Gehirn – die neusten Beiträge

Sind die Eindrücke/Erfahrungen in dem Träumen immer dosiert?

Wenn am Tag etwas am längsten war z.B. Arbeitsstelle, Computerspiel usw., das es auch dem Großteil des nächsten Traumes einnimmt.

Wenn man als Beispiel 8 Stunden in einer Firma gearbeitet hat und man geht um 20:00 Uhr schlafen und man träumt etwas.

Wenn man in der Nacht z.B. 3 Träume hatte, da man 2mal aufgestanden ist, ist in dem 3 Träumen auch die Arbeitsstelle irgendwie mit drin? Also das die betreffende Arbeitsstelle jeweils immer als etwas anderes dargestellt wird, da es im Traum immer verändert ist.

Jede Nacht werden auch die einzelnen Leute verarbeitet, die man am Tag gesehen hat, das dadurch auch unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten entstehen.

Wenn ich als Beispiel einen Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe und der betreffende Arbeitskollege hat früher in einer anderen Stadt gearbeitet z.B. in Düren, wieso kann im Traum eine Stelle auftauchen, wo ich selber in Düren arbeite oder mich irgendwo in Düren befinde, auch wenn ich dem betreffenden Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe? Im Traum weiß ich natürlich auch nicht, wie lange ich in dem Beispiel in Düren arbeite, wie lange ich in Düren wohne oder wie lange ich mich in der Stadt aufhalte usw.

Also je länger etwas gedauert hat, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, das es auch im Traum irgendwie präsent ist.

Bei Computerspielen genauso, wenn ich am Tag als Beispiel

  • 3 Stunden Everquest II spiele
  • 2 Stunden ein Let´s play Video über Zelda gucke
  • 1 Stunde mir ein Let´s play Video über Super Mario anschaue

Everquest II würde auch in dem Träumen an längsten bleiben, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen des vorigen Tages und aus der Vergangenheit.

Was meint Ihr?

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Welche der Aktivitäten erhöhen die Wahrscheinlichkeit davon zu träumen und wieso?

Als Beispiel jeweils 3 Stunden.

  • 3 Stunden Computerspielen
  • 3 Stunden arbeiten
  • 3 Stunden etwas lesen
  • 3 Stunden Fernseh/Videos gucken
  • 3 Stunden mit Spielzeugen spielen
  • 3 Stunden Gesellschaftsspiele spielen
  • 3 Stunden Bilder/Fotos anschauen

Wenn ich 3 Stunden etwas lese, sind es immer kurze Textabschnitte, wo immer sehr schnell das nächste kommt, wenn ich Abends schlafen gehe, erscheint es mir traumlos, aber es wird trotzdem irgendwie verarbeitet, aber irgendwie läuft es viel zu schnell ab, so das ich nichts davon mitkriege.

Wenn ich 3 Stunden z.B. ein Let´s Play Video auf Youtube gucke und es wird in der darauffolgenden Nacht verarbeitet, kommt ein langer Traum.

Wenn ich einen Textabschnitt mehrmals wiederhole, dann klappt es auch mit dem davon träumen, aber es ist in dem Träumen natürlich immer verändert, egal ob man etwas gelesen hat oder ob man z.B. Computer gespielt hat.

Wie sieht es bei Euch aus? Gibt es bei Euch auch Unterschiede, wenn Ihr bestimmte Aktivitäten für eine längere Zeit gemacht habt?

Ist es bei Euch auch so, das Ihr durch Computerspiele, Fernsehen und Videos mehr von dem Träumen mitbekommt, wie wenn Ihr z.B. etwas gelesen habt?

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Wirken sich Veränderungen in Schlafzimmer auf die Träume aus?

Wenn man in Bett liegt und schläft und als Beispiel die Freundin gerade aufsteht, das es sich im Traum bemerkbar macht, auch wenn man nicht mitbekommt, das in dem Beispiel die Freundin aufsteht.

Wenn im Traum z.B. die eigene Freundin stirbt und es so verarbeitet wird.

Mit 7 Jahren (1988) hatte ich einen Traum, wo es eine Stelle gab, wo in Jahr 2021 (im Traum) der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist, an der Stelle könnte meine Mutter gerade aufgestanden sein und ich habe weitergeschlafen.

Wenn man alleine in Bett liegt, man schläft weiter und man träumt weiter, vermischen sich gemeinsame Erlebnisse mit dem eigenen Erlebnissen ohne die betreffende Person.

Beispiel:

  • möglicher Traum, wenn man mit jemanden in Bett liegt = Man sitzt in Bus und fährt z.B. durch Dortmund, ein Mitfahrer sagt „Eis essen“
  • möglicher Traum, wenn man alleine in Bett schläft = Man sitzt mit jemanden hinten in Auto, während z.B. die Freundin fährt, man isst hinten ein Eis und alle 3 fahren durch Wuppertal.

Wenn man mit jemanden in Bett schläft und man träumt viel, wechseln sich die Traumbilder ab, mal sind es gemeinsame Erlebnisse und mal Erlebnisse ohne die andere Person.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wo sich Veränderungen z.B. Bettpartner, Geräusche usw. mit in dem Traum gekommen sind und es verarbeitet wurde?

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Wäre es gut, wenn wir jede Nacht dem vergangenen Tag komplett in Bildern durchträumen würden?

Also nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern komplett, so wie es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr ist und man wirklich alles im Traum mitbekommt.

Ich habe bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht jeweils dem vergangenen Tag nochmal mit veränderten Umgebungen durchlaufen mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit, es blitzten in Abständen immer Assoziationen zu bestimmten Situationen auf

Wäre es gut, wenn es jede Nacht so wäre?

Wenn wir am Tag als Beispiel viele Menschen gesehen haben, das im Traum auch entsprechend viele Bilder auftauchen und auch entsprechende Abstände dazwischen wären, bis wir am Tag dem nächsten begegnet sind.

Sind wir als Beispiel in Computerspiel gestorben, es wird im Traum verarbeitet, das wir auch immer dem genauen Grund mitbekommen, wieso wir im Traum gestorben sind oder das wir das sterben direkt mitkriegen und danach ein längerer Abstand bis zur nächsten Traumszene wäre, wo man sich wieder in der Kindheit befindet.

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video anschaue, wo der YouTuber in Spiel gestorben ist und es in meinem Traum verarbeitet wird, erscheint mir die betreffende Stelle traumlos, als stünde ich an der Stelle zwischen 2 Leben, aber es ist für eine längere Zeit dunkel.

Was meint Ihr? Also das wir jede Nacht immer einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hätten, als Beispiel würde unsere aktuelle Arbeitsstelle das Leben symbolisieren und unsere Arbeitskollegen wären die unterschiedlichen Situationen im Leben.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

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Mit dem Mädchen reden wäre am sinnvollsten?

Es gibt ein Mädchen, bei der ich langsam nichtmehr weiß, was ich empfinde. Wir haben uns vor 1,5 Jahren kennengelernt und sind uns nähergekommen, dies ist aber nichts ernstes geworden, da beide von uns zu diesem Zeitpunkt noch nichts ernstes wollten. Ich denke aber die ganze Zeit an sie…

Ich weiß aber nicht ob dies einfach nur der Drang ist eine Freundin zu haben oder ich mich an die damalige Zeit zurückerinnere und diese Zeit wieder mit ihr haben möchte oder ob ich verleibt bin. Eventuell rede ich mir das alles auch nur ein…

Mir kommt es so vor, als ob beide irgendwie noch etwas empfinden, beide wollen den Kontakt nicht abbrechen, sobald man sich jedoch sieht läuft man ohne jegliche Beachtung aber weiter. Haben auch mal wieder geschrieben, aber für beide ist das denke ich komisch.

Ich möchte sie auf keinen Fall verletzen aber auch irgendwie selber nichts starten, da ich Zweifel habe…

Ich schwanke die ganze Zeit zwischen, dass es passt und das kein Kontakt die bessere Wahl wäre.

Ich denke mit ihr reden ist die einzige Lösung? Möchte sie aber nicht verlieren bzw. dass jeder den anderen hasst…?

Oder halte ich an etwas fest was schon längst vorbei ist… ich weiß nichtsmehr.

Ich danke euch!

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Werden Menschen mit Leben assoziiert?

Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusätzlich das Foto einer Person ständig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann träumt man etwas.

Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?

  • Auf der Arbeit ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu träumen höher.
  • Auf der Arbeit ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Beim Fernseh gucken ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu träumen höher.
  • Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Man schläft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu träumen höher.
  • Man schläft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu träumen höher.
  • Man schläft, ohne das ein Foto direkt in der nähe ist und die Augen auf das Foto gerichtet wären = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen

Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.

Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.

Was meint Ihr?

Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Können Computerspiele dem eigenen Leben an ähnlichsten sein?

Also von dem Assoziationen her.

Wenn Ihr 1 Jahr lang dasselbe Computerspiel spielt, als Beispiel World of Warcraft und in Abständen tauchen in dem Träumen Umgebungen auf, die Euch vertraut sind z.B. Eure Schule, frühere Wohnung, Haus aus der Kindheit, Euer aktueller Arbeitsplatz usw.

Können Computerspiele auch Zukunftsträume auslösen, die zu Deja vu Erlebnissen führen können? Also im Traum wird etwas aus dem betreffenden Computerspiel verarbeitet, aber im Traum befindet Ihr Euch in einer Umgebung, wo Ihr Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich seid z.B. eine andere Wohnung.

Wenn man mal wechselt und man spielt als Beispiel 1 Jahr lang Final Fantasy XIV Online, das die Umgebungen in dem Träumen weniger vertraut sind und völlig anders sind.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wenn Ihr eine Zeitlang ein bestimmtes Computerspiel gespielt habt?

Falls es so etwas gibt, wieso ist das so? Was hätte das betreffende Computerspiel mit dem eigenen Leben zutun?

Wenn man dem ganzen Tag die eigene Mutter sieht oder man immer neben ihr schläft, ist klar, aber wieso so etwas bei einen Computerspiel?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Umgebung von jetzt auf gleich ein deutliches Stück heller gesehen?

Farbenfroh beleuchtete Grüße! Ich hätte mal eine ganz spezielle Frage. Die Situation an sich ist für mich nicht irgendwie schlimm o.ä., aber hat mich trotzdem sehr verwirrt, also bitte eine ERKLÄRUNG (oder Mutmaßung, das geht auch von mir aus!)..

Also ich bin vor etwa einer Stunde, also ca. 22:30 Uhr, eine Runde Gassi mit meinen Hunden gegangen. Ich bin die Woche in einem Dorf und gehe immer eine große Runde, welche mich über einen stockdunklen, über 300m gradlinigen Weg führt. Also SEHR lange geradeaus laufen, was bedeutet das eine Taschenlampe nicht von Nöten ist, weil um die Uhrzeit in dem kleinen Dorf wirklich KEINER unterwegs ist und ich mich auf dem so schon geraden Weg gut auskenne. Jedenfalls gucke ich zur Orientierung auf den Boden und plötzlich, von einem Augenblick auf den anderen, wird der Boden auf den ich gucke und mich konzentriere, ein gutes Stück heller und die Farben der Herbstblätter viel satter. Ich hab es in dem Moment hingenommen, aber ich frage mich wie sowas möglich ist. Hat mir mein Gehirn einen Streich gespielt? Bin ich wahnsinnig? War das Zufall? Hat der Mond evtl. kurz aus den Wolken hervorgeschaut und für Beleuchtung gesorgt (klingt jetzt wo ich’s schreibe am plausibelsten..)? Aber dennoch, Was meint ihr?

Im Voraus dankender Abschied.

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Könnten Träume das sein, was beim sterben kommen könnte?

Es wird davon gesprochen, das der Schlaf der kleine Bruder vom Tod ist.

Kurz vorm Aufwachen träumt man immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat, es ist auch eine Mischung mit Dingen aus der Vergangenheit.

Wenn man in Zimmer als Beispiel ein Bild an der Wand hängen hat, wo man mit einer Tanzpartnerin in einer Disco tanzt.

Wenn man nachts aufwacht, weil man auf die Toilette muss und man geht kurz auf das Bild zu, was in dem Beispiel neben der Tür hängt und es ist in Sichtfeld, egal ob Licht an ist oder ob Nachtlicht in Zimmer ist. Nach der Toilette legt man sich wieder hin und schläft weiter.

Es kann passieren, dass das Foto mit der Tanzpartnerin im Traum verarbeitet wird, aber es ist verändert, als Beispiel liegt man im Traum mit der Tanzpartnerin in einen Doppelbett und statt Disco Musik sind irgendwelche anderen Geräusche z.B. ein klappern zu hören.

So einen Traum hatte ich 2020 gehabt, in der Nacht hatte ich so ein Foto kurz in Blickfeld gehabt, auch wenn Nachtlicht in Zimmer ist.

Wenn man genau an der Stelle gestorben wäre und man hätte neben der Tanzpartnerin gelegen, das es ein möglicher letzter Traum wäre, dem man hätte bekommen können, also die Minuten, wo noch Hirnaktivitäten da sind, bevor das Gehirn Tod ist.

Es gibt auch mögliche Varianten, wo man als Beispiel von Freund der Tanzpartnerin abgeholt wird.

Ist die Tanzpartnerin verstorben, könnte es einen Traum geben, wo die Tanzpartnerin aus dem hellen Licht kommt und einen etwas sagt, so wie bei einer Nahtoderfahrung.

Wäre man an in dem Beispiel auf der Tanzfläche wirklich gestorben, das der Traum länger dauern würde und je nach Variante würde man in Bett einschlafen, man würde bei der Tanzpartnerin Zuhause ankommen, man würde von der Tanzpartnerin ins helle Licht geholt werden und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Menschen z.B. durch einen Unfall in Lebensgefahr sind, muss die betreffende Person so schnell wie möglich gerettet werden.

Also je nach dem, was die betreffende Person gerade träumt und die betreffende Person würde im Traum irgendein Ziel erreichen, wäre es zu spät und die betreffende Person ist tot.

Wird die betreffende Person noch rechtzeitig gerettet, könnte sich auch der Traum entsprechend verändern, das z.B. gesagt wird:

  • "Ist noch viel zu früh für Dich"
  • "Muss umkehren, hab etwas vergessen"
  • "Kann noch nicht Nachhause, muss noch etwas erledigen"

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

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Schießen beim sterben viele Gedanken durch dem Kopf?

Beim sterben zeigt das Gehirn noch mehrere Minuten irgendwelche Aktivitäten

https://www.dw.com/de/erstmals-hirnaktivit%C3%A4ten-eines-sterbenden-aufgezeichnet/a-60885887

Wenn ein Mensch stirbt, könnte es sein, das die aktuelle Umgebung verarbeitet wird?

Wenn ein anderer Mensch in der Nähe ist, der als Beispiel früher mal z.B. in Hamburg gelebt hatte, das beim betreffenden sterbenden mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durchlaufen.

Falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, folgende Theorie:

  • Person XY stirbt, In der Nähe ist eine Person, die früher in Hamburg gelebt hat.
  • Person XY sieht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg in Bildern durchlaufen.
  • Nach 15 Minuten ist das Gehirn von Person XY endgültig Tod.
  • Person XY findet sich als ein Kind mit erster bewusster Erinnerung in einer anderen Realität wieder.
  • Person XY lebt ein neues Leben, hat aber keine Erinnerung an das vorige.
  • Person XY zieht mit 20 nach Hamburg und lebt dort 10 Jahre.
  • In dem 10 Jahren hat Person XY Deja vu Erlebnisse. (Durch die Gedanken während des sterbens)

Vielleicht geht man nach dem Tod in einen Leben über, wo die letzten Gedanken Realität werden können und es dadurch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Was meint Ihr?

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Werden Menschen mit unterschiedlichen Umgebungen assoziiert?

Am Tag begegnen wir auch viele Leute z.B. Arbeitskollegen.

Wäre ein Tag mit einen ganzen Leben vergleichbar und die unterschiedlichen Leute wären auch die verschiedenen Umgebungen, die im Laufe eines Lebens auftauchen?

Wenn ein kompletter Tag im Traum verarbeitet werden würde, wir würden demzufolge auch viele Jahre eines Lebens träumen, könnten die einzelnen Personen als Bilder/Szenen dargestellt werden, die nacheinander aufblitzen?

Wenn ich mir z.B. ein 1 stündiges Let´s play Video auf Youtube anschaue und es ist das Bild eines Youtubers 1 Stunde lang zu sehen und das Video wird im Traum verarbeitet, das der Traum sich in einer bestimmten Umgebung abspielt.

Wenn ich mir für 1 Stunde ein Youtube Video anschaue, wo z.B. 5 verschiedene Personen für jeweils 12 Minuten eingeblendet werden und das Video wird im Traum verarbeitet, das im Traum 5 verschiedene Umgebungen auftauchen, die mit dem jeweiligen Personen assoziiert werden.

Wenn in Firma XY 2 Arbeitskollegen arbeiten, die mal woanders gewohnt haben, also A hat z.B. in Düren gewohnt und B hat mal in Hamburg gewohnt.

Wenn man am Tag A nur ganz kurz sieht und mit B arbeitet man für ein paar Stunden zusammen, also wäre genau dieser Tag ein Leben, würde man sich in Hamburg länger aufhalten als in Düren?

Was meint Ihr?

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Wie kann mein Gehirn schneller Denken bzw. Themen besser verstehen?

Wie kann ich mein Gehirn so trainieren das ich Verschiedene Themen schneller und besser verstehen kann?

Weil seid Kind an war es wegen mein Asperger und ADS immer das Problem, dass ich immer die letzte war die irgendwelche Themen verstanden habe. In der Schulzeit war es mir so peinlich immer wieder nachzufragen wenn ich irgendwelche Themen nicht verstanden habe. Selbst wenn ich Mitschüler oder andere Lehrern gefragt habe, habe ich nie verstanden was sie sagten.

Ich musste mir die Sachen immer selber beibringen weil ich es einfach nie von anderen Leuten verstanden habe. Das war immer eine sehr große Qual für mich, weil ich vom Lernstoff immer hinterher hing und ich mich immer unglaublich dumm gefühlt habe.

Obwohl ich heute studiere ist dieses Problem immer noch stark vorhanden, ich war als Kind schon immer ein Fan von Physik und Mathematik obwohl ich immer schlecht darain war.

Aber es unglaublich scheiße, weil ich heute noch mir die ganzen Sachen selber beibringen muss, weil ich einfach nicht verstehe was die Profs und Kommilitonen sagen. Mein Gehirn ist einfach langsam asf und es nervt ständig die letzte sein zu müssen die irgendwie etwas versteht. Selbst bei übungen muss ich die Aufgaben so schnell wie möglich zu bearbeiten (was schon immer sehr lange dauert), weil ich nie die Zeit dazu finde Vorlesungen vernünftig nachtzuarbeiten.

Es ist unglaublich beschissen für mich weil meine Neugier und Wissensdurst immer da ist und alles verstehen möchte, allerdings ist mein scheiß Gehirn nicht fähig dazu. Ich will ehrlich gesagt nicht gefühlte 6 jahre länger studieren, nur weil mein Gehirn nichts gebacken kriegt.

Gibt es Methoden wodurch das Gehirn intelligenter werden kann, bzw. dazu bringen das mein Gehirn schneller denken und schneller Themen verstehen kann?

(Nur weil ich studiere, heißt es absolut nicht das ich "klug" bin oder so ein Scheiß!)

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Beginnt unser Unterbewusstsein täglich etwas neues?

Während es für uns in der Realität immer alles beim alten bleibt z.B. Wohnung, Stadt, Umgebung, Arbeitsstelle usw..

Wenn wir morgens aus dem Haus gehen und zur Arbeit gehen oder fahren, sobald wir das Gebäude unserer Arbeitsstelle betreten, fängt unser Unterbewusstsein somit auch einen neuen Abschnitt an und beim Feierabend wird betreffender Abschnitt beendet?

Die Arbeitskollegen, die man am Tag begegnet, könnten für das Unterbewusstsein täglich immer etwas anderes sein.

Für uns bleiben Arbeitskollegen immer Menschen, für das Unterbewusstsein könnten unsere Arbeitskollegen alles mögliche sein, also wie folgt:

  • Städte
  • andere Menschen z.B. Eltern, Verwandte, Freunde usw.
  • Computerspiele
  • Gegner in Computerspielen
  • Wohnungen
  • irgendeine Situation
  • Schulen
  • Gebäude
  • irgendwelche Arbeiten oder Aufträge

und vieles mehr.

Woran könnte es liegen, dass das Unterbewusstsein nicht in Umgebungen bleibt, wo man sich auch in der Realität befindet? Wieso pickt sich das Unterbewusstsein irgendwelche Assoziationen zu irgendwelchen Personen raus, die so im Traum auftauchen können?

Wenn wir Abends schlafen gehen und es wird etwas davon verarbeitet, kann es im Traum auch auftauchen, hat ein Arbeitskollege als Beispiel am Tag Probleme verursacht oder Stress gemacht, könnte betreffender Arbeitskollege im Traum in dem Beispiel als ein Gegner in Computerspiel dargestellt werden, also Assoziationen, so wie es in dem Träumen üblich ist.

Wenn Arbeitskollege XY als Beispiel früher mal in Düren gearbeitet hat und im Traum befindet man sich in einer Firma, wo Arbeitskollege XY mal war, ist es eine Mischung aus allen, was man am Tag erlebt hat.

z.B.

  • Arbeitskollege A kann eine Lampe sein, die über dem Tisch hängt
  • Arbeitskollege B wäre ein Tisch
  • Arbeitskollege C ist irgendeine Arbeit, die ich im Traum mache.

usw.

Was meint Ihr?

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Ist das Unterbewusstsein durch die Pausen abgelenkt?

Wenn man als Beispiel World of Warcraft spielt und man macht nach einer bestimmten Zeit immer eine Pause für 5 Minuten, wird das Unterbewusstsein dadurch von etwas abgelenkt?

Wenn man nach 5 Minuten z.B. weiterspielt, setzt das Unterbewusstsein da fort, wo es aufgehört hat oder ist es für das Unterbewusstsein wie ein neuer Abschnitt?

Beispiel:

  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Düren durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Dortmund durch)

usw.

Wenn in dem Träumen in dem Beispiel etwas von World of Warcraft verarbeitet wird, das man von dem jeweiligen Orten träumen kann, auch wenn die betreffenden Orte im Traum verändert sind.

Wenn man in der Realität weiterspielt oder ein Video weiterguckt, setzt man da fort, wo man auch aufgehört hat, kann es sein, das es beim Unterbewusstsein anders ist? Falls ja, wieso? Wieso kann das Unterbewusstsein nicht genauso da weitermachen, wo es aufgehört hat?

Wenn man aufhört z.B. eine Pause macht, wird das für das Unterbewusstsein mit dem Lebensende und der beginn eines neuen Abschnitts assoziiert?

Was meint Ihr?

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Ist es normal, dass das Unterbewusstsein täglich mehrere Jahre eines Lebens durchläuft?

oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus und träume meistens von Dingen, die ich zuletzt vorm Schlafen gehen gemacht habe, manchmal werden auch Dinge verarbeitet, die ich in Laufe des Tages erlebt habe.

Wenn man in einer Firma mit vielen Leuten arbeitet, kommen die Arbeitskollegen von verschiedenen Umgebungen.

Sucht sich das Unterbewusstsein Random Umgebungen aus, die mit betreffenden Arbeitskollegen assoziiert werden und im Traum auftauchen können, wenn man davon träumt, die betreffenden Umgebungen sind meistens auch verändert?

Als Beispiel hat Arbeitskollege A früher mal in Hamburg gelebt und Arbeitskollege B hat früher mal in Düren gelebt.

Also wenn man am Tag 8 Stunden mit Arbeitskollegen A arbeitet und ab und zu trifft man auch Arbeitskollege B z.B. in dem Pausen, wäre das Unterbewusstsein mehr in Hamburg als in Düren?

Es könnte von Tag zu Tag unterschiedlich sein, also wenn man Arbeitskollege B aus Düren nur ganz selten sieht und man arbeitet immer mit Arbeitskollege A aus Hamburg zusammen, dass das Unterbewusstsein trotzdem mehr in Düren als in Hamburg ist.

Wenn man z.B. noch bei dem Eltern wohnt, also egal ob zusammen, bei Vater oder bei der Mutter, das die Eltern eine vertraute Umgebung symbolisieren.

Wenn man in der Kindheit mit dem Eltern als Beispiel in Dortmund gelebt hat, man hat am Tag 8 Stunden mit einen Arbeitskollegen aus Hamburg zusammengearbeitet, könnte das Unterbewusstsein ein Leben durchlaufen, wo man als Kind in Hamburg gelebt hat, irgendwann ist man nach Dortmund gezogen und man lebt in Dortmund, das es so auch im Traum auftauchen kann.

Beispiel:

  • Traum 1: die Schulzeit aus Hamburg
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man sitzt in einer Dortmunder Wohnung am Computer und man spielt ein Computerspiel.

oder die Variante, wo der Feierabend auf der Arbeit mit dem Lebensende assoziiert wird, also man hat viele Jahre eines Lebens in Hamburg gelebt, in Dortmund befindet man sich wieder in der Kindheit.

Beispiel:

  • Traum 1: Man arbeitet in einer Firma in Hamburg (es wird etwas von der Arbeitsstelle verarbeitet)
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man befindet sich auf einen Spielplatz in Dortmund und man spielt mit anderen Kindern. (Es wird etwas von Zuhause nach Feierabend verarbeitet)

Die Orte, von der man in der Nacht träumt, sind meistens verändert, sogar die Städte Hamburg, Dortmund, Köln usw. können ganz anders als in der Realität aussehen.

Was meint Ihr? Die Personen, die man am Tag begegnet z.B. Eltern, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen usw., symbolisieren die nicht auch unterschiedliche Umgebungen, die so im Traum auftauchen können, wenn man von betreffenden Personen träumt?

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Wahrscheinlichkeit von etwas zu träumen erhöhen?

Wenn man etwas viel zu lange macht z.B. ein einziges Computerspiel durchgehend von morgens bis Abends, das man davon nicht träumt und die darauffolgende Nacht traumlos erscheint.

Also egal ob Computerspielen, Videos gucken oder etwas lesen.

Folgende Längen:

  • 5 Minuten etwas machen
  • 10 Minuten etwas machen
  • 15 Minuten etwas machen
  • 20 Minuten etwas machen
  • 25 Minuten etwas machen
  • 30 Minuten etwas machen
  • 1 Stunde etwas machen
  • 2 Stunden etwas machen

usw., was gibt es da für Unterschiede und nach viel Minuten oder Stunden ist es zu viel und demzufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Nacht davon zu träumen?

Auch Varianten mit Pausen von 5 Minuten dazwischen z.B. 10 Minuten spielen, 5 Minuten Pause, 10 Minuten spielen usw.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man verschiedene Spiele 10 Minuten spielt und verschiedene Videos jeweils 10 Minuten guckt, aber immer mit einer Pause von 5 Minuten dazwischen, wäre es möglich, in der nächsten Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern zu bekommen und wäre die Wahrscheinlichkeit da höher, wie wenn man stattdessen nur 5 Minuten betreffende Spiele spielen würde und nur 5 Minuten betreffende Videos gucken würde?

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Wie viele Minuten muss man mindestens bei einer Sache bleiben, damit es im Traum verarbeitet wird?

Als ich 1988 7 Jahre alt war, hatte ich einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, worin auch Dinge aus dem Kindergarten verarbeitet wurden.

Hatte Tag vorher in Kindergarten etwas gemalt und auch Namen auf ein Blatt Papier geschrieben.

Irgendwann kurz vorm Schlafengehen hatte ich Tag vorher auch das Spiel Boulder Dash 1-16 auf Commodore 64 gespielt, auf dem Monitor war eine Liste mit 16 Boulder Dash Spielen, habe mir ein Spiel ausgesucht und es gespielt,, wie lange ich gespielt habe, weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall nicht zu lange.

Im Traum wurde folgendes verarbeitet:

  • das gemalte Bild aus dem Kindergarten wurde im Traum zum fertig gemalten Mandala.
  • Das Blatt Papier mit dem Namen drauf wurde zu einer schwarzen Platte, wo ich Buchstaben draufgeklebt habe.
  • Der Commodore 64 wurde zu Amiga 500, also saß am Amiga 500 und sah eine Spieleliste von 100 Rockford Spielen (gegen Ende des sehr langen Traums)

Habe letzte Woche auf der Arbeit alle 5 Minuten gewechselt, also 5 Minuten an einen Auftrag gearbeitet, 5 Minuten Pause z.B. etwas auf meinen Handy gelesen, 5 Minuten arbeiten, dann wieder 5 Minuten Pause usw., von meiner Arbeit wurde im Traum leider nichts verarbeitet, also sind 5 Minuten viel zu kurz?

Müssen es z.B. Mindestens 10 Minuten sein?

Wenn ich kurz vorm Schlafen gehen ein Video für 5 Minuten gucke und es wird im Traum verarbeitet, träume ich oft immer nur das, was ich kurz vorm schlafen gehen gemacht habe.

Schaue ich mir ein Video an, das als Beispiel 8:17 Minuten lang ist, wird es im Traum mit mehr Bildern verarbeitet, je nach dem, wie viel aus dem betreffenden Video verarbeitet wird, aber im Traum ist es immer verändert.

z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?

Woran könnte es liegen, das z.B. 10 Minuten anders verarbeitet wird als nur 5 Minuten?

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Je Abwechslungsreicher der Tag, sind auch die Träume entsprechend abwechslungsreich und lebhafter?

Wenn man über dem Tag verteilt als Beispiel nur ein Computerspiel spielt, aber mit Pausen dazwischen z.B. nach jeden Level oder nach jeder Quest eine kurze Pause von 5 Minuten und in der Nacht drauf wird es im Traum verarbeitet, das sich der Traum nur in einer Umgebung abspielt.

Wenn man am Tag als Beispiel 20 verschiedene Computerspiele spielt, aber man wechselt nach jeden Level oder nach jeder Quest das Spiel und die 20 Computerspiele werden im Traum verarbeitet, wäre auch der betreffende Traum in der Nacht darauf sehr abwechslungsreich und lebhaft mit vielen Bildern?

Ist es möglich durch viel Abwechslung mehrere Jahre eines Lebens zu träumen? Also das es ein sehr langer Traum mit vielen Bildern ist und das Unterbewusstsein aus dem vielen Level und Quests aus dem Computerspielen vom Tag vorher eine kreative Story/Geschichte bildet.

Was sind Eure Erfahrungen? Wie waren Eure Träume, wenn der Tag besonders abwechslungsreich war und viel erlebt habt oder es viele Eindrücke gab?

Bei allen anderen Eindrücken und Erfahrungen genauso wie z.B. Videos, Fernsehen usw., nicht nur bei Computerspielen.

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Durch „Gewitter im Kopf“ Videos Hunderte Bilder im Traum?

Wenn man sich dem ganzen Tag „Gewitter im Kopf“ Videos anschaut, also immer abwechselnd 5 Minuten auf Youtube „Gewitter im Kopf“ Video gucken, 5 Minuten was anderes machen z.B. etwas lesen, 5 Minuten Video weiter gucken und immer in 5 Minutenwechsel.

Schießen da einen nicht auch viele Gedanken durch dem Kopf z.B. viele unterschiedliche Eindrücke durch Situationen, Wörter und Sätze (durch Gisela )?

Wenn man kurz vorm Schlafengehen noch ein letztes „Gewitter im Kopf“ Video guckt und man geht anschließend schlafen, schläft man unruhig wegen der vielen Gedanken.

Wenn man in Bett zusätzlich für 5 Minuten ein Buch liest, schläft man besser, also würde man alle Gedanken, die man am Tag aufgenommen hat in Bildern zu sehen bekommen, also das man einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hat, wo alle Bilder aneinandergereiht sind?

Was meint Ihr?

https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI 

^ habe mir in dem Beispiel am 15. Oktober dieses Video vorm schlafengehen angeschaut und in Bett noch 5 Minuten etwas gelesen, habe gut schlafen können. Hatte in der Nacht zum 16. Oktober einen langen Traum, wo 5 Bilder aneinandergereiht waren.

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Werden Gebäude von Unterbewusstsein mit dem Leben assoziiert?

Wir wechseln oft das Gebäude z.B. wenn wir morgens unsere Wohnung verlassen und zur Arbeit gehen?

Wenn z.B. Nachmittag ist und wir verlassen das Gebäude unseres Arbeitsplatzes, da Feierabend ist.

Gibt es für Feierabend nicht auch unterschiedliche Assoziationen? Könnte der Feierabend auch mit dem Lebensende assoziiert werden und das Gebäude unserer Wohnung wäre dann ein Symbol für ein Neuanfang?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden auch Eindrücke von vorigen Tag verarbeitet, also wenn etwas z.B. von unserer Arbeitsstelle verarbeitet wird, das wir im Traum Erwachsene sind und uns irgendwo mitten im Leben befinden.

Wenn etwas aus unserer Wohnung verarbeitet wird, in dem Beispiel was wir nach Feierabend Zuhause erlebt haben, das wir im Traum uns in der Kindheit befinden und wir im Traum Kinder sind. Je nachdem, was verarbeitet wird, könnten wir im Traum als Beispiel uns in der Schule befinden und gerade eine Klassenarbeit schreiben.

Was meint Ihr?

Wenn wir im Traum viele aneinandergereihte Bilder sehen, das es quasi mehrere Jahre eines Lebens sind und als Beispiel könnte der Feierabend das Ende eines Abschnitts sein und danach fängt es wieder mit der Kindheit an.

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