Eure Meinung zu so einem Vater?

Hallo.

Also erstmal vorab, meine Eltern sind getrennt als ich 6 Monate alt war und mein Dad und ich hatten nie den engsten Draht. Also ich habe ihn anfangs jedes Wochenende gesehen und dann jedes zweite, aber diese enge Tocher-Vater Verbindung war nie da, weil er sich lieber um seinen Kram kümmerte. Meine Mutter war sich fast sicher, dass der einzige Grund weshalb er sich noch zu ihm einläd mein Opa ist, weil der gerne das Kommando hat.

Ich habe meinen Dad jetzt wegen Corona 2 Jahre nicht mehr gesehen, wir rufen uns aber pro Woche 1x an, immer so gegen Ende der Woche, da würde nie jemand auf die Idee kommen vor Donnerstag anzurufen oder gar mehr als 1x pro Woche.Von meiner Seite, weil ich einfach keine Lust habe, weil ich einfach keine Liebe bekommen.

So vorgestern habe ich ihm angerufen und wir haben vielleicht 20 Sekunden geredet, weil er unterwegs war im Urlaub. Ist ja auch total in Ordnung, da kann man natürlich nicht viel telefonieren, aber er hat mir danach auch nicht mehr zurück gerufen. Er war mehrmals online bei whats app, weil ich auf einen Rückruf gewartet habe, hab ich das gesehen, aber es kam nichts.

Ich weiß nicht warum, aber das löst bei mir ein unschönes Gefühl aus😅 Halt weil wir uns „nur" 1x die Woche hören und da finde ich es bisschen wenig diese paar Sekunden. Es geht mir auch nicht um ihn wo ich mich schlecht fühle, aber ums Prinzip, dieses Gefühl nicht wirklich wichtig zu sein. Wie seht ihr das?

Und nein Kontaktabbruch ist keine Option, falls jemand das vorschlägt, weil meine Theraupeutin meint, dass das nicht gut für mein Trauma wäre. Das wäre so, als ob der Baum seine eigenen Äste opcutten würde.

Finde ich nicht schlimm, weil 60%
Scheisse von ihm 40%
Familie
Beziehungsstreit wegen gemeinsamer Wohnung?

Mein Freund und ich wohnen seit ein paar Monaten in einer gemeinsamen Wohnung. Da ich sehr weit weg von meiner Familie wohne, wollte meine Mutter mich besuchen kommen. Ich habe ihm zwar schon früh erzählt, dass sie mich besuchen wird, habe ihn aber erst vor ein oder zwei Wochen gefragt, ob es ihn in Ordnung ist, dass meine Mutter ein paar Tage bei uns schläft (wir haben extra ein Schlafsofa gelauft). Er war zwar nicht sehr zufrieden, weil er gerade Ferien hat, hat aber zugestimmt. Nun aber ist er super sauer, dass meine Mutter 4 Tage bei uns schläft und das ich etwas mit ihr mache, anstatt mit ihm (wir haben uns auch länger nicht gesehen). Ich habe ihm vorgeschlagen, ein Hotelzimmer für sie zu holen und sie früher heim zu schicken, doch er ist so sauer auf mich, das er nicht mehr mit mir redet. Ich hätte ihn hintergangen, ihn einfach so zu drängen, meine Mutter bei uns schlafen zu lassen und seine Ferien damit komplett zu ruinieren.

Früher habe ich alleine gewohnt und meine Mutter hat immer eine Woche im Jahr bei mir verbracht, was mir sehr wichtig ist. Dass sie nun nicht bei mir schlafen kann, schränkt mich schon sehr ein. Ich verstehe, dass ich es falsch kommuniziert habe und mehr Zeit für ihn einplanen hätte sollen, aber er will sonst nie so viel Zeit mit mir verbringen und er hat auch nichts gesagt, weshalb ich nicht daran gedacht habe. Nun ist er aber so sauer und ignoriert mich, ich komme nicht mehr klar. Hat jemand einen Rat? Habe ich wirklich so viel Mist gebaut? Was soll ich tun?

Familie, Wohnung, Angst, Beziehungsprobleme, Schwiegermutter, Streit
Wie sieht euer Alltag mit Kinder/n aus?

hallo mich würde es mal (als Alleinerziehender Vater eines 8 jährigen Sohnes) interessieren wie euer Alltag mit Kindern so aussieht, wie viel Zeit ihr für euch habt usw.

mein Sohn lebte bis vor kurzem noch bei meiner Ex weshalb ich da noch nicht sie erfahren bin.

aufstehen tu ich gegen 6 Uhr lege Kleidung zusammen, mache sein Pausenbrot usw.
Er steht meist gegen 6:30 auf

dann frühstücken wir beide und um 7:25 fahren wir los zur Schule (er geht aktuell noch auf seine alte Schule 15km entfernt, seit paar Tagen machen wir es so das wir in der Früh einen Freund mitnehmen der ca. 5km entfernt wohnt und den auch in die Schule bringen. Nachhause wird mein Sohn dann eben von den Eltern des Freundes Nachhause gebracht. Die Busverbindung ist leider sehr schlecht und er würde mehr als doppelte Zeit brauchen in die Schule zu kommen.

ich arbeite dann ab ca. 8Uhr im Homeoffice, und wenn mein Sohn um etwa 12/12:30 Uhr nachhause kommt mache ich eine Pause und koche was schnelles, um etwa 13:00 arbeite ich weiter bis etwa 15/16 Uhr.

Ich achte darauf das er seine Hausaufgaben selbst macht und wenn er Hilfe braucht helfe ich ihm natürlich und schaue nachher nochmal über die Hausaufgaben drüber.

2 mal pro Woche hat er Fußballtraining, also müssen wir da dann um ca. 17 Uhr los.

wenn er kein Training hat unternehmen wir was oder haben einfach einen ruhigen Nachmittag.

abends kochen wir im Normalfall beide zusammen was leckeres oder ich mache halt etwas zum Essen (was ich selber noch bisschen lernen muss)

danach ist es sehr unterschiedlich zwischen 20 und 21 Uhr geht er dann schlafen und dann habe ich noch Zeit für mich.

außerdem ist es mir sehr wichtig das wir jeden Tag zumindest 30min spazieren gehen damit er auch nach draußen kommt.

Wie verbringt ihr so euren Alltag mit Kindern?

Haushalt, Leben, Schule, Familie, Alltag, Vater, Eltern, Kinder und Erziehung, Schule und Ausbildung
Kopf von 4 Wochen altem Baby schnell nach hinten gefallen - bedenklich / jemandem Ähnliches / dasselbe passiert?

Leider geschah gestern Abend ein "Vorfall", der mich wirklich sehr beschäftigt...

ich hatte gestern Besuch von einer Freundin, die meine Kleine hielt. Ich sass auf dem Sofa und sie stand, und wollte mir die Kleine aus dem Stand in meinen Schoss übergeben - dabei hat sie sich leicht gebückt und eben auch vornübergeneigt, wobei sie den Kopf der Kleinen nicht richtig gestützt hatte ("Wiegehaltung", ihr Kopf im Ellenbogen gestützt ABER nicht zusätzlich mit der anderen Hand, was ja eigentlich nötig wäre, wenn man sich vornüberneigt, oder wie seht ihr das?!!) Der Kopf der Kleinen (die tief und fest schlief) hat dabei, als meine Freundin sich zu mir neigte, das Gleichgewicht verloren und ist ziemlich bzw. sehr schnell und weit nach hinten/unten gefallen. Wir haben uns sehr erschrocken und aus Reflex hat sie dann nicht ihre andere Hand zusätzlich an den Kopf der Kleinen gehalten (was wohl besser gewesen wäre), sondern sich wieder "zurückgeneigt", was den Kopf dann wieder mit "hochgezogen" hat. Vielleicht reagiere ich ja über, aber ich bekomme dieses schreckliche Bild dieses fallenden und hängenden Kopfes der Kleinen einfach nicht mehr aus meinem Kopf... :-( Sah es schlimmer aus, als es war? Zumal sie ja auch tief schlief und somit keine Chance hatte, mit ihren eigenen Muskeln "mitzuhelfen", den Kopf zu stabilisieren... Ich würde behaupten die Kleine ist seither aber zum Glück ganz normal... Weiss jemand, ob es möglich ist, dass bei so einem "Zurückfallen" des Kopfes (durch Verletzung an der HWS oder wodurch?) eine Hirnblutung entstehen kann (oder wären wenn, dann eher andere Verletzungen zu erwarten, wenn ja welche?), oder entstehen Hirnblutungen bei einem Schütteltrauma ausschliesslich dadurch, dass das Babygehirn wiederholt an die Schädeldecke schlägt? 

Wem ist schon Ähnliches oder genau dasselbe passiert? Vielen Dank für alle Antworten...

Kinder, Mutter, Allgemeinwissen, Familie, Unfall, Baby
Will nicht leben?

Ich kam auf die Welt und und ich habe drei ältere Geschwister und eine kleine Schwester. Ich wurde in der Grundschule gemobbt. Meine Eltern haben sich täglich gestritten und manchmal auch blutig geschlagen.

Mit 11 bekam mein großer Bruder durch den Stress unserer Eltern Schizophrenie.

Ich Kam mit Mitte 11 in ein Kinderheim zsm meiner kleinen Schwester.

Meine Eltern manipulierten mich und sagten dass Zuhause alles gut sei. Und dass, wenn ich und meine kleine Schwester Zuhause sind, alles besser laufen würde und meine Eltern meinten, dass das Jugendamt die schlechten sind. Ich habe meine ganze Jugend lang im Kinderheim damit verbracht, nicht zu zeigen dass es mir gut geht, mir ging es immer schlecht und jeden Tag dachte ich, ich will nach Hause. Das war mein Lebensgedanke. Ich habe mit dem Jugendamt mit 13 Jahren diskutiert wie ein Erwachsener. Mit 15 kam ich wirklich nach Hause.

Dann, ja dann 😖

Bin ich mit 15 nach Hause gekommen und ich wurde komplett misshandelt und meine Eltern streiteten sich jeden Tag. Ich wurde von meinem Vater beleidigt, als wäre ich nicht sein Sohn. Es gab ein Tag, wo er meine Mutter mal wieder drohte und ich schubste meinen Vater weg und wir haben fast gekämpft und was ist? Meine Mutter lacht einfach. Ich hatte da den Glauben meine Mutter zu beschützen aufgegeben.

Meine innere Welt ist zusammengebrochen

Resultat: Schizophrenie, Angststörungen, Zwangsgedanken. Und das nur, weil ich meinen Eltern vertraut und geglaubt hatte.

Jetzt bin ich in der 12 Klasse. Alle aus meiner Klasse sind so sorglos und frei und haben eine schöne Familie. Das erkenne ich anderen Verhalten und Sichtweisen.

Ich gehe schon in Therapie, war in der Psychiatrie und ja.

Was soll ich jetzt machen?

Ich bin sensibel, kann nicht normal denken, habe den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen und ja. Bin jetzt 21 und es fühlt sich so an, als wäre ich gestern 15 gewesen. Ich habe irgendwie keine Lust mehr. Ich will mich ermordern, aber ich habe Angst vor dem Tod.

Liebe, Familie, Eltern, Kiew, Liebe und Beziehung, Streit
Gibt es in eurer Familie auch welche die Ihr nicht leiden könnt weil die einfach falsch sind zu euch und euch sogar verkaufen würden für Geld?

Meine Cousins sind so die machen für Geld alles, zocken meine Mutter ab bei wohnungsuche, organisieren für Sie wohnung nur gegen Geld und klären Laminat boden ab und etc. für überteuerten Preis, mein Vater ist irgendwo auch so der macht für Geld alles und hat sein eigenes leben kaputt gemacht nur weil er auf der jagd nachdem großen Geld war mit seinen Bars und tanzenden Frauen und Pokerabende bzw. Glückspiel das ihm sein genick brach letzten endes, meine Tanten sind nicht lieb und eingebildet, meine Onkels sind verbrecher und beklauen Ihre eigene schwestern Ihr schmuck weg, mein Opa ist ein Verbrecher, meine Oma ist die liebste und meine Mama, alle andere sind einfach gefickt vom leben sag ich mal so wie es ist. Familie von meinem Papaseite habe ich nie wirklich so richtig kennen lernen können, da die alle im Ausland leben sowie groß eltern verstorben sind und ich sie nie kennen lernen konnte, da ich ohne papa aufwuchs, er ein knasti war und selber kein guter Sohn seinen eltern gegenüber wohl war, ich lernte ihn erst kennen nach jahren wo ich schon erwachsen war... und er hat sich kein bisschen verändert, er hatte meine Mama geschlagen wo ich noch kind war, er war sehr aggro unterwegs... schade das ich sowas wie eine Familie nie wirklich hatte, für mich ist meinenur meine Mutter und Ihre Mutter also meine Oma. Läuft es bei euch gut? habt ihr auch so schwarze schafe bei euch in der Familie?

Religion, Familie
Ist eine verwitwete Mutter berechtigt, vom Konto ihres volljährigen Kindes ohne Rücksprache einen beliebigen Betrag als Kost- und Wohngeld abzuheben?

Folgender Fall:

Ehepaar mit 2 Kindern, 16 und 18, beide noch in der Schule.

Ehemann/Vater stirbt vor dem 50. Lebensjahr, Witwe war seit der Geburt der Kinder nicht erwerbstätig.

Witwe und beide Töchter wohnen in der selben Wohnung, Witwe erhält Witwenrente, Betriebsrente, 2x Kindergeld.

Töchter erhalten beide Halbwaisenrente und bringen diese komplett in die Lebenshaltungskosten ein.

6 Monate später beginnen beide Töchter eine Ausbildung, eröffnen jede ein Girokonto und geben der Mutter Vollmacht über das Konto.

Die Mutter hebt jeden Monat am Schalter die Hälfte der Ausbildungsvergütung ihrer Töchter ab, ohne diese darüber zu informieren oder Rücksprache zu halten.

Damals gab es noch kein Onlinebanking, sondern Kontoauszüge am Automaten. Erst nach mehreren Monaten fällt den Töchtern auf, dass Geld fehlt und sie stellen die Mutter zur Rede.

Diese reagiert ungehalten, schließlich müsse sie Miete, Strom, Gas, Wasser und Nebenkosten bezahlen.

Die Töchter essen überwiegend in den Kantinen der Ausbildungsbetriebe und bezahlen Frühstück, Mittagessen, Getränke, Kleidung, Hygieneartikel, Kosten für Auto und Fahrkarten von der Ausbildungsvergütung.

Durch die Abbuchung der Hälfte der Ausbildungsvergütung durch die Mutter bleibt ihnen am Ende des Monats kein Geld für Freizeit über.

Die Töchter sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, sich an den Wohnkosten zu beteiligen, sind aber der Auffassung, die Mutter hätte vor der heimlichen Abbuchung mit ihnen sprechen und die Kosten darlegen müssen, um gemeinsam zu berechnen, wieviel die Töchter zum Lebensunterhalt beitragen sollten.

Letzlich endete es so, dass die Töchter ihr die Kontovollmacht entzogen (die Jüngere mit 18).

Eure Meinung?

Die Mutter hatte nicht das Recht,ohne Absprache einfach abzuheben 89%
Die Mutter hat Recht, wenn sie pauschal Geld vom Konto abbucht 11%
Finanzen, Geld verdienen, Mutter, Familie, Verhalten, wohnen, Geld, Ausbildung, Eltern, ausbildungsvergütung, Halbwaisenrente, Konto, kostgeld, Lebenshaltungskosten, Verdienst, Witwenrente, Wohngeld, Abbuchung, Vollmacht, Halbwaise, Kontovollmacht, Witwe, Ausbildung und Studium
Ich lasse meine Tochter nicht im Pub arbeiten - bin ich spießig?

Meine Tochter ist 16, besucht das Gymnasium und hat, um Geld für ein Motorrad, das sie sich kaufen möchte, zu verdienen, in den Ferien bei einem Geräteverleih gearbeitet, arbeitet auch bei einem Freund, wenn sein Heuriger (Weinrestaurant) offen hat, 1-2 x pro Woche (Wochenende, fallweise freitags nach der Schule von 18 bis 22 Uhr) als Servierkraft. Für mich ist das okay, da sie die Schule nicht vernachlässigt. Unser Freund ist immer im Lokal und würde zudringliche Männer in ihre Schranken weisen (bis dato nicht notwendig; die Gäste wissen sich zu benehmen.) Ich hole meine Tochter von der Arbeit (ist 8 km von unserem Wohnort entfernt, hin fährt sie mit dem Öffi) ab.

Nun versucht jemand, meine Tochter für sein Lokal anzuwerben und gibt ihr immer sehr großzügige Trinkgelder, sehr übertrieben, versucht sie damit zu ködern, dass sie dort den doppelten Stundenlohn verdienen würde.Arbeitszeiten sind dort bis 4 Uhr morgens, die Kellnerin ist allein ind für alles zuständig. In dem Pub gibt es oft Raufereien und unter Alkoholeinfluss zudringliche Männer, schon oft musste die Polizei gerufen werden.

Ich möchte nicht, dass meine Tochter dort arbeitet, da zu lange Arbeitszeiten und meiner Meinung nicht das richtige Umfeld für ein 16-jähriges Mädel.

Findet ihr das in Ordnung, dass ich da "streng" bin, oder haltet ihr das für übertrieben und mich für altmodisch?

Danke im Voraus für eure Antworten!

Familie, Nebenjob, Umfeld
Ich bin fast 19 und habe 25000€ Schulden?

Hey Leute, ja ihr habt es richtig gelesen, ich bin frische 18 und habe 20000€ Kredit Schulden, und 5000€ bei mein mom. Und bin total am Ende.

Kurzen Überblick über mein Leben:

2021 Oktober:

Meine Mutter hatte sich beschlossen mit mein Stiefvater zusammen umzuziehen und hat irgendein Wohnung ausgesucht nur damit sie weniger für Miete zahlt um von da weg zukommen.

2022 Januar:

Wir hatten fast alles mit Möbel bestückt doch es hat ein Zimmer für meine kleine Schwester gefehlt, und ich hatte meine eigene Zimmer weil mein Zimmer zu klein war konnte ich es nicht mit ihr teilen. Sie hat solange immer in Wohnzimmer übernachtet bis sie kein Geduld hatte und jeden Tag meine Mutter unter Druck gesetzt hat.

ich hatte auch an den Zeitpunkt angefangen zu arbeiten und hatte netto über 2000€.

2022 März

Weil ich am Februar Geburtstag hatte und endlich mein Traum erfüllen konnte habe direkt angefangen zu investieren auf Kryptowährung. Doch es lief leider nicht wie gedacht, ich habe 20000€ Schulden aufgenommen dachte ich könnte es Ende des Jahres das doppelte raus bekommen doch wegen meine dummen Fehlern habe ich jedes Mal mehr Geld verloren doch ich hatte nie Hoffnung aufgegeben und weiter versucht was zu lernen und mehr Geld zu verdienen.

2022 April

Das war mein schlimmster und schönster Monat, ich war auf ein Mädchen verknallt die mich ausgenutzt hat weil sie Ablenkung wegen ihr ex gebraucht hat, ich bin ins Depressionen gefallen. Habe 10 Kilo zugenommen habe viel Geld ausgegeben für essen.

2022 Mai

Weil ich am 2017 versucht hatte meine Mutter zu überreden das sie Bitcoin kaufen sollte, und sie es am Ende doch bereut hat nicht gekauft zu haben. Hat sie ihren eigenen Interesse geweckt und hat mir 5000€ gegeben damit ich für sie investiere aber sie wusste nicht das die 20000€ was zu 10000€ schon geworden ist nicht mein Geld war sondern von der Bank.

2022 Juli

Ich hatte 8 Wochen lang sturmfrei wir hatten schon am Juni ein Wohnung für mich gezwungenermaßen gemietet, ich musste am 1. August Umziehen mein Vermögen war schon auf 4000€ reduziert und wegen Kaution Miete Möbel 3000€ weniger also sind noch 1000€ übrig.

2022 September

Tag für Tag wird es immer schlimmer mein Mom bekommt kein Geld mehr von Amt wegen mein Arbeit meine Mutter möchte schon wieder umziehen weil sie schwanger ist, sie will mein 5000€ Zurück obwohl ich schon über 20000€ Verschuldet bin. Und ich bin total am Ende denke öfters an Selbstmord aber kann es nicht tuen wegen mein Religion ich habe einfach garnichts in mein Leben erreicht, meine Mutter ist mehr als mehr enttäuscht. Ich bin total am Ende mache gerade mein HSA 10er und gehe nebenbei arbeiten mein Netto Gehalt wurde auf 700€ reduziert und ich bin jeden Ende des Monat minus 500€ Mehr habe nichts mehr im Griff und weiß garnicht wie es in Zukunft aussehen wird.

Jetzt zu meine Frage was würdet ihr in meine Stelle tuen oder gibt es irgendwas was ihr mir empfehlen würdet?

Familie, Schulden, Gesundheit und Medizin

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