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unkrautvernichtung: wieviel salz in das wasser zur unkrautbekämpfung?

hallo, ich habe die anregung zur unkrautbekämpfung auf den steinplattenwegen auch von hier, von der gutefrage-plattform. es geht darum, daß auf meinem steinplattenweg im garten zwischen den ritzen enorm viel unkraut (sorry: wildkräuter) wächst und auch immer wieder nachkommt. ich bin eigentlich nicht so ein scharfer hund (sorry hündin), wenns um unkraut und so geht. aber langsam nervt mich das und ich möchte nicht alle paar wochen wieder den steinplattenweg bearbeiten müssen. sieht einfach sehr unschön aus.

drum habe ich mich jetzt entschlossen, mehr als nur rausziehen zu machen. um nicht chemiekeulen einzusetzen, keine herbizide, nehme ich die idee mit dem salzwasser auf, daß die unkräuter für längere zeit eindämmen soll. nun will ich das salzwasser ansetzen und es über den steinplattenweg verteilen mit der gießkanne. frage mich aber, wieviel salz ich da auf 10 liter reinmachen soll. ein ganzes päckchen mit 500 g, finde das ganz schön viel. aber wieviel dann? außerdem ist das jodsalz, gibt ja nichts anderes zu kaufen. macht das was aus, wenn da auch jod drin ist? und wächst danach wieder was? nächstes oder übernächstes jahr will ich die steinplatten rausnehmen und dort einfach einen rasenweg draus amchen. ist einfacher. ist der boden dann aber bis dahin verseucht von dem salzwasser?

würde mich sehr über viel tipps von den erfahrenen gartenbesitzern freuen.

Pflanzen, Garten, Salz, Salzwasser, Unkraut, Steinplatten, Unkrautvernichtung

Kann Asbest den Boden kontaminieren?

Folgende Problemstellung: Nach der einer Hausrenovierung lagerten wir asbestverseuchte Holzplatten im Garten über einen Zeitraum von fast 3 Jahren. Nun haben wir endlich das asbestbelastete Holz entsorgen können. Vom Platz her würde sich der freigewordene Boden (Dieser war vorher vom asbestbelasteten Holz (ca. 17 Ster gestapelte Holzscheitel) bedeckt) ideal zur Anlage eines Beetes für Salat, Kräuter, andere Genusspflanzen, etc. eignen. Nur unsere Befürchtung ist, dass der Boden auf dem das asbestbelastete Holz 3 Jahre gestapelt war, nun verseucht/kontaminiert ist und sich nicht zur Pflanzung von Nahrungsmitteln eignet. Denn in den Jahren könnten oder haben (?) ja Regenfälle giftige Stoffe des Asbestholzes gelöst und in den Boden geschwemmt haben. Deshalb bevorteile ich, den Oberboden 20 cm tief abzutragen (den Boden in dem sich meiner Meinung nach die Giftstoffe angereichert haben), und anstelle dessen Komposterde anzuhäufen. Nun meine Frage: Ist diese Prozedur notwendig, oder kann man auch auf Boden, der lange Zeit von asbestbelastetem Holz bedeckt war, Nahrungsmittel anbauen, die man dann ohne Gefährdung der Gesundheit verspeisen kann? Oder aber, hilft vielleicht sogar mein Vorhaben einen 20 cm dicken Oberboden abzutragen, nicht, um meine Beetpflanzen völlig vom Asbestgift fern zuhalten. Hoffe das jemand darauf eine Antwort und/oder Vorschläge weiß. Danke im Voraus.

Garten, Landwirtschaft, Nahrung, Anbau, Asbest, Beet, Boden, Gift

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