Freundschaft – die neusten Beiträge

Freund weiß noch nicht, dass ich schwanger bin, er ist aber für eine Abtreibung?

Hallo zusammen,

ich habe vor wenigen Tagen erfahren, dass ich schwanger bin, leider ungeplant und trotz Pille, wahrscheinlich ist ein bestimmtes Medikament daran Schuld, dass die Pille nicht gewirkt hatte, das wusste ich nicht.

Mein Freund (29) und ich sind noch nicht ganz so lange zusammen, er studiert und ist erst in 2 Jahren fertig.

Gestern wollte ich ihm davon erzählen, zuerst hatte ich ein recht gutes Gefühl, da er beim Thema Kinder immer recht locker war.

Ich fragte ihn, wie es für ihn wäre, wenn ich ungeplant schwanger sein würde. Er will nämlich erst in 2 Jahren Kinder, wenn er mit seinem Studium fertig ist.

Seine Antwort hatte mich total verletzt und geschockt. Er meinte, dass er definitiv noch kein Kind will, dass er auf jeden Fall für eine Abtreibung wäre und das Kind nicht haben wollen würde.

Wir haben sehr lange darüber diskutiert, sicher eine Stunde, vorallem auch, weil ich gegen eine Abtreibung bin. Er war fest überzeugt, dass er es nicht haben wollen würde und mit mir über eine Abtreibung sprechen würde. Gleichzeitig bekam er sofort Panik, weil ich diese Frage gestellt hatte.

Seine Reaktion hatte mich so schockiert und verunsichert, dass ich mich gar nicht mehr getraut hatte, ihm mitzuteilen, dass ich tatsächlich schwanger bin.

Er meinte, er würde mich zwar niemals alleine lassen, wenn ich es denn behalten wollen würde, aber es wäre kein Wunschkind und er würde es sehr schlimm finden. In 2 Jahren wäre es kein Problem und auch sein Wunsch, er will Kinder, aber noch nicht jetzt, wo er in der schwierigste Phase des Studiums ist, ein Kind wäre total unpassend.

Jetzt weiß ich nicht weiter, ich bin total traurig und enttäuscht darüber. Ich habe jetzt Angst, ihm von der wirklichen Schwangerschaft mitzuteilen.

Wie würdet ihr reagieren und wie würdet ihr vorgehen?

Kinder, Freundschaft, Schwangerschaft, Liebe und Beziehung

Freundschaftsaus zwischen mir und meiner besten Freundin. Was jetzt?

Meine beste Freundin und ich sind seit der 5. Klasse befreundet. Jetzt sind wir in der 10. Über die letzten Jahre habe ich mich sehr auf sie fokussiert. Ich hab mich nur getroffen mit ihr und mit sonst niemanden. Wir verstehen uns jetzt leider seit längerem nicht mehr. Wir haben uns zwar immer wieder vertragen, aber das Problem ist einfach, dass sie immer denkt ich würde nur Sachen falsch machen. Klar ich liege manchmal im Unrecht, aber sie eben auch manchmal und sie sieht das leider nicht ein. Im Endeffekt entschuldige ich mich immer bei ihr und nach 3 Tagen verstehen wir uns wieder gut für 1 Woche. Wenn wir uns streiten, sagt sie mir jedes Mal, sie hätte bessere Freunde, sie will nicht mehr mit mir befreundet sein und so weiter. Ich habe das Gefühl ich bedeute ihr nichts mehr... Heute hatten wir einen mega Streit von dem ich anfangs noch nichtmal wusste. Sie schrieb mir auf einmal und sagte sie will mit mir nicht mehr befreundet sein, weil es ihr gerade einfach zu viel war. Wir hatten telefoniert und ich habe einen Spaß gemacht zu meinem Äußeren. Sie schrieb mir ich hätte sie nicht beachtet. Ich kann bei ihr keinen Spaß mehr machen, ohne dass sie mich komisch findet, oder mich beleidigt oder sauer ist. Auf jeden Fall blockierte sie mich darauf hin auf WhatsApp und ich schrieb ihr auf Instagram, was das soll und wieso sie das nicht klären will. unter anderem schrieb ich, dass ich es sehr schade finde, weil wir früher immer so lange diskutiert hatten, bis der Streit geklärt war. Jetzt kommt das ganze nur noch von mir aus. Auf jeden Fall will sie jetzt eine Pause von mir. Das Problem dabei ist, dass wir eine engere Freundesgruppe mit noch einer Freundin haben. Ich weiß einfach nicht, wie das ganze jetzt weiter gehen wird, denn meine Freundin wird alles versuchen mich von der anderen Freundin abzugrenzen. Was soll ich machen?

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Alleinsein, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Streit, dreier freundschaft

Warum ist er ( Junge)auf einmal so mega nett, aber gemein zu meiner Freundin?

Hey,

also es gibt einen Jungen in meiner Klasse in den ich mal war.

Jetzt, aber eigentlich eher nicht mehr so.

Meine eine Freundin ist jetzt, aber in ihn und er ist total gemein zu ihr.

Haut halt Sprüche raus…

Heute im Sportunterricht, habe ich mit 2 Mädels eine Matte geholt für Bodenturnen. Dann hat er gefragt, ob die Matte nicht an eine andere Stelle hinmüsse. Dann meinte ich ,, nein wir haben ihn ( Sportlehrer)doch gefragt“.
Danach hat er gar nichts mehr gesagt und meine eine Freundin meinte er hat anscheinend gezittert.

Er ist einer der Jungs aus unserer Klasse die so auf ,, cool“ tun.

Er ist bei den Jungs glaube auch der beliebteste.

Aber warum ist er auf einmal so nett?

Als ich in ihn war, war er auch ziemlich gemein, aber jetzt ist er auf einmal mega nett und traut sich gar nicht mir irgendwas gemeines zu sagen, sondern zieht sich dann eher zurück.

Er und ich schauen uns auch manchmal an, aber dann sofort wieder weg. Es gab, aber auch schon Situationen wo wir und ca. 10 Sekunden in die Augen von weitem geschaut haben. Da haben ich und meine Freundin gerade mit den Lehrern in der Hofpause geredet und er war auf dem Sportplatz.
Auf einmal schaut er mich an und ich ihn dann auch. Das ging 10s bis ich dann wieder weg geschaut habe.

Habt ihr eine Idee warum er sich so verhält?

Ich kann mir nicht vorstellen, das er mich, aber mag oder so.

lg

Schule, Freundschaft, Jungs, Liebe und Beziehung

Wieso leckt er mich nicht?

Hallo, mein Freund (25) und ich (22) sind seit einem halben Jahr zusammen. Es läuft im Bett eigentlich ziemlich gut und wir beide lieben uns sehr.

Jedoch ist da so eine Sache die mich etwas traurig macht und zwar kommt mir unser Sex nicht sehr gleichberechtigt vor. Ich blase ihm sehr oft (1-2 mal die Woche - von Anfang bis Ende) einen, jedoch bekomme ich so gut wie nie etwas zurück. Er hat mich in der ganzen Beziehung 3 mal geleckt und leider nicht wirklich lange, vielleicht 2 min. Ich finde es ziemlich frustrierend, da er im Gegensatz es mir auch nicht mit der Hand macht. Mir kommt es so vor, als ob seine sexuelle Lust wichtiger ist als meine - und das sollte doch eigentlich nicht so sein:(

Ich muss dazusagen das er sonst ein wirklich toller Mann ist und auch immer sehr einfühlsam ist. Daher dachte ich gestern, ich frage mal nach woran es denn liegt das es mich so gut wie nie leckt. (Muss fairerweise auch sagen dass ich es noch nie von ihm eingefordert habe, da er sonstige Sachen im Bett auch einfach tut und keine Aufforderung von mir benötigt) Zuerst meinte er nur das er es mag und als ich dann länger nachgebohrt habe meinte er "seine Lieblingspraktik ist es nicht".

Das hat mich etwas traurig gemacht:( Meine Lieblingspraktik ist es auch nicht ihm einen zu blasen aber ich tu es trotzdem weil mir seine Lust und sexuelle Befriedigung wichtig ist, meine Lieblingspraktik ist es auch nicht harten Sex zu haben, aber das haben wir oft trotzdem weil es ihm gefällt.

Wenn er mich tatsächlich nicht lecken mag, muss ich das wohl hinnehmen, aber wieso tut er denn nicht mit der Hand oder so?

Ich bin normalerweise eine ziemlich emanzipierte Frau und Gleichstellung (Feminismus) ist mir ein großes Anliegen. Aber beim Sex klappt es nicht so gut. Und mittlerweile nervt es mich nur noch immer den kürzeren ziehen zu müssen beim Sex:(

Nun zu meiner Frage: Was kann ich tun damit unsere Beziehung aufgrund dessen nicht den Bach runter geht? Sollte ich vielleicht an mir selbst arbeiten und versuchen meine Ansprüche zurückzuschrauben?

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Kann man unter 16 schon ausziehen? Und bin ich das problem oder meine familie?

Ich (w 13) wohne seit ca 1 Jahr bei meinen Großeltern. Davor war ich bei meiner Mutter aber ich hab es da nicht mehr ausgehalten. Jetzt bin ich hmdl bei meinen Großeltern. Hier schreit keiner ohne grund oder schlägt mich oder meine halbgeschwister und zerstört meine psyche wie meine Mutter und mein Stiefvater es gemacht haben.

Aber kleine Sachen regen mich manchmal echt auf. Zb wenn ich mal wieder depressiv bin und mit keinem reden will, nimmt mein Opa das so persönlich und sagt dass ich immwr so undankbar bin, dafür dass ich jetzt hier bin und dass ich froh sein kann. Dann denke ich nur immer: Wenn ich so undankbar bin und es dich stört und du jemanden brauchst der dir 24/7 dafür dankbar bist dass du ihm geholfen hast, dann steck mich doch in ein Heim, dann hast du keine Probleme mehr. Ich bin sowieso halbwaise und meine Mutter kann nicht mit mir umgehen.

Mein Opa will auch oft dass ich ihm zuschaue wenn er seine Tabletten nimmt. Und er mag es sehr von sich zu erzählen zb dass er mit 20 nach Deutschland gekommen ist und alles alleine geschafft hat und wie schwer es ohne seine Familie war. Das glaube ich ihm ja auch aber er erzählt es immer. Manchmal sagt er auch so vor mir dass er gerade krasse herzrhythmusstörungen hatte und dann schaut er mich immer so an. Soll ich ihn jetzt bemitleiden?? Dafür kann ich ja nix und ich habe dann nie eine Idee was ich machen soll. Er interessiert sich auch nicht für mich.

Aber hier kann ich das sowieso vergessen. Ich halte es keinen Tag länger hier aus... Meine Großeltern wissen dass ich starke Depressionen habe die mich sehr belasten aber es interessiert sie nicht. Es gab eine Zeit an der wollte ich zu einem Psychologen gehen. (Jetzt will ich das nicht mehr.) Ich weiß dass es schwer ist einen jungendpsychologen zu finden. Meine Großeltern haben auch für mich gesucht aber ich hab das Gefühl, dass sie das nicht wollen dass ich zu einem Psychologe gehe weil es ist ihnen peinlich so eine Enkelin zu haben. Vor allem meine Oma denkt so. Sie sagt immer mein Halbbruder (11) ist besser als ich.

Manchmal will ich mich einfach nur umbringen und meine Oma nimmt es nicht ernst. Wenn ich mich gut fühlen möchte, will ich nicht noch 4-5 Jahre hier leben mit Menschen die mich nur kaputt machen.

1. Frage:

Könnt ihr mir sagen, ob es irgendeinen Weg gibt, unter 16 auszuziehen oder halt wo anders zu leben, ist mir egal, meinetwegen auch mit Aufsicht, ich will das nicht noch länger.

2. Frage:

Bin ich das problem oder meine familie, ich kann das nicht so gut beurteilen weil ich hasse sie alle.

Alle sind schuld 50%
Du bist das problem. Sei dankbar, für das was du hast 20%
Deine fam ist das Problem 20%
Keiner ist schuld 10%
Familie, Freundschaft, Psychologie, ausziehen, Liebe und Beziehung

Kann ich als Prinzessin verkleidet auf die Party meiner Freundin gehen?

Heyy,

Eine Freundin feiert bald ihren Geburtstag, und sie möchte halt das alle verkleidet kommen. Ich dachte ein wenig nach und dachte mir, dass ich als Prinzessin Sofia die 1. gehen könnte (Bild ist unten), da es recht einfach ist und ich schon die Sachen dafür habe (Lilanes Kleid, silbernes Diadem, das wars auch schon). Meine Frage ist, ob es "angemessen" ist. Naja, nicht wirklich angemessen, aber sie selbst möchte sich als Elfe oder Fee verkleiden (ziemlich "einfach", also kein großer Aufwand) und ich möchte ihr nicht die "Show" stehlen, weil es soll ihr Abend werden und sie wird schnell eifersüchtig und ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, als Gast eine Krone zu tragen.

Tut mir leid, ich kann es nicht wirklich erklären. Ich möchte auf keinen Fall schlecht über sie reden, aber möglicherweise fände sie das nicht so gut.

Aber auf der anderen Seite, ich habe schon über andere Kostüme nachgedacht und ich müsste dann ziemlich viel Zeugs dafür kaufen, worauf ich nicht wirklich Lust habe. Und ich möchte auch gut aussehen und nicht irgendwie als Minion verkleidet kommen. Dazu veranstaltet sie die Party drinne, das heißt es wird warm, und ein Kleid fände ich da am Besten zum anziehen.

Ich würde mit ihr darüber reden, aber sie hat gesagt sie lässt sich überraschen, als was ich komme. Und sie schien sehr glücklich daswegen, und ich möchte ihr nicht die Freude vederben.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Vielen Dank :) LG

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Freundschaft, Party, Geburtstag, Kostüm

Unangenehm anderen zu sagen das ich eine Freundin habe?

Hallo ich habe seit ein paar Monaten meine erste Freundin. Im Prinzip läuft alles bisher gut in unserer Beziehung und die Gefühle sind auch bei uns beiden definitiv da das wurde vor allem mir durch verschiedene Situationen sehr bewusst. Allerdings gibt es einen Punkt den ich an mir selber nicht ganz verstehe. Und zwar ist es mir irgendwie allgemein noch unangenehm zu sagen das ich eine Freundin habe oder in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten zu zeigen.

Das liegt allerdings nicht daran das sie mir irgendwie peinlich ist wegen ihres Verhaltens oder Aussehens. Nein ganz im Gegenteil!

Wir treffen uns demnächst wieder mit ein paar Leuten mit denen wir ab und zu etwas unternehmen aber sonst eher keinen engeren Kontakt haben. Bis auf einen weiß bisher keiner von ihnen das wir Zusammen sind… Erst haben wir es nicht gesagt weil wir auch noch nicht offiziell Zusammen waren. Aber dannach habe ich das immer vor mir hergeschoben weil ich Angst vor einer unangenehmen Situation habe. Dennoch habe ich mir fest vorgenommen es den anderen beim nächsten mal mitzuteilen. Zum einen weil ich mir damit erhoffe in Zukunft etwas lockerer an solche Situationen ranzugehen zu können und zum anderen weil ich das Gefühl habe das es meine Freundin verständlicherweise sehr belastet…

ist so etwas normal bei der ersten Beziehung? Was kann ich tun damit es besser wird?

Das ganze ist auch keine Kinder-Beziehung oder so etwas wir sind 17 und 18 also etwas älter…

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Freundin, Liebe und Beziehung

Die Familie meines Mannes akzeptiert mich nicht?

Ich wohne seit 8 Jahren mit meinem Mann zusammen in seinem vor vielen Jahren von seine Eltern überschrieben bekommenen Haus.

Mein Mann hat 2 Söhne, 35 und 32 Jahre alt. Der ältere Sohn wohnt mir Frau und 3 Kindern im gleichen Haus. Die Mutter meines Mannes unter uns. Die Ex-Frau wohnt in einem Nachbarort. Der jüngere Sohn auch und dieser ignoriert mich und sagt er kann mich nicht leiden.

Vor einem halben Jahr haben wir, nur für uns, geheiratet ohne es meiner oder seiner Familie vorher zu sagen. Wir haben dann Karten versendet mit Bild und Text und geschrieben dass wir zu einem späteren Zeitpunkt ein gemeinsames Fest machen werden. Als wir aus den Flitterwochen zurück gekommen sind waren alle aus seiner Familie ziemlich hässlich und haben uns nur Vorwürfe gemacht weil wir nichts gesagt haben zuvor.

Eine Schwester und der Schwager der Schwester die hier auch mit im Haus wohnen haben mir bis Heute nicht gratuliert.

Nun ist das Verhältnis noch kälter geworden. Man redet nichts mit mir und hat mich auch noch nie irgend etwas gefragt was meine Person betrifft. Bei Familienfesten werde ich nur von Oben bis Unten abtaxiert. Nur wenn ich etwas sage, oder ein Gespräch anfange bekomme ich höchstens noch eine Antwort und das wars auch schon.

Vergangene Woche ist die Schwester meines Mannes die auch im Haus wohnt wegen eines Vorfalls meinen Mann sehr agressiv angegangen und als ich desshalb meinen Kopf geschüttelt habe bekam ich es dann auch noch ab. Dann hat sich alles so aufgeschaukelt dass ich gesagt habe dass man es ja hier nie und Niemandem recht machen kann.

Seither bin ich am Boden zerstört und nur noch am Heulen wenn ich nur daran denke. Was soll ich tun, bzw. wie soll ich mich weiterhin verhalten?

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung

Was soll ich tun?

Ich brauche eure hilfe und euren rat 😞(ich und mein freund sind 18, sind seit 9 monaten zusammen und wir beide leben noch zuhause)

ich und mein freund hatten ein gespräch wo er meinte das seine mutter immer erste priorität sein wird und auch wenn wir kinder haben das seine mutter IMMER an erster stelle stehen wird. um ehrlich zu sein wäre das in der zukunft für mich ein trennungsgrund wenn nicht mal unsere gemeinsamen oder ich an oberste stelle stehen. mein freund hängt sehr krass an seiner familie vorallem auch das er ohne vater aufgewachsen ist und immer nur seine mutter und sein bruder hatte. er hat auch keine freunde mehr. mein freund meinte auch das er seine mutter immer mehr lieben wird und das sie wichtiger sei. verständlich. aber das sie immer erste priorität sein wird ich kann mir nicht richtig vorstellen was er meint. also mein freund tut immer das was er für richtig emfindet. er ist nicht jemand der bei jeden argument auf der seite der mutter steht und er lässt sich auch nicht beeinflussen von der mutter. es gab momente wo es mir zb richtig kacke ging und seine mutter seine hilfe brauchte wegen einem fernsehr und er bei mir geblieben ist und für mich da war. was ich um ehrlich zu sein garnicht gedacht hatte. er ist allgemein nicht so das er mich unbedingt anders behandelt als seine mutter. also wie gesagt er tut halt das was er für richtig/wichtiger hält. ebenso ist er nicht so wenn wir zb was geplant haben und seine mutter aufeinmal sagt ja lass zusammen das machen das er mir dann absagt. er tut das was er als erste mit der person geplant hat. darum frage ich mich manchmal ob ich einfach übertreibe oder nicht. ich weiß auch nicht was er damit meint das seine mutter immer auf nummer 1 ist. ich will ihn auch garnicht fragen weil es oft eskaliert ist.

würdet ihr sagen das ich übertreibe?🤷🏽‍♀️ für mich wäre es eigentlich ein trennungsgrund in der zukunft wenn er nicht los lassen kann. er verwirrt mich mal sagt er meine mutter wird für immer erste priorität sein aber dann sagt er auch das er erst 18 ist und sich prioritäten irgendwann ändern können aber das weiß er jetzt noch nicht. (verständlich)

vielleicht hat ja jemand erfahrung oder war in der selben situation. wie habt ihr/euer partner das gelernt oder allgemein wie ist es bei euch ausgegangen? es würde mich sehr intressieren. ich weiß er ist 18 und ich merk auch das er in manchen bereichen sehr an seiner familie festhält aber ich weiß garnicht wie er es lernen soll irgendwann loszulassen. in seiner familie wird nämlich nur davon gesprochen man brauch keinen anderen ausser familie im leben. manchmal bin ich verzweifelt😞

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

Beziehung hinterfragen wegen früheren Sex-Partnern?

Ich bin gerade sehr verwirrt und konnte die letzte Nacht kaum schlafen. Meine Frau uns ich befinden uns im 7ten Beziehungs- und im 4ten Ehejahr.

Gestern erst hat sie mir gestanden, dass Sie vor mir Sex mit "mehreren Männern" gehabt hat. Was sich erstmal nicht schlimm anhört, hat mir buchstäblich einen tonnenschweren Schub in die Magengrube verpasst. Versteht mich nicht falsch, ich wusste, dass sie bereits vor mit Sex gehabt hat, sie hat mir schon lange von Ihrem ersten Mal erzählt und das es ganz schlimm war und danach nur mit mir intim wurde.

Das war das was ich bisher wusste. Und hätte sie mir vorher von den anderen erzählt glaube ich, dass ich es auch anders aufgefasst hätte. Mir ist nämlich bewusst, dass Frauen genauso wie Männer einen sehr ausgeprägten Sexualtrieb haben, auch wenn das in der Gesellschaft immer anders betrachtet wird.

Auf jeden Fall dachte ich immer, dass wir ehrlich zueinander sind. Durch meine eigene Transidentität, war ich natürlich immer ehrlich zu ihr. Sie hat mich erst ganz normal als Mann kennen gelernt und als ich ihr gestanden habe, dass es nicht immer so war ging sie sehr verständnisvoll damit um und stand zu 100% hinter mir. Dafür bin ich ihr auch heute noch sehr dankbar.

Deshalb dachte ich immer, dass sie alleine deswegen schon weiß, dass Sie immer ehrlich zu mir sein kann, so wie ich es war.

Wie wir auf das Thema gekommen sind: Wir haben uns eine Doku auf Netflix über die weibliche Lust und die Gesellschaft dazu angeschaut. Dabei ging es auch darum, dass Frauen nicht so offen mit dem Thema umgehen können wie Männer und auch wie schwer sie es in Ihrer Jugend oft dadurch haben.

Sie ist in einer türkischen Familie mit altmodischen Werten großgeworden. Da verstehe ich es schon, dass Sie sehr geheimnisvoll mit ihrem Sexleben umgehen musste. Das mit der Entjungferung wusste auch nur ihre Schwester, sonst nur ich.

Nachdem wir diese Doku gesehen haben, ist ihr das wohl klar geworden und wir sind irgendwie auf das Thema gekommen. Sie hatte mir plötzlich erzählt, das ein Typ von dem ich wusste aber mit dem sie angeblich nichts hatte, doch mehr war. Und nicht nur er, es waren noch "mehr Männer". Ich wollte wissen wer und sie meinte: Einfach irgendwelche Typen. Im Club, in der Bar usw. One-Night-Stands halt.

Ich war geschockt. Zum einen weil Sex für mich etwas intimes ist, das ich bisher nur mit Menschen in der Beziehung geteilt habe. Zum anderen, weil es so spät kommt.

Ich dachte immer ich bin ihre erste gute Erfahrung. Wir haben ein tolles Sex-Leben, probieren viele Dinge aus, reden immer offen. Ich bin rücksichtsvoll und langsam. Auch weil ich dachte das wir gemeinsam unseren Horizont erweitern... und jetzt stelle ich mir vor, wie sie das alles schon gemacht hat.

Auch wenn es sich blöd anhört, es fühlt sich an als wäre sie eine andere Person.

Ich bin verwirrt weil es an sich nichts schlimmes ist, was mich völlig fertig macht und nachts nicht schlafen lässt.

Bin ich zu engstirnig?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung

Sie kann sich plötzlich nichts mehr vorstellen?

Hey erstmal

ich bin M17 und war letzten Samstag auf ner kleinen Home wo eine war die total auf mich stand ( das hat sie so vielen erzählt, ihrer besten Freundin usw)

wir hatten dann auf der Party rumgemacht und man hat richtig gesehn wie glücklich sie war

jedenfalls war es dann so das wir uns am nächsten Tag direkt wieder getroffen haben, wir sind spazieren gegangen dann noch zu mir wo sie auch auf meiner Brust eingeschlafen ist danach haben wir uns da noch mit unserem gemeinsamen Freundeskreis getroffen mit den wir uns eigentlich jeden Tag alle zusammen treffen.

Am Tag darauf war auch alles okay sie wirkte total verliebt , hat mich auch nach einem Pulli von mir gefragt usw, auch ihre beste Freundin meinte immer zu mir das sie sich was vorstellen könnte und mich echt sehr mag.

gestern konnte sie dann gar nicht mehr von mir ablassen wollte nachdem wir uns dann wieder getroffen hatte telen und ich hatte dann auch noch mit ihrer besten Freundin geschrieben und sie meinte wieder das sie echt glücklich ist mit mir.

Heute war es dann so nachdem wir uns getroffen hatten mit ihrer besten Freundin und ihrem Freund der nebenbei bemerkt auch mein bester Freund ist sie auf einmal total komisch und distanziert war und mich dann auch anrief und sagte das sie sich nichts mit mir vorstellen könnte und sie das nicht mehr möchte , selbst ihre beste Freundin hat es nicht verstanden weil es von dem ein auf den anderen Moment war

ich checke es echt nicht warum sie auf einmal so ist und wir haben ja den gleichen Freundeskreis ( wo jetzt jeder auf sie sauer ist das sie sowas abgezogen hat) sprich wir sehn uns eigentlich fast jeden Tag Immernoch

vlt habt ihr ja Rat

und nein es hat nichts zu tun das sie für iwen anders was entwickelt

danke im Voraus für jede Antwort

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Kennenlernphase

Habe ich bei seinem besten Freund einen Fehler gemacht?

Liebe alle

seit 5 Monaten bin ich (22) mit meinem Freund (24) zusammen. Der hat einen besten Freund und diese kleben wirklich sehr aneinander. Sie sind unzertrennlich.

Seit anfang unserer Beziehung macht er Bemerkungen, welche ich versucht habe zu ignorieren. Hier seht ihr folgende:

  • Er hat mir am Anfang von der Unsicherheit meines Freundes erzählt, ob er mit mir diese Beziehung eingehen soll in.
  • Er fragt mich oft, was mein Freund und ich miteinander unternommen haben. Nicht auf eine Weise, die interessiert wirkt, sondern es ist schon fast aufdringlich.
  • Er hat mich mal gefragt, warum wir so lange Nachhause hatten, weil er spontan zu ihm nachhause wollte. Mein Freund hatte nichts mit ihm an diesem Abend geplant.
  • Er hat mir gesagt, er findet es komisch, dass mein Freund seinem bestem Cousin nichts von uns erzählt hast.
  • Er hat mir gesagt, dass er es komisch findet, wie wenig wir uns sehen und warum wir uns am Anfang so selten gesehen haben.

Etc.

Was mich aber SO RICHTIG wütend gemacht hat war, als ich am Montag erfahren hatte, dass er einer Freundin von uns folgendes gesagt hatte: Ich mache mir sorgen um die Beziehung der beiden.

was geht ihn diese Beziehung an, verdammt?

all das habe ich meinem Freund am Montag erzählt, weshalb er sehr enttäuscht von seinem besten Freund war. Sie haben angeblich gestritten und das nun geklärt. Er sagte ihm, dass er sich aus der Beziehung raus halten sollte.

Danach hatte ich aber Schuldgefühle gegemüber seinem besten Freund? Sind diese berechtigt? Wie soll ich mit ihm umgehen?

Danke für eure Hilfe!

Liebe, Freundschaft, Abhängigkeit, bester Freund, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle

Angst vor der Zukunft und Eltern sterben?

Hallo.

Ich bin ein 15 Jahre alter Junge, Ungläubisch, und fühle mich richtig beschissen, wenn ich über die Zukunft, z.B Kinder bekommen, nachdenke. Was mich an Meisten belastet ist der nicht vermeintliche Tod meiner geliebten Eltern. Mein Vater ist 46 Jahre alt und meine Mutter 41Jahre alt. Am Meisten mache ich mir sorgen um meinen Vater. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und die Zeit die ich, bis jetzt, auf dem Planeten lebe kommt mir verdammt kurz vor. Wenn ich 30 Jahre alt bin, bin ich sozusagen 2 mal 15 Jahre alt geworden. Mein Vater war vor 15 Jahren 31 Jahre alt, also recht jung und in 15 Jahren wird er schon 61 Jahre alt. Ich frage mich nur wieso geht die Zeit so schnell um. Ich habe auch schon oft über meine Gefühle mit meinen Eltern geredet. Natürlich haben sie mich immer aufgemuntert, aber diese Gefühle kommen immer, wenn ich nachdenke. Wenn ich Hausaufgaben mache frage ich mich oft ob dies überhaupt einen Sinn macht, da wenn ich tot bin interessiert es eh keinen. Als ich noch nicht 15 war hatte ich das Gefühl als wäre das Leben unendlich, doch leider stelle ich immer weiter fest, das es kurz ist. Ich kann Nachts häufig nicht schlafen, da ich so Angst habe. Ich will, dass meine Zukünftigen Kinder von meinen Eltern noch viel haben. Sind diese Gedanken für mein Alter normal, bzw. gehen diese negativen Gedanken auch mal weg, ich habe die schon seid 3 Monaten fast durchgehend? Ich finde mich irgend wie nicht mit diesen Gedanken ab. Wahrscheinlich, weil es keine Lösung gibt.

Brauche ich vielleicht professionelle Hilfe.

Danke für's Zeit nähmen.

Familie, Freundschaft, Angst, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Ex Freundin wieder getroffen und schwach geworden?

Hallo zusammen, meine Ex Freundin (23 Jahre) hat sich vor ca. 2 Monaten getrennt. Grund ich (24 Jahre) war zu sehr der Nice Guy. Hab alles für die gemacht, etc. Das hat sie bedrückt. Ich war die letzten 3 Wochen in Nepal und habe für kurze Zeit in einem Tempel gelebt und viel Zeit für mich gehabt und dabei die letzten Monate reflektieren können. (war auch eine sehr schwierige Zeit für mich) Ich kann sie nun in einer Gewissen Art und Weise verstehen, weshalb es soweit gekommen ist. Ich war zwar nicht lange mit ihr zusammen (6 Monate) doch es hat mich doch sehr getroffen, denn die Trennung kam aus dem Nichts. Kurze Rede kurzer Sinn, ich wusste das ich sie wieder sehen werde, denn wir spielen im gleichen Verein. Heute hatten wir wieder unser erstes Training (Saisonsbeginn) und ich wusste ich werde sie treffen. Mein erster Gedanke war, das ich nicht aufs Training gehen werde, doch ich hatte mich überwunden hinzugehen. (Habe mir viele Szenarien ausgedacht wie das Treffen sein wird, doch ich wusste es wird sowieso anders sein) Ich wollte der starke Man sein dem alles Egal ist, doch leider war ich genau das Gegenteil. Ich habe kurz Hallo gesagt, sie hat mich gefragt wie es mir geht und ich sie dan auch. Beide Antworteten mit Gut aber man konnte spüren das es nicht so ist. Ich musste sehr stark mit meinen Gefühlen und Tränen kämpfen und das hat sie auch mitbekommen. Nach dem Training saßen wir alle noch dort und habe etwas getrunken. Ich bin ganz leise dort gesessen und habe mit niemandem geredet. Sie hingegen schon aber ich konnte spüren das die Situation für sie auch unangenehm war.

Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich für sie nun wie der hilflose schwache Typ rüberkomme und nicht wie ein "richtiger" Mann, dem so was egal ist. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das weiß sie auch, doch ich wollte stark sein und ihr zeigen, das mir die Trennung egal ist. Doch ich denke ich habe ihr genau das Gegenteil gezeigt und das macht mir jetzt Sorgen. Denn sie sieht wieder in mir den emotionalen schwachen Typ.

Ich weiß nicht welche Antworten ich mir hier erwarte soll, aber ich wollte einfach meine Situation beschreiben.

Vielem Dank für euren Rat und wie ihr die Situation seht.

Liebe, Freundschaft, Trennung, Psychologie, Gefühlschaos, Liebe und Beziehung, wiedersehen, Gefühle zeigen

Bin ich normal,irgendwas stimmt nicht?

Hallo zusammen,

Wie schon oben zu lesen zweifel ich gerade an mir selbst. Zu meinen Problem seid ca 1 Jahr, Zweifel ich ständig und alles an. Ich mache mir Gedanken ums alt werden ich bin 30 verh. Keine Kinder bisher. Ich arbeite gerne und viel meine Arbeitskollegen sind keine Kollegen wir haben ein freundschaftliche Verhältniss. Mit einer Kollegin bin ich sehr gut privat befreundet, sie erzählte mir vor kurzen das sie aufeinmal den Job wechseln möchte, hat sich woanders beworben, und nu hat sie schon Vorstellungsgespräch. Ich bin ehrlich und freue mich für sie, bin aber gleichzeitig total traurig und mir schießen gleich Verlustängste ein. Sie sind so schlimm das ich mich selbst auf nix konzentrieren kann und direkt traurig werde.

Zudem habe ich generelle verlustängste in meinen Freundeskreis verändert sich viel, viele Freundinnen bekommen Kinder. Ich selber möchte mal welche aber noch nicht jetzt bzw weiß ich es noch nicht einerseits möchte ich welche anderseits eigentlich nicht möchte aber im Alter nicht alleine sein. Viele meiner Freundinnen reden nur von ihren Kindern oder meinen sie hätten einen 24 stunden job als mutter ich soll mich nicht anstellen wenn ich mal kaputt von der arbeit bin zudem bin ich pflegekraft und habe häufig 12 tage am stück.

Ich bin sehr unzufrieden mit mir, ich Zweifel gerade alles an mein Leben, den Weg den ich gegangen bin einfach alles und es zieht mich so runnter, zudem habe ich Angst wenn meine Kollegin wirklich die Arbeitsstelle wechselt das der Kontakt und das wird er zusammenbricht. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter

Freundschaft, Angst, Freunde, Liebe und Beziehung

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