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Freiwillige mündliche Nachprüfung 'schwänzen'?

Hallo zusammen, ich bin gerade in einer ziemlich verzweifelten Lage und brauche einfach ein paar objektive Meinungen.

Ich habe mein Abi gemacht und letzte Woche meine Ergebnisse bekommen. Ich habe bestanden und mein Schnitt ist okay. Medizin werde ich damit keinesfalls studieren können aber das war auch nicht mein Ziel :)

In Mathe habe ich allerdings nur 2 Punkte bekommen (5), was allerdings keine große Überraschung war, da ich schon immer ein großes Problem in dem Fach hatte.

Nun ja, ich habe mich trotzdem zu einer freiwilligen mündlichen Prüfung angemeldet, da ich mir dachte : Verbessern schadet ja nicht.

Aber jetzt sitze ich hier erneut seit 4 Tagen, lerne so viel und trotzdem möchte nix klappen. Meine Prüfung ist in zwei Tagen und ich fühle mich nicht besser vorbereitet. Der Stress ist mir ganz ehrlich zu viel und ich bezweifle, ob es das Wert ist.

Ich würde meinen Schnitt nur um 0,1 verbessern, es würde mir aber ehrlich nichts bringen. Ich weiß nicht warum ich mich dafür entschieden habe, es war eine Kurzschluss-Reaktion, da ich keine 2 Punkte auf meinem Abschlusszeugnis haben wollte.

Deshalb überlege ich, ob ich mich einfach an dem Tag krank melden soll. Dann müsste ich natürlich zum Arzt und ein Attest holen aber müsste die Prüfung nicht antreten. Allerdings weiß ich nicht, ob die Prüfung dann einfach nur um wenige Tage verschoben wird oder komplett wegfällt, da sie ja freiwillig ist.

Deshalb würde ich jetzt gerne Ihre Meinung dazu hören, gerne total ehrlich und brutal ;) Denn ich weiß selbst, dass es total feige ist aber ich habe bei meiner ersten mündlichen Prüfung schon mit totaler Panik kämpfen müssen - aber da konnte ich das Fach wenigstens.

Schule, Prüfung, Abitur, Nachprüfung, freiwillig, Nordrhein-Westfalen, Ausbildung und Studium

Wegen Truppmann 1 Lehrgang gekündigt?

Hallo zusammen,

Ich bin seit kurzen in der FF (Niedersachsen) und mache zur zeit meine Truppmann 1 Ausbildung. Nun schaut es so aus, ich bin 17, noch ganz normaler Schüler (11. Kl.) und habe ein Nebenjob (Der mit der Schule nichts zutun hat). Meine Arbeitszeiten sind von 19:30 bis 21:20 und ich habe mir für den Lehrgang frei genommen, der Vorarbeiter hat gesagt das es Okay sei.

Nun habe ich heute ein Anruf erhalten, dass ich ja zur Arbeit kommen MUSS weil ein anderer Mitarbeiter erkrankt sei, der Vorarbeiter selbst, hat aber auch frei und könnte dies ebenfalls übernehmen. Ich habe ihm Gesagt das ich das nicht machen kann, da ich mehr oder weniger jtz dazu verpflichtet bin, ihm war es aber egal. Er hat mich darauf hin gefragt ob mir der Nebenjob oder die Feuerwehr wichtiger ist, ich habe ihm erklärt, dass mir die FF wichtiger ist, aber ich selbst habe KEINE Kündigung ausgesprochen.

Daraufhin hat er zu mir gesagt das ich nicht mehr zur arbeit kommen brauch und quasi indirekt eine Kündigung ausgesprochen. Bei Lehrgang haben wir aber gesagt bekommen das es unsere Pflicht sei zu Ausbildungs Lehrgängen zu erscheinen, und dies kein Kündigungsgrund ist. Er hat jedoch diesen Lehrgang als Kündigungsgrund genommen.

§12 NBrandSchG:

(1) Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr verrichten ihren Dienst ehrenamtlich. 2 Ihnen dürfen aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit keine Nachteile in ihrem Arbeits- oder Dienstverhältnis erwachsen.

(3) [...] Für die Teilnahme an Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen während der Arbeitszeit sind sie freizustellen, soweit nicht besondere Interessen des Arbeitgebers entgegenstehen. [...]

Soweit ich weis, besteht kein besonderes Interesse der Arbeitgebers, denn er hat mir erst ja Freigegeben und selbst hat er ja auch Urlaub und könnte die Vertretung übernehmen, ist also nicht so, dass nur weil ich jetzt nicht komme, das ganze Unternehmen zusammenbricht.

MfG, Martin

Kündigung, Feuerwehr, Nebenjob, Recht, Freiwillige Feuerwehr, Niedersachsen, freiwillig, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Nassgeschwitze/verrückte in der Freiwilligen Feuerwehr?

Also ich weiß, dass ich hiermit wahrscheinlich den ein oder anderen ärgere, aber diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange.

Ich bin selbst jahrelang Mitglied in einer freiwilligen Feuerwehr (kurz: FF). beziehungsweiße war es, mache mittlerweile davon eine Pause.

Was mir in der ganzen zeit aufgefallen ist, dass viele dieses Hobby übertreiben und "nassgeschwitzt" sind, sprich sehr verrückt nach der Freiwilligen Feuerwehr sind. Viele stellen sogar die Feuerwehr über die Familie und möchten sogar auf Grund des Hobby Feuerwehr keine Kinder bekommen (!!). Ja, so verrückt sind manche aus meiner Feuerwehr. Ich habe so eine Verrücktheit nach einem Hobby noch in keinem anderen Verein (ob Sportverein, Musikverein etc.) gesehen.

Versteht mich nicht falsch, bin selbst hauptamtlich im Rettungsdienst tätig und wie gesagt, war/bin selbst in einer FF.

Was mir auch aufgefallen ist, die Mitglieder einer FF können auch keine Kritik vertragen und akzeptieren keine andere Meinung. Sie sind ja immer die größten Helden. Ironie haha

Aktuelles Beispiel: ich bin Atemschutzgeräter Träger (kurz: AGT). Als AGT darf man keinen Bart tragen (aus Sicherheitsgründen). Ich habe momentan einen Bart und verzichte AGT zu sein, werde aber auf Grund dieser Entscheidung benachteiligt und auch bisschen ausgegrenzt - klar weil ich nicht so verrückt bin wie die anderen, die für die Feuerwehr sterben würden. Mir macht Feuerwehr sehr Spaß, jedoch finde ich da sehr viele Leute sehr grenzwertig, was Verrücktheit nach Feuerwehr und blaulichtgeilheit angeht. Manche verbringen teilweise jeden tag im Feuerwehrhaus und gehen vorsichtshalber bei schlechtem Wetter ins Feuerwehrhaus (!!) - es könnte ja ein Einsatz passieren und dann sind besagte Leute als erstes da.

Nassgeschwatzt bedeutet übrigens, wenn jemand dieses Hobby sehr übertreibt und sehr verrückt danach ist.

Warum sind solche speziellen Menschen in der freiwilligen Feuerwehr? Haben sie außerhalb keine Freunde? Langeweile? EINFACH NUR BLAULICHTGEIL? Woran liegt es, dass so viele so verrückt sind und auch keine Kritik verstehen.

Vielleicht meldet sich der ein oder andere, der selbst in einer FF ist und kann mir dies erklären.

Hobby, Feuerwehr, Psychologie, Ehrenamt, Freiwillige Feuerwehr, freiwillig

Freiwilliges Referat nicht halten - kriege ich eine 6?

Hallo! Ich habe mich in Chemie vor 3 Wochen für ein freiwilliges Referat gemeldet, da ich meine 4 etwas aufbessern wollte. Dieses Referat müsste ich dann eigentlich schon vor 2 Wochen halten, habe es dann aber wegen Krankheitsgründen nicht gehalten (sowie nicht vorbereitet) und auf die nächste Woche (letzte Woche) verschoben. Da war aber mein Lehrer nicht da (er hat angekündigt, dass er nicht da sein wird) und somit muss ich es also morgen halten. Das doofe ist, dass es dann irgendwann in Vergessenheit geraten ist und ich bis jetzt nichts habe. Er schickte mir heute morgen auch eine E-Mail, in der stand, dass ich bitte vorbereitet seien sollte. Ich war das ganze Wochenende aber nicht Zuhause und bin erst seit 1h wieder da! Ich kann ihm ja auch nicht sagen, dass ich es nicht habe, da ich an diesem Wochenende weg war, denn ich sollte es ja schon längst fertig haben. Jetzt noch etwas zu machen, ist leider unmöglich, da ich ab 20 Uhr keinen Internetzugang mehr habe und meine Chemie-Sachen in der Schule sind. Plakat ebenso. Ja, und Chemie ist in der 1. Stunde.. Meine Frage wäre dann, ob der Lehrer mir eine 6 geben kann, wenn ich das freiwillige Referat nicht halte, bzw. wenn meine „Ausrede“ nicht gut genug sein wird? Was wären denn -tolle- Ausreden? Und jetzt bitte kein Quatsch! Danke für alle sachlichen und schlauen Antworten, LG!

Schule, Chemie, Erklärung, Referat, Ausrede, freiwillig, NOTE 6

Wieso zieht man heute freiwillig in den Krieg, durch Bundeswehr, US-Army oder andere Institutionen?

Hallo, ich mache nächstes Jahr mein Abi, daher kommt bei vielen die Frage auf, was sie danach tun wollen. Erstaunlich viele meiner Mitschüler möchten zur Bundeswehr und sind auch bereit in Kriegsgebiete zu ziehen. Ich persönlich könnte mir, selbst wenn ich ein Mann wäre, niemals vorstellen als Soldat o.ä. in den Krieg zu ziehen. Daher hab ich meine Mitschüler auch mal gefragt, warum sie das wollen. Dabei wurde mir klar, dass die einzigen Gründe, die sie haben, sind, dass sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen, sie keine Ausbildungsplätze bekommen haben, oder sogar einfach, dass es für sie ein Traum ist, zu schießen etc., was ich für eher unreif halte.

Vor 15 Jahren hätte ich das wohl verstanden zum Bund zu gehen, aber gerade heute, wo die Gefahr auswärts stationiert zu werden und dabei verletzt/getötet zu werden steigt, verstehe ich das nicht so richtig, gerade weil auch in der Schule niemand wirklich gut überlegte Gründe hat. Wie kommen Menschen dazu, ihr eigenes Leben, dem Dienst zu unterstellen, oft aus Gründen, die nicht zu rechtfertigen sind, bzw. von denen die Soldaten selbst nicht wissen, warum sie gegen eine bestimmte Gruppierung kämpfen müssen? Wie kann das Vertrauen in unsere Politiker so hoch sein, dass man Menschen tötet, von denen man nicht weiß, wer sie sind, und warum sie Feinde sind?

Ich würde wirklich gerne hören, was ihr für Gründe habt oder kennt. Nimmt man es auch seitens der Bundeswehr wahr, dass viele der Freiwilligen nicht wirklich das Denken eines Erwachsenen haben? Ich erinnere mich auch noch an das letzte Werbeschreiben seitens der Bundeswehr, auf dem auf 5 Flyerseiten 8 Rechtschreib-/Grammatikfehler waren...

Lg, masterofstudy

Bundeswehr, Krieg, Soldat, Staat, Wehrdienst, freiwillig

Überzeugende Gründe zum Wiederholen der 9. Klasse trotz guter Noten?

Hey! Achtung, der Text wird relativ lang. Ich würde mich freuen wenn ihn trotzdem einige lesen und mir daraufhin antworten würden.

Es geht darum, dass ich mich gemeinsam mit meinen Eltern dafür entschieden habe, die 9. Klasse trotz eines Notendurchschnitts von 1,7 freiwillig zu wiederholen.

Ich bin mit 5 eingeschult worden und bin der Meinung, dass das zu früh war. Ich brauche für alles ein bisschen länger, bin unorganisiert und lasse mich leicht ablenken. Obwohl meine Noten echt gut sind, fühle ich mich überfordert und habe das Gefühl, dass ich den Stoff nicht richtig verinnerlichen kann. Ich habe dieses Schuljahr nicht für mich, sondern für die Noten gelernt, weil ich es im Zusammenhang mit der Menge des zu lernenden Stoffs nicht anders geschafft habe. Außerdem war ich seit meiner Einschulung an zwei deutschen Auslandsschulen. In den Sommerferien ziehen wir in ein Land, dessen Sprache und Kultur mir völlig neu ist. Das sehe ich als gute und einzige Gelegenheit, das Schuljahr zu wiederholen, weil ich keine Lust habe, das an einer Schule zu machen, wo ich schon in einer anderen Klasse war. Einfach weil ich dann dort Freunde hätte usw. So müsste es nicht an die große Glocke gehängt werden und ich wäre einfach das neu zugezogene Mädchen.

Wir haben uns schon, als das erste mal der Gedanke des Umzugs auftauchte, mit dem Schulleiter meiner zukünftigen Schule grob darüber unterhalten. Er hat das freiwillige Wiederholen zwar nicht abgelehnt, empfohlen hat er es uns allerdings auch nicht. Jetzt, wo zu 100% feststeht, dass wir umziehen, werden wir nochmal ein Gespräch mit ihm führen müssen um seine endgültige Erlaubnis zu bekommen. Viele, mit denen ich mich darüber unterhalten habe, meinten, "überfordert" ziehe bei solchen guten Noten nicht. Deswegen bitte ich euch jetzt um überzeugende Argumente bzw. Formulierungen, die ein Schulleiter zum Wiederholen einer Klasse akzeptieren würde. Und: bitte versucht nicht, mich vom Wunsch, eine Klasse zu wiederholen, abzubringen. Ich beschäftige mich echt lange mit dem Thema, habe mich mit vielen Leuten darüber unterhalten und bin mir deswegen bezüglich meiner Entscheidung sicher.

Danke schonmal im Voraus und einen schönen Abend, benuser

Umzug, 9. Klasse, Argumente, Gute Noten, freiwillig, Gruende, wiederholen

FSJ Abbrechen, Aushilfsjob anfangen

Hey Leute,

ich brings gleich zum Punkt.

  • 19 Jahre alt
  • Abitur im Juli 2014 abgeschlossen
  • Ziel: Studieren, jedoch die Bewerbungsfristen verschlafen (Vollidiot, ich weiß)
  • Ersatz: FSJ im Kindergarten (Wollte etwas in Richtung Pädagogik anfangen)

Jetzt:

  • Vom September 2014 bis September 2015 FSJ-Stelle gefunden
  • Arbeite bereits 4 Wochen da
  • Job gefällt mir überhaupt nicht
  • Möchte mich von Pädagogik ein kleines Stück entfernen was Studium anbelangt
  • Denke eher am Bereich Management, sodass ich bei typischen "Bürojobs" eine Chance habe

Frage:

  • Wenn ich das FSJ jetzt abbreche, habe ich eine Lücke in meinem Lebenslauf und werde höchstwahrscheinlich in jedem Bewerbungsgespräch gefragt, warum ich das FSJ abgebrochen habe. Was wäre da die plausibelste Antwort?

Ist es Möglich bis zum Sommersemester, oder sogar vielleicht bis zum nächstem Wintersemester (September 2015) durchgehend einen Aushilfsjob in Erwägung zu ziehen? Schließlich verdiene ich dort viel mehr bei den selben Arbeitszeiten und muss mir diese lästigen Kinder nicht mehr anhören.

Also ich würde jetzt einen Aushilfsjob suchen (um die 37 Stunden die Woche). Sollte ich einen finden, würde ich direkt kündigen und dort einsteigen, sprich: Ich habe keine Lücke im Lebenslauf, jedoch habe ich dort "FSJ: 1 Monat" stehen und dann die restlichen Monate diesen Aushilfsjob. Macht sich das so schlecht im Berwebungsgespräch bzw wird mich das im Berufsleben später einschränken?

Ich danke euch vielmals! :)

Studium, Schule, Bewerbung, Bewerbungsgespräch, bfd, Freiwilliges Soziales Jahr, Jahre, Soziales, freiwillig

Der besten Freundin sagen, dass man sie nicht mehr mag.

Hallo, ja ich bin grausam. Ich kenne meine beste Freundin seit... ich in der zweiten Klasse bin und sie ging damals in die vierte. Nun gehe ich in die 11 (nach den Ferien 12) und bin 17 Jahre alt. Meine Freundin ist 18, aber wird dieses Jahr noch neunzehn. Wir haben eigentlich ein gemeinsames Hobby was uns früher immer verbunden hat, weil wir damals die einzigen waren. (Zu der Zeit gingen wir noch auf dieselbe Schule und wohnten in derselben Straße). Belassen wir das mal mit Backgroundwissen, der Rest ist glaube nicht erwähnenswert.

Nun mit 17 und auf einer anderen Schule habe ich viele weitere Freunde gefunden, die unser gemeinsames Hobby teilen und ich verstehe mich mit ihnen sehr viel besser als mit meiner Freundin und das war so ziemlich das einzige was uns verbunden hat. Aber das ist nicht einmal der Grund warum ich sie nicht mehr mag. Es ist einfach ihre Art die ich frühe geduldet habe, weil ich sie wohl einzige Freundin betrachtete und mittlerweile mich nur noch nervt. Selbst wenn wir reden, redet sie ständig über sich selbst oder übers Shoppen und so'n Fashionkram der mich einfach mal Null interessiert und das weiß sie auch, aber ich habe dann noch immer höflicherweise zugehört, mehr oder weniger. Mittlerweile habe ich einfach gar keine Lust mehr auf sie, und wenn ich schon an sie denke ärgere ich mich. Ich kann sie nicht mehr leiden, und ignoriere sie deshalb, aber das ist wohl nicht die richtige Lösung (kriege pro Tag 2-3 Anrufe von ihr, nach dem ich ihre FB-Nachrichten und Whatsappnachrichten ignoriert habe) Und das seit guten 2 Wochen. Jetzt kam es auch noch dazu dass sie mich besuchen kam und ich sie nur unten an der Tür schnell abwimmelte und sagte, dass es gerade wirklich sehr schlecht passte. Ich weiß nicht wie ich es ihr sagen soll, dass wir uns einfach völlig auseinander gelebt haben und ich sie wirklich nicht mehr mag, ich will sie nicht verletzen, denn ich sehe dass ich ihr offenbar sehr viel bedeute, aber ich komme wohl irgendwie nicht drumm herum, es sei denn ich ignoriere und lüge weiter, bis sie mich hasst....

Ich habe eine neue Frage gestellt, weil die meisten immer einen Grund haben ihre Freundin nicht mehr zu mögen weil sie z.B. schlecht behandelt werden aber dem ist bei mir ja nicht so.

Was soll ich bloss tun? Um ihr möglichst wenig zu schaden.

P.S Zusätzlich verstehe ich mich mit ihrer kleinen Schwester sehr viel besser und rede auch wirklich sehr gerne mit ihr.

P.P.S Ich bin ein wirklich grauenhafter Mensch.

Freundschaft, Trennung, sagen, freiwillig

Antrag auf Rückstellung Gymnasium freiwillig Wiederholen

Hallo liebe Community,

in einer Woche ist es soweit, es gibt Zeugnisse. Nach reichlicher Überlegung bin ich nun zu dem Entschluss gekommen mich zurückstellen zu lassen, d.h. nicht, dass ich den gesamten zwölften Jahrgang wiederhole, sondern jetzt, also zum Halbjahr bereits in den elften Jahrgang wechsle, demnach also das zweite Semester der elften und das erste Semester der zwölften Klasse wiederhole. Nun muss ich darauf aber einen Antrag stellen. Heute hatte ich bereits ein Gespraech mit der Schulleitung, die mir versicherte, dass diese Antraege bei uns immer angenommen werden, ich aber eben diesen formlosen Antrag stellen muss. Und zu eben diesem Antrag habe ich Fragen, denn im www habe ich dazu bisher noch nichts gefunden. Also es geht sowohl um die Form als auch den Inhalt. Wen spreche ich in einem solchen Antrag an (also S.g. Schulleitung, Damen und Herren, Namen der Schulleitung, Lehrerschaft etc pp)? Was muss dort rein ausser dass ich eben wiederholen will mit der entsprechenden Begründung? Und wie formuliere ich den Schluss, da ich erst 17 bin und meine Mutter unterschreiben muss.

Schon einmal vielen Dank (:

PS: Bevor nun dumme Kommentare von wegen 'Setz dich einfach hin und lern', 'Das wird eh nicht besser wenn du wiederholst' und 'Du wirst genauso faul sein wie jetzt' kommen, sage ich nur einmal vorweg, dass ich dieses Halbjahr insgesamt mehrere Wochen aufgrund akuter gesundheitlicher Probleme gefehlt habe und eben deshalb zumindest in diesem Semester so schlecht war. Spart euch solche Kommentare also bitte.

PPS: Ich habe schon ein paar Antraege zur Zurückstufung von der Einschulung gesehen, diese helfen mir inhaltlich natürlich gar nicht, aber zumindest formal könnte mir auch sowas helfen.

Schule, Abitur, Gymnasium, freiwillig, wiederholen

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