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Biologie Lk gute Wahl? Oder doch Erdkunde?

Hey, ich bin in der 10ten und muss meine erste Wahl für Lk‘s machen, wobei ich Hilfe brauche.

Fächer habe ich folgende:

Mathe (1), Deutsch(1-), Englisch(1), Italienisch (Frz abgewählt), Erdkunde (2), Philosophie(hatte bisher nur reli) , Kunst (1/2), Pädagogik(/), Sport(3), Informatik(/), Biologie(1).

Ich bin mir ziemlich sicher englisch Lk zu nehmen, da ich meinen Tag in englisch lebe, aber beim zweiten eben nicht.

In bio stehe ich 1 und finde es auch super interessant. Meine Lehrerin, die schwanger ist und in Mutterzeit geht, ist aber auch echt super. Mein einziges Problem ist, dass jeder immer sagt wie schwer und viel Aufwand das ist. Plus wie sehr sie es bereuen.
Erdkunde interessiert mich zwar weniger, aber der primäre Punkt ist eben, dass jeder immer sagt „ das ist das einfachste Lk, immer die gleiche Aufgabenstellung, ein Witz im Gegensatz zu allen anderen Lk‘s“.

Also, was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Soll ich mit meinem Interesse gehen oder doch auf die Mehrheit hören und das angeblich „mega einfache“ nehmen?

Für Menschen die nicht unbedingt viel schreiben wollen, hier noch eine kleine Umfrage.

falls es hilft: ich gehe auf ein Gymnasium in NRW, mein letzter Schnitt war 2.0.

vielen Dank für jede Antwort!

Erdkunde Lk 75%
Was komplett anderes 25%
Bio Lk 0%
Lernen, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, EF, Fächer, Geografie, Gymnasium, Klausur, Oberstufe, Fächerwahl, Leistungskurs, leistungskurswahl, Q1, Q2, Biologie-Leistungskurs, Fächerwahl Oberstufe

Wie glaubwürdig ist die Bewertung des Dürremonitors (ufz) über die Bodenfeuchtigkeit?

In den vergangenen 6 Monate lag die Niederschlagsmenge im Vergleich zu den Jahrzehnten davor weit über den Durchschnitt. Laut Angabe des Dürremonitor nimmt die Dürre im Gesamtboden (25cm bis 180cm) in manchen Gebieten, trotz weit überdurchschnittlicher Niederschlagsmengen im selben Gebiet, nicht ab. Kurios finde ich dabei sogar die Angabe vom Dürremonitor, dass sich eine Dürre trotz monatlicher weit überdurchschnittlicher Niederschlagsmengen (doppelter Durchschnittsmenge ) in ein und dem selben Bereich bis zur außergewöhnliche Dürre weiter verstärkt. Es gibt auf der Karte Bereiche, bei der erhöhter Niederschlag bei einen schon vorliegenden voll durchtränkten Oberboden (Angabe vom Dürremonitor) keine Auswirkungen in der Tiefe zwischen 25 cm bis 180cm tiefe) besitzt. Scheinbar willkürlich schwankt dort die Dürre zwischen moderater Dürre und außergewöhnliche Dürre. Es macht den anscheinend, dass die Seite ein übermässiges Interesse an der Darstellung einer Dürre in Deutschland hat

Wie kann sich eine Dürre entwickeln bei einer Niederschlagsmenge von 200%+ im selben Gebiet ?

Kann man bei der Bewertung der Bodenfeuchtigkeit durch die Messstationen, oder der Auswerter (UFZ/Dürremonitor) der Daten von einer Manipulation ausgehen?

Quellen:

Dürremonitor: https://www.ufz.de/index.php?de=37937

Wetterkontor: https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-niederschlag.asp?y=2024&m=2

Der Dürremonitor unterscheidet bei der Bewertung zwischen:

ungewöhnlich trocken

 moderate Dürre

 schwere Dürre

 extreme Dürre

 außergewöhnliche Dürre

Umweltschutz, Natur, Erde, Umwelt, Hitze, Wetter, Deutschland, Klimawandel, Wissenschaft, Geografie, Klima, Niederschlag

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