner kleinen Tochter.

Ich bin dann direkt nach rechts auf den Seitenstreifen gefahren und hab erst mal gehalten.

Danach ging es nochmal als ich versucht habe wieder anzufahren aber bin sehr langsam gefahren ohne viel zu beschleunigen.

Morgen wird das Auto in die Werkstatt gebracht und dann wird geschaut. Aber bis dahin mache ich mir so Gedanken ,dass es wirklich ein Motorschaden ist ,dass ich euch mal gerne fragen möchte.

Vlt kennt sich ja jemand aus und weiß was es bedeutet.

Werkstatt, Autofahren, Motor, Getriebe, Mercedes Benz

Simson nimmt beim fahren plötzlich kein Gas an?

Hallo,

Ich habe ein Problem mit meiner s51 b2-4

Das Problem trat plötzlich auf. Ich habe eine kurze Fahrt gemacht, bei der alles einwandfrei lief. Danach bemerkte ich, dass die Gaszug-Einstellschraube am Vergaser locker war. Ich vermutete, dass dort eventuell Falschlufteintritt, und habe den Gaszug auseinandergebaut und eine Dichtung eingesetzt.

Nach diesem Eingriff begann das Problem:

• Sie nimmt beim Beschleunigen zeitweise kein Gas an.

• Wenn ich kurz vom Gas gehe und dann neu Gas gebe, läuft sie wieder normal, dann nimmt sie plötzlich wieder kein Gas an,…..

• Das Problem tritt besonders beim starken Beschleunigen auf.

• Bei langsamem Beschleunigen läuft sie besser aber das Problem ist zeitweise trotzdem da

Insgesamt komme ich nicht über 30-40kmh

Wenn ich die Vergaser Nadel in die vorletzte Kerbe von unten hänge läuft sie besser , sie beschleunigt besser und fährt etwas schneller das Problem ist aber trotzdem noch da, aber nicht mehr so dolle. Die Zündkerze ist dann aber grau-schwarz.

Ich habe die Dichtung anschließend wieder entfernt, aber das Problem blieb bestehen.

Der Schwimmerstand ist korrekt eingestellt.

Wichtig zu erwähnen ist, dass ich vier Tage zuvor eine 12V-Zündung eingebaut habe, die einwandfrei funktioniert hat.

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