Gehirn – die neusten Beiträge

Ist unser Leben ein Muster aus bestimmten Farben?

Könnte es die Farben der Umgebung beinhalten, wo wir in vorigen Leben gestorben sind und quasi in dem Farben der betreffenden Umgebung weiterleben?

Gehen wir mit einen bestimmten Gefühl schlafen, das z.B. durch ein Foto ausgelöst wurde und es im Traum verarbeitet wird.

Wenn bestimmte Farben verarbeitet werden, das eine bestimmte Farbe Zukunftsträume auslöst und es zu Deja vu Erlebnissen kommt, wenn geträumtes Tage, Wochen, Monate oder Jahre später eintrifft.

Wenn der Sterbeort als Beispiel viel gelb beinhaltet und in aktuellen Leben wird in dem Beispiel die Farbe gelb im Schlaf verarbeitet, wodurch es zu Zukunftsträumen kommen kann.

Was meint Ihr?

Farben und Gefühle haben etwas gemeinsames.

Vielleicht liegt es an bestimmten Farben, wodurch es zu bestimmten Träumen kommt und z.B. Wohnung XY immer wieder in dem Träumen auftaucht.

Wenn wir in diesen Leben irgendwann wieder in einer bestimmten Umgebung sterben, dass das nächste Leben ebenfalls die Farben der betreffenden Umgebung enthält. Ist als Beispiel gold mit rot in der Umgebung, das der goldene Bereich mit rot mal angenommen der Bereich wäre, wo man in laufe des Lebens in Düren wohnen wird, also man würde irgendwie in dem Farben der jeweiligen Umgebung weiterleben und immer und immer wieder.

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Wo kommen all diese Erinnerungen her, die durch irgendwelche Gefühle ausgelöst werden?

Mal angenommen, es wären 18.446.744.073.709.551.616 Gefühle möglich und jedes einzelne Gefühl hätte genauso viele unterschiedliche Erinnerungen, also einfach unendlich.

Fotos lösen Erinnerungen aus, hat man z.B. durch Foto anschauen ein bestimmtes Gefühl bekommen, womit man auch schlafen geht und man träumt von Dingen, die mit dem Foto selber nichts zutun haben, obwohl Fotos Erinnerungen auslösen sollen, also Erinnerungen, die man in diesen Leben so nie erlebt hat.

Geht man mit dem richtigen Gefühl schlafen, ohne darauf geachtet zu haben und man träumt etwas und Tage, Wochen, Monate oder Jahre später trifft das geträumte tatsächlich ein und es kommt zum Deja vu.

Jedes Gefühl kann unrealistische oder realistische Träume auslösen, also realistische Träume könnten Erinnerungen sein, die aus einen anderen gelebten Leben sein könnten, was auch die ganzen Deja vu Erlebnisse erklären könnte.

Was meint Ihr? Könnte es ein Hinweis sein, das wir schon unendliche Male ein Leben gelebt haben und jedes mal das alte Leben vergessen haben, so wie wir nach dem Aufwachen unsere Träume vergessen?

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Was passiert bei Reizüberflutungen genau im Kopf?

Laufen da irgendwelche Bilder durch dem Kopf, die man nur mitbekäme, wenn man direkt in dem REM Schlaf fallen würde?

Wenn man nach dem Einschlafen direkt in den REM-Schlaf fallen würde, so wie es in dem ersten 3 Lebensjahren gewesen ist, würde man da ganz viele Bilder sehen, die aneinandergereiht sind z.B. viele Assoziationen zur aktuellen Wohnung?

Bis zum 3. Lebensjahr bin ich immer nach dem einschlafen direkt in dem REM-Schlaf gefallen und konnte da ganz viele Bilder sehen, die durch meinen Kopf liefen, da ich Autismus habe, ist es bei mir heute noch so, nur falle ich nicht direkt in dem REM Schlaf, der REM-Schlaf kommt erst später, wo ich kurz vorm Aufwachen das letzte träume.

Bin ich in z.B. meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt gewesen, war ich von morgens bis abends mit meinen Mitschülern zusammen, ich konnte zwar gut schlafen, aber nie richtig träumen, da es viel zu viele Reize sind.

Wäre ich beim Einschlafen direkt in dem REM Schlaf gefallen, hätte ich viel Durcheinander an Bildern gesehen, also Assoziationen zu meinen Mitschülern und Lehrern und unterschiedliche Situationen am Tag.

Was meint Ihr?

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Wo kommen die ganzen Gefühle her, die durch Fotos ausgelöst werden?

Schaut man sich Fotos von unterschiedlichen Menschen an, lösen die bestimmte Gefühle aus, auch jeder Mensch hat ein eigenes Gefühl, was bei einen ausgelöst wird.

Schaut man sich Fotos von fremden Menschen an, die man gar nicht kennt z.B. man nur auf Facebook gesehen hat oder irgendwo anders in Internet, bekommt man trotzdem das Gefühl der betreffenden Person.

Könnte es sein, das man in dem ersten Lebensjahren vielleicht alles mögliche an Gefühlen gesammelt hat, da in der Zeit das Gehirn trainiert wurde?

Das Gehirn spielt im Hintergrund zig Möglichkeiten durch.

Wenn als Beispiel ein 3jähriges Kind gerade schläft und mal angenommen, das Gehirn des Kindes geht innerhalb einer Sekunde z.B. die Jahre 2014 - 2021 durch, wären es in einer Minute 60 Möglichkeiten, die das Gehirn durchspielt, wären auch ganz schön viele Bilder die das betreffende Kind sehen würde.

Betreffende Bilder wären natürlich alles Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen.

Was meint Ihr? Wenn wir als Kleinkind als Beispiel in einer L-Förmigen Wohnung gelebt haben und in unserer Fantasie/Traumwelt haben wir in Varianten von L Förmigen Wohnungen gewohnt und/oder in L Förmigen Räumen gearbeitet, die in anderen Städten real existieren könnten oder nur der Fantasie entsprungen sind und haben dadurch alles mögliche an Gefühlen gesammelt, an die wir uns bei Fotos anschauen erinnern.

Vielleicht haben wir in dem ersten Lebensjahren in unserer Traumwelt auch alle Menschen gesehen, die entweder real existieren oder gar nicht auf der Welt sind.

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Pilzinfektionen im Gehirn?

Guten Tag,

seitdem ich ein kurzes Praktikum in einem MRT Labor absolviert habe, habe ich eine plötzliche Obsession für Neurowissenschaften entwickelt und deshalb habe ich beschlossen mehr darüber zu lernen, blablabla.

Jedenfalls habe ich gerade ein Bild gesehen und dort war eben ein infiziertes Gehirn abgebildet und jetzt haben sich tausende Fragen ergeben…

Es wäre wirklich nett, falls man mir diese beantworten könnte…

  1. Wie gelangen Pilze ins Gehirn?
  2. Welche Pilzarten (wenn es überhaupt verschiedene gibt) sind die häufigsten Auslöser von Gehirninfektionen?
  3. Welche Symptome treten bei einer Pilzinfektion im Gehirn auf?
  4. Wie wird eine solche Infektion diagnostiziert?
  5. Gelangen diese über das Blut in die Nerven?
  6. Kann das Immunsystem diese selbst bekämpfen?
  7. Können Pilzinfektionen im Gehirn durch Umweltfaktoren ausgelöst werden?
  8. Wie lange dauert es, bis sich eine Pilzinfektion im Gehirn bemerkbar macht?
  9. Gibt es genetische Faktoren, die das Risiko einer solchen Infektion erhöhen?

10.Können Pilzinfektionen im Gehirn durch verschmutztes Wasser oder Lebensmittel verursacht werden?

11. Wie verbreiten sich Pilze innerhalb des Gehirns?

12.Gibt es Medikamente oder Impfstoffe (falls ja, wie heißen diese) um diese loszuwerden? Oder was wäre die Wirkung und ist das Gehirn resistent gegen diese?

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Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

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Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?

  • Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern
  • Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze.

Theorie:

  • am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl.
  • vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt.
  • von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas.
  • Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat.
  • Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler.
  • In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens.

Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird

  • Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen.
  • Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen.
  • Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen.
  • Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen.
  • Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen.
  • Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus.

Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013.

Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her.

z.B.:

  • 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl
  • 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler

Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt.

1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe.

Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.

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Kann ein wiederkehrender Traum auch aus einen langen Traum stammen?

Wenn man als Beispiel in der Nacht zum 3. Juni 1984 einen sehr langen intensiven lebhaften Traum mit vielen Bildern hatte, im Traum hat man z.B. auch ein Mandala gemalt.

Wenn es eine Story war und man hat viele Jahre eines Lebens in Bildern geträumt, am Ende des Traums kam ein Ereignis, wodurch das Leben (im Traum) beendet wurde und in dem vielen Jahren danach hat man viele traumlose Nächte, wo ab und zu auch Träume aufblitzen und es jeweils kurze Momentaufnahmen sind.

Falls die Träume zwischen dem vielen traumloserscheinenden Nächten ein Rückblick auf das geträumte Leben in der Nacht zum 3. Juni 1984 ist und 1994 würde man in dem Beispiel von Mandala malen träumen, was man in der Nacht zum 3. Juni 1984 schon einmal im Traum gesehen hat.

oder die Möglichkeit, das die aufblitzenden Träume zwischen dem traumlosen Nächten der aktuellen Zeit entsprechen, das man z.B. erst 2018 von Mandala malen träumt, wenn die Szene im Traum in der Nacht zum 3. Juni 1984 sich im Traum ebenfalls in Jahr 2018 abgespielt hat.

Was meint Ihr? Hattet Ihr einen wiederkehrenden Traum? Kam es vor, das genau dieser Traum aus einen sehr langen Traum stammt, wo Ihr viele Bilder gesehen habt und es diesmal nur eine kurze Momentaufnahme war?

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Werden die ersten 2-3 Lebensjahre anders erlebt?

Also das man sich da noch in einen anderen Leben befindet und es die letzten 2-3 Jahre eines Lebens sind, sobald wir sterben und es wären in neuen Leben die ersten 2-3 Lebensjahre, an die wir uns nicht erinnern, das die ersten Lebensjahre aus Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus dem letzten 2-3 Jahre vorm Tod bestehen.

Beispiele (die letzten 2-3 Jahre vorm Tod/erste 2-3 Lebensjahre in neuen Leben):

  • Haben wir jemanden wegen Diebstahl angezeigt, ist es in neuen Leben die Stelle, wo wir als Kleinkind mit dem Polizeiauto gespielt haben.
  • Haben wir ein Haustier z.B. ein Hund, das wir in dem ersten 3 Lebensjahren einen Hund als Stofftier haben.

und viele weitere Möglichkeiten mit dem jeweiligen Assoziationen.

Sobald wir sterben, das wir dem Tod selber nicht mitkriegen, uns an einer ähnlichen Stelle wiederfinden und wieder 2 oder 3 Jahre alt sind und unsere erste bewusste Erinnerung haben.

Was meint Ihr? An die ersten 2-3 Lebensjahre kann sich keiner erinnern, die erste bewusste Erinnerung hat man ab dem 2. oder 3. Lebensjahr.

Also dass das sterben ein Übergang ins nächste ist und man quasi ewig lebt und es eine Art Fortsetzung des Lebens gibt, wo die Erinnerungen an das andere Leben nach dem Übergang vergessen sind, so wie wir beim Aufwachen unsere Träume vergessen.

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Verändern im Traum mit der Umgebung sich auch die betreffenden Personen?

Wenn man schläft und man träumt etwas, werden viele Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet.

Wenn als Beispiel die Mutter in verschiedenen Träumen verarbeitet wird, das in dem unterschiedlichen Umgebungen auch die Mutter jemand anders ist.

Beispiel:

  • Traum 1: Wohnung im Traum ähnelt der aktuellen Wohnung = Mutter ist im Traum ebenfalls dieselbe.
  • Traum 2: Man befindet sich in Kulturcafe beim Treff = Die Mutter ist eine Sabrina.
  • Traum 3: Man befindet sich auf einer Arbeitsstelle = Die Mutter ist eine Chefin oder eine Arbeitskollegin, sieht aber anders aus und hat auch einen anderen Namen.
  • Traum 4: Man befindet sich in einer Schulklasse = Die Klassenlehrerin sieht so ähnlich aus wie die eigene Mutter.

und viele weitere Möglichkeiten in dem Träumen.

Mit allen anderen Personen genauso, wenn sie in dem jeweiligen Träumen verarbeitet werden.

Ist Euch in dem Träumen da etwas aufgefallen?

Konntet Ihr in dem Träumen auch erkennen, auf welche Person aus der Realität der Traum bezogen war? Wenn Ihr im Traum als Beispiel auf einer Arbeitsstelle gewesen seid und hattet eine bestimmte Situation mit einen Arbeitskollegen, das damit eine ähnliche Situation aus der Vergangenheit verarbeitet wurde, die Ihr als Beispiel mit einen Freund hattet.

oder waren die Personen in dem Träumen immer jeweils dieselben, trotz unterschiedlicher Umgebungen?

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Wo genau im Gehirn entsteht das Bewusstsein?

Persönliche Einleitung:

Ich würde sagen, kaum eine Vorstellung ist heutzutage so weitverbreitet wie diese. In jedem philosophischen Gespräch mit Menschen, die sich nie mit Philosophie in ihrer Freizeit beschäftigt haben, finde ich diese Vorstellung bei meinen Gesprächspartnern vor.

Das finde ich merkwürdig, denn ist diese Aussage so leicht begründbar, dass selbst ein philosophischer (und ggf. zusätzlich noch naturwissenschaftlicher) Laie sie einfach so tätigen kann?

Was wäre, andersherum, wenn diese Aussage falsch wäre und man finden würde, dass der Ursprung der Gedanken gar nicht im Körper zu suchen ist? Hätte dies nicht riesige Folgen für das normale Alltagsbewusstsein eines jeden Menschen?

Eigentliche Frage zum Diskutieren:

Angenommen, die Gehirnforschung könnte das Gehirn so genau mit einem Gehirnscanner namens X inspizieren, dass man einen beliebigen Menschen in X reinlegt, er an etwas denken - oder träumen - soll, und ihn dann vor einen Bildschirm führt, sodass er sagt: "Ja, genau daran habe ich gedacht (geträumt) !"

Nun ja, dieses Gedankenspiel ist natürlich 1. jenseits jeglichen Standes naturwissenschaftlicher Forschung und 2. kann der Bildschirm natürlich auch keine Gerüche, Gefühle o.ä. anzeigen. Diese könnte er höchstens in einer Textbeschreibung ergänzen.

Dennoch: Selbst, wenn das der Fall wäre, habe ich dann doch nur eine kodierte Form dessen, was ich als Bewusstseinsinhalt erlebt habe, vorgefunden. Ich finde im Gehirn nichts außer Ströme. Aber wo genau entsteht im Gehirn aus den Strömen das Bewusstsein? Kann man diese Frage überhaupt beantworten? Ich kann mir kein wissenschaftliches Experiment ausdenken, welches so einen Befund nahelegen würde. Wenn es so ein Experiment aber nicht gibt, frage ich mich ernsthaft, wie man überhaupt auf die Idee kommt, dass das Gehirn die Ursache für das Bewusstsein sein sollte. Denn selbst in meinem Gedankenspiel ist der Monitor nur in der Lage, die visuellen (und ggf. akustischen) Wahrnehmungen wiederzugeben (wobei auch hier gilt: eine Wahrnehmung am Monitor ist nur ein schwacher Abglanz dessen, was ich in X wirklich visuell wahrgenommen habe), während er die zahlreichen anderen Wahrnehmungen (Gefühle, Gerüche,...) nur andeuten kann. Die Intensität der Wahrnehmung scheint also im Moment der ursprünglichen Wahrnehmung in X viel intensiver gewesen zu sein. Somit erscheint es für mich schlüssiger, dass die Wahrnehmung selbst der Ursprung ist, als reines Phänomen, während das Gehirn nur ein Abglanz, ein Produkt davon ist.

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Was ist mit Luftschlange im Traum gemeint?

Als ich 3 Jahre alt war (in Jahr 1984), hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich beim Treff in Kulturcafe befand. dort waren wir in einen Raum, das dem aktuellen Schlafzimmer ähnelte, wenn man dort rein kommt, ist es ebenfalls ein rechteckiger Raum und links waren die Fenster, in dem Raum fand ein Quiz statt, wo Fragen gestellt wurden.

Bei einer Frage wurde gefragt wer Martin Luther ist und eine Frau antwortete mit "Luftschlange".

Genau diese Situation hatte ich 2014 real erlebt und 1984 hatte ich nur dem Ausschnitt mit der Luftschlange geträumt, so etwas wie bei einer Diashow.

Mit 3 Jahren hatte ich bei meinen Eltern in Doppelbett geschlafen , also zwischen Mutter und Vater, mein Vater war nicht gut zu meiner Mutter und meine Mutter wurde auch von meinen Vater beleidigt, 1986 hat meine Mutter sich von meinen Vater getrennt und ist mit mir woanders hingezogen.

Was könnte mit Luftschlange gemeint sein? War es vielleicht eine Assoziation auf eine Beleidigung von meinen Vater gegen meine Mutter?

Hattet Ihr ähnliches in dem Träumen?

Also wenn jemand in Eurer Familie z.B. oft beleidigend ist, als Beispiel sagt Ehemann XY zu Ehefrau XY "Beleidigung XY", Kind XY bekommt es mit, was auch im Traum verarbeitet wird und im Traum taucht das Wort "Pommes" auf, egal ob gesagt oder geschrieben.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was haben in dem Beispiel Luftschlange, Pommes und viele anderen Wörter mit irgendwelchen Beleidigungen zutun?

Wie wurden Beleidigungen von Familienmitgliedern in Eurem Träumen verarbeitet?

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Wie lange braucht das Unterbewusstsein für dem Durchlauf eines Lebens?

Wenn das Unterbewusstsein gerade Leben A durchläuft und ich bekomme durch 1 Minute lang Foto anschauen ein anschauen ein anderes Gefühl, geht das Unterbewusstsein ins Leben B über und durchläuft Leben B.

Wenn ich mir als Beispiel um 12:00 Uhr 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, behalte ich das Gefühl und gehe damit z.B. um 21:00 Uhr schlafen, wache ich in der Nacht als Beispiel 3 mal auf, also wie folgt:

  • 00:00 Uhr = traumlos
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = traumlos

Schaue ich mir z.B. um 18:00 Uhr für 1 Minute ein Foto an, wo ich ebenfalls ein anderes Gefühl bekomme und gehe mit dem Gefühl ebenfalls um 21:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls in der Nacht 3 mal auf.

  • 00:00 Uhr = etwas geträumt
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = etwas geträumt

Woran könnte so etwas liegen? Die traumlosen Stellen könnten auch die Stellen sein, wo man im Traum gestorben ist und es einfach dunkel ist, da das Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann.

Vielleicht hilft es, sich immer in Bett für 1 Minute ein Foto anzuschauen, damit man ein anderes Gefühl bekommt und man mit dem Gefühl schläft, dann würde man vor dem nächsten Aufwachen immer etwas träumen.

Etwas lesen oder Videos gucken kann auch helfen.

Was meint Ihr? Man weiß leider nie, ob man vor dem nächsten Aufwachen etwas träumt oder ob es traumlos erscheint.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Unterbewusstsein verschiedene Leben durchläuft?

Auch wenn wir davon nichts mitkriegen und nur etwas davon mitbekommen, wenn wir schlafen und etwas träumen.

In dem ersten 3 Lebensjahren ist es klar, da Babys und Kleinkinder viel mehr schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen.

Aber wir schlafen nicht mehr so viel, sondern meistens nur in der Nacht.

Schaue ich mir als Beispiel um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute ein Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, dann fängt das Unterbewusstsein ein anderes Leben an und unterbricht das andere, also würde man 24 Stunden schlafen und träumen, in dem Beispiel von 6:00 Uhr - 6:00 Uhr (nächster Tag), würden in Abständen auch vereinzelte Bilder aufblitzen, die ebenfalls genau das Gefühl auslösen, womit man gerade schläft, also als Erwachsener hat man nichts davon, da man am Tag viele andere Dinge macht und nur zu bestimmten Zeiten geschlafen wird.

Was meint Ihr? Theoretisch könnte unser Unterbewusstsein auch in der Zeit pausieren, wo wir wach sind und nur zu Zeiten irgendwelche Leben durchlaufen, wo wir gerade schlafen.

Also was hat es für einen Sinn, das unser Unterbewusstsein immer noch so arbeitet wie in dem ersten 3 Lebensjahren und nicht anders?

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Finden wir uns nach dem Tod in Jenseits wieder und könnte man sich dort ein neues Leben aussuchen?

Wenn wir eine bestimmte Zeitlang jeden Abend mit Gefühl A schlafen gehen und träumen etwas und irgendwann sterben wir im Traum und die Nacht darauf erscheint traumlos, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, aber danach können wir uns das nächste Foto aussuchen, bekommen dadurch Gefühl B und im Kopf beginnt dann wieder etwas neues, wo wir auch wieder anfangen, etwas zu träumen.

Könnte so etwas auch in der Realität möglich sein?

Also wenn wir irgendwann sterben, das wir uns als Beispiel als Geistwesen auf einen anderen Planeten, irgendwo in Universum wiederfinden und wir es als Jenseits bezeichnen und dort könnten wir uns ein Leben aussuchen, was wir leben wollen.

oder die Möglichkeit, wo es ähnlich ist wie bei dem Nahtoderlebnissen, also das man sich in der geistigen Kopie unserer Welt befindet und man sieht z.B. die aktuelle Umgebung von oben.

In der geistigen Kopie unserer Welt könnte man auch durch die Zeit reisen, man sucht sich eine bestimmte Umgebung aus, was man als Gefühl haben möchte und man bekäme ein Leben mit entsprechenden Gefühl.

Was meint Ihr?

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Internetquellen zu Parkinson?

Hey, ich schreibe aktuell meine VWA und ich suche vergeblich Internetquellen für einen Unterpunkt und zwar ,,Stammzelltherapie bei Parkinson". Das Problem ist, dass ich weiß wovon ich schreiben möchte, jedoch finde ich nichts passendes dazu. Ich stelle den Absatz hier hinein, vielleicht kennt jemand gute Seiten.

Axonwachstum und Synapsenbildung

Die transplantierten dopaminergen Zellen müssen ihre Axone (Nervenzellfortsätze) in die richtigen Zielregionen im Gehirn ausstrecken. Dies ist ein entscheidender Schritt, da die Axone die Verbindungen herstellen, die notwendig sind, um Dopamin in die betroffenen Hirnregionen zu liefern. Studien haben gezeigt, dass die Umgebung des Gehirns spezielle Wachstumsfaktoren bereitstellen kann, die das Axonwachstum fördern. Damit diese Verbindungen effektiv funktionieren, müssen die Axone synaptische Verbindungen mit bestehenden Neuronen eingehen. Diese Synapsenbildung ist notwendig, um Dopamin freizusetzen und die Signalübertragung im Gehirn zu ermöglichen.

Funktionelle Integration

Die funktionelle Integration der transplantierten Zellen in das neuronale Netzwerk ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg der Therapie. Die neuen Zellen müssen sich in die motorischen Schaltkreise integrieren, die durch den Dopaminmangel bei Parkinson gestört sind. Dieser Prozess wird durch die Neuroplastizität unterstützt, bei der das Gehirn neue Verknüpfungen bildet und vorhandene Netzwerke anpasst. Untersuchungen haben gezeigt, dass dies durch die Aktivierung spezifischer Signalwege im Gehirn unterstützt werden kann, die die Integration und Anpassung der neuen Zellen fördern .

Kontrolle der Dopaminfreisetzung

Ein weiterer kritischer Punkt ist die Fähigkeit der transplantierten Zellen, Dopamin in der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt freizusetzen. Die Freisetzung muss auf die neuronalen Aktivitätsmuster abgestimmt sein, um die natürliche Balance des Neurotransmitters wiederherzustellen. Studien an Tiermodellen haben gezeigt, dass transplantierte dopaminerge Neuronen in der Lage sind, synchrone Signale zu erzeugen und die dopaminerge Transmission zu stabilisieren. Dies ist entscheidend, um motorische und nicht-motorische Symptome der Parkinson-Krankheit zu verbessern.

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