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Fahrschule wechseln?

Ich hatte 2 praktische Prüfungen. Alle beide leider durchgefallen.

Nach der ersten Prüfung nahm ich keine Fahrstunden mehr, da ich bei einem Familien Mitglied das Auto fahren geübt bekomme.
Ich dachte ich wäre durch die Erfahrung und genügende Übung , bereit für die praktische Prüfung.

Als ich beim Übungsplatz war und schon aufgeregt war wegen der Prüfung, fragte der Fahrlehrer ob ich Fahrstunden genommen hätte nach dem ersten Durchfall bei der praktischen Prüfung.
Ich verneinte und sagte das ich keine Fahrstunden genommen hätte und mit meiner Familie geübt hätte.

Als der Prüfer kam und sich hinten mit dem Fahrlehrer unterhalten hat, hatte ich das Gefühl das der Fahrlehrer es dem Prüfer bescheid gegeben hat, das ich keine Fahrstunden genommen habe.

Als wir mit der fahrt begonnen haben, sagte der Fahrlehrer das er den Weg ansagen wird. Viele wären glücklich darüber denn der Fahrlehrer würde dir extra die leichte strecke geben. So war es bei mir nicht, er gab mir die schwierigste Strecke. Eine Strecke wo das Beton so kaputt, mehrere Risse, paar Stücke fehlten und als wäre Eng, als wäre das nicht schon schlimm genug kam ein kleiner Hügel der extrem hoch ging.
Was mich auch so aufgeregt hat das Er ja sagte:,, fahre so weiter wie du es für richtig hälst."
Ich fuhr so wie ich es für richtig hielt machte immer beim abiegen oder wenn vorne ein Auto parkte immer den 3S Blick und setze den Blinker. Dann kam ich zur einer Stelle wo ein Einfahrt verboten Schild mit der Zusatz Tafel in 180m.
Ich fragte den Fahrlehrer:,, wollen Sie das ich da hineinfahre aber dann müsste ich nach 180m wieder umkehren oder soll ich nach links weiter fahren?".
Seine Antwort war genau so:,, fahr so wie du es für richtig hälst."
Es war eine 50/50 Chance aber ich beschloss links zufahren.
Was zum Glück richtig war.

Als wir wieder beim Übungsplatz waren und ausstiegen meinte der Prüfer ich sei durchgefallen. Grund schwerer Fehler beim Spurhalt, Blickverhalten, falscher Gang.
Ich kann verstehen das ich beim Spurhalt und Falscher Gang einen Fehler habe aber beim Blickverhalten... Nein Ich sage es so wie es ist Ich habe jedes mal beim abbiegen oder Spurwechsel immer 3S Blick gemacht und geblinkt und ich weiß das der Fahrlehrer mir dabei zugeschaut hat durch das mittlere Spiegel sah ich wie der Fahrprüfer genau mein Verhalten und Bewegungen beobachtete.

Am Ende meinte der Fahrprüfer: du bräuchtest mehr Fahrstunden und mach nicht den nächsten Monat wieder die Prüfung. Das komische daran ist, das der Fahrprüfer nicht bei meiner ersten Prüfung da war je ich Ihm das erzählt habe.
Wie ihr wisst habe ich es nur dem Fahrlehrer erzählt.
Was haltet ihr von der Sache?
Sollte ich die Fahrschule wechseln?

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Fahrschule verlangt 180 Minuten vor der Prüfung – Abzocke? Prüfung nur mit Extra-Stunden? Bitte um Rat!?

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, in Berlin meinen Führerschein zu machen, habe die Ausbildung schon vollständig abgeschlossen und stehe nun vor meiner dritten praktischen Prüfung. Ich bin eigentlich bereit – aber meine Fahrschule blockiert mich und verlangt Dinge, die ich für reine Abzocke halte. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen oder eure Erfahrungen teilen.

1. Der Anfang vom Vertrauensverlust: falsche Information zu den Pflichtstunden

Nach meinem ersten Durchfallen sagte mir meine Fahrschule (Nähe Kurt-Schumacher-Platz), ich müsse laut DEKRA 3 Doppelstunden machen, um erneut geprüft zu werden. Was sie mir aber nicht sagten:

• Eine DEKRA-Doppelstunde entspricht 90 Minuten – also insgesamt 270 Minuten.

• Die Fahrschule zählte 3x 160 Minuten, da bei ihnen eine Fahrstunde 80 Minuten dauert – das wären 480 Minuten gewesen.

Ich habe das bei DEKRA nachgefragt und festgestellt: So stimmt das nicht. Erst als ich sie darauf hinwies, hieß es plötzlich, das sei ein „Missverständnis“, weil eine Kollegin angeblich falsche Infos gegeben hätte – obwohl sie dort schon über ein Jahr arbeitet. Ohne meine eigene Recherche hätte ich über 200 € zu viel bezahlt.

Ich habe danach im Internet mit anderen Fahrschülern gesprochen – vielen von ihnen wurde genau dasselbe erzählt. Für mich ist das ein systematischer Täuschungsversuch, kein Einzelfall.

Zur Einordnung:

Ich wollte damals schnell zur Wiederholungsprüfung. Normalerweise muss man 2 Wochen warten. Aber mit einem Verkürzungsantrag bei DEKRA kann man bereits nach einer Woche wieder antreten – wenn man vorher 3 Doppelstunden (270 Min) nachweisen kann. Das hatte ich gemacht.

Nach der zweiten Prüfung wollte ich das Geld aber nicht mehr investieren und habe diesmal lieber die 2 Wochen abgewartet.

2. Die aktuelle Lage: 180 Minuten Pflichtstunden vor dritter Prüfung

Jetzt will ich zur dritten Prüfung – die soll bei der DEKRA Alt-Hohenschönhausen stattfinden. Meine Fahrschule weigert sich, mich ohne weitere 180 Minuten Fahrstunden zur Prüfung zuzulassen.

Begründung:

Das Prüfgebiet sei eine Stunde entfernt. Sie wollen mit mir hinfahren, dort kurz üben und wieder zurückfahren – also:

60 Min. hin + 60 Min. zurück + bisschen Übung = 180 Minuten Pflicht.

Das halte ich für sinnlos – und reine Geldmacherei.

Zur Info: Ich bin insgesamt schon 3x im Prüfgebiet gefahren – zweimal vor meiner ersten Prüfung, einmal danach. Zusätzlich habe ich mir die Gegend intensiv mit Google Maps angeschaut und von meinem Fahrlehrer sogar 6 Beispiel-Prüfungsrouten bekommen. Ich kenne die Strecke mittlerweile auswendig. Es bringt mir absolut nichts, dort noch einmal künstlich 180 Minuten durch die Gegend zu fahren.

3. Mein Fahrlehrer – kompetent, aber nicht ehrlich

Fachlich ist mein Fahrlehrer wirklich gut. Er hat mir viel beigebracht und selbst gesagt, dass ich eigentlich alles kann.

Aber er macht bei der Masche mit: Er hat mir mehr Stunden verkauft, als nötig waren, und sagt nun auch, dass ich ohne die 180 Minuten nicht zur Prüfung darf. Für mich ist klar: Er arbeitet mit der Fahrschule zusammen, um mehr Geld rauszuholen.

4. Meine beiden Fehlversuche – Nervosität, keine Inkompetenz

Ich bin offen, was meine beiden Prüfungen angeht:

• 1. Versuch: Ich habe an einer abknickenden Vorfahrt nicht gestoppt, ein Auto geschnitten, und der Fahrlehrer musste bremsen – mein Fehler, klar.

• 2. Versuch: Ich habe einmal zu viel geschaut (wo kein Rechts-vor-Links war) und dann einmal nicht geschaut, wo es Rechts-vor-Links war – zwei Fehler, verursacht durch Nervosität.

Ich fahre sicher. Ich habe inzwischen über 4.000 € für Fahrstunden gezahlt. Ich will einfach die Prüfung machen – fair und ohne künstliche Hürden.

Was ich mich jetzt frage – vielleicht könnt ihr mir helfen:

• Sollte ich die Fahrschule überhaupt wechseln?

Ich habe bei anderen Schulen nachgefragt – überall gibt es Anmeldegebühren, wieder Fahrstunden etc. Es könnte am Ende genauso teuer oder schlimmer werden.

Lohnt sich das überhaupt?

• Wie geht man einen Fahrschulwechsel am besten an?

Soll ich per E-Mail Angebote einholen oder lieber erstmal telefonisch anfragen?

• Habe ich überhaupt rechtlich irgendeine Handhabe?

Ich glaube, sie könnten mir jederzeit den Ausbildungsvertrag kündigen – stimmt das?

• Wie könnte ich sie noch überzeugen, mich einfach prüfen zu lassen?

Ich habe ihnen angeboten, eine Stunde zu fahren, um gezielt meine Fehler aufzuarbeiten.

Aber sie antworten mir einfach nicht mehr.

• Warum ist das System so gebaut, dass man als Fahrschüler so ausgeliefert ist?

Man hat kaum Schutz, keine Transparenz – und die Fahrschulen können praktisch verlangen, was sie wollen.

• Gibt es irgendeine unabhängige Stelle, wo man sich beraten lassen kann?

So etwas wie eine Ombudsstelle oder Schlichtungsstelle für Fahrschüler?

Danke fürs Lesen. Ich bin für jede Erfahrung, jeden Tipp oder jede Empfehlung dankbar – egal ob zu Fahrschulwechsel, rechtlicher Einschätzung oder konkreten Fahrschulen in Berlin. Ich will einfach nur fair behandelt werden und endlich meine Prüfung machen.

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Zuviele Fahrstunden, keine Fortschritte – Ist das normal?

Hallo, ich mache gerade meinen Automatik-Führerschein und habe bereits 7 Doppelstunden (90 Min.) gefahren, also 14 Fahrstunden. Ich fahre sicher, mein Fahrlehrer greift nie ein und sagt, ich darf selbstbewusst sein. Trotzdem fahren wir immer nur die gleichen Strecken, haben keine einzige Sonderfahrt gemacht, nicht geparkt und nichts wirklich Neues gelernt. Und Automatik fahren ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.

Einmal ließ er mich viermal um den Block fahren, nur weil ich ein verstecktes Schild nicht sofort gesehen habe. Ansonsten achte ich natürlich auf die ganzen Kleinigkeiten. Außerdem bekomme ich maximal eine Fahrstunde pro Woche, was den Prozess extrem verlangsamt. Sein Verhalten finde ich auch fragwürdig – er wird oft ausfällig gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern (nicht mir, aber trotzdem unprofessionell). Meistens ist er die ganze Fahrt über am Handy.

Ich habe das Gefühl, dass er mich hinhalten will, damit ich mehr Stunden nehme. Gleichzeitig macht er deutlich, dass Schüler, die schneller vorankommen wollen, eben wechseln sollen – was natürlich zusätzliche Kosten bedeutet.

Meine Fragen:

1. Ist es normal, nach so vielen Stunden noch keine Sonderfahrten gemacht zu haben und immer die gleichen Strecken zu fahren?

2. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der Fahrschule gemacht?

3. Würde sich ein Wechsel in meinem Fall lohnen, oder wäre das am Ende teurer?

Danke für eure Meinungen!

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Führerschein Prüfung durchgefallen - Tipps für eine weitere Prüfung?

Praktische Fahrprüfung. 50 Fahrstunden habe ich hinter mir.

War mir sicher, daß ich sie bestehe. Wollte auch nicht in die Prüfung, bis ich mich selbst sicher auf der Straße fühle.

Bin heute beim 1. Versuch nach 15 min durchgefallen 😫 - bin in die Fußgängerzone gefahren. Bis dahin war alles perfekt - Kreisverkehr, Fußgänger beobachtet, durchgelassen, an der Kreuzung weiter als Linksabbieger alles richtig gemacht....und dann.. kam die Straße, welche ich noch nie gesehen habe... Und ab dem Moment kompletter Blackout - was tue ich jetzt? Der Prüfer sagt nichts - also ich fahre geradeaus... Und das Gefühl - ich war hier noch nie !!!

Und innere Panik.

Die Sonne hat mich geblendet und hab die Sackgasse Zeichen somit übersehen. Und am Ende der Sackgasse gab es eine Fußgängerzone. Kurz stehen geblieben. Blaues Zeichen gesehen, stehen geblieben und dann weiter gefahren. Hab irgendwie nicht kopiert, dass ich dort auch umkehren kann. Kompletter Blackout. Und langsam reingefahren. Ende.

Der Prüfer meinte es ist nicht so schlimm wenn ich in die Sackgasse rein fahre. Aber ich sollte rechtzeitig erkennen, dass ich in die Fußgängerzone nicht darf.

Wie kann ich jetzt an mir glauben, dass ich es beim nächsten Mal schaffen kann? Ich bin so so enttäuscht!!! Jede einzelne Straße durchfahren? Wir wohnen auf dem Land, also sehr ländlich. Hier gibt's eine Kreisstadt und ansonsten alles was drumherum ist Land, kleine Dörfer. Ich kann die doch nicht alle durchfahren und auswendig kennen? Da kann es immer noch passieren, dass der Prüfer doch eine weitere Strecke aussucht.

Habe jetzt 2 Wochen gesetzliche Sperre. Und dann findet die Fahrschule hoffentlich einen neuen Termin für mich. Ich nehme weiterhin Fahrstunden, bin aber wirklich sehr sehr sehr überfordert.... War jetzt täglich bei den Fahrstunden und der Fachlehrer meint ich bin auch technisch sehr gut.

Habt ihr Tipps für mich ?

Danke...

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Fahrlehrer intern wechseln oder Fahrschule wechseln?

Hallo,

Es geht um folgendes Anliegen: Seit einigen Wochen bin ich bei einer Fahrschule angemeldet, die ich mir sorgfältig ausgesucht habe. In den Bewertungen standen größtenteils nur positive Sachen, wie dass der Fahrlehrer vertrauenswürdig, zuverlässig und ein angenehmer Kumpeltyp ist, der entspannt ist und nicht rumschreit. Dies war bei meiner Auswahl das ausschlaggebende Kriterium.

Nun ist es leider so, dass ich mich mit dem Auto fahren schwer tue. Meine ersten 6 Fahrstunden haben wir auf dem Übungsplatz verbracht, weil ich kein Gefühl für das Lenken, Abbiegen etc. hatte. Zudem hatte ich Probleme mit Fahrspur einhalten und wenn ich nervös werde kommt noch hinzu, dass ich auf die Schnelle Rechts mit Links verwechsele. Den Führerschein brauche ich aber, habe mir dafür viel Geld angespart und mich auch nicht davon demotivieren lassen, dass es bei mir länger dauern wird, auch wenn ich langsamer lerne.

Nun ist es so, dass der Fahrlehrer mir ständig unter einem Vorwand meine Fahrstunden absagt. Mal ist die Oma im Krankenhaus, dann ist er krank, dann gehen andere Fahrschüler vor. Ich habe keine Ahnung, warum er sowas macht und nicht einfach sagen kann, was Sache ist. Nun sind bald 4 Wochen rum und ich bin kein einziges Mal gefahren, obwohl ich die Fahrstunden ganz dringend brauche. Vom Warten und mich Hinhalten lassen werde ich das Auto fahren nicht lernen. Ich meine auch wenn er keine Lust hat, weil ich ihm zu anstrengend bin, die Fahrschule zu überfüllt ist oder der Vibe zwischen uns seinerseits nicht stimmt, wäre es für mich kein Ding, stattdessen hält er mich ständig hin und ist unzuverlässig und chaotisch.

Was mir noch negativ aufgefallen ist, dass im Rahmen des Intensivkurses ein Termin für die praktische Prüfung festgelegt worden ist, er immer betonte, dass ich mit den Mindeststunden nicht hinkomme und viel länger bräuchte und es kein Problem sei, dass der Termin durch die Mitarbeiterin von alleine abgesagt wird, weil sie einen Fahrschüler haben, der sehr gut vorbereitet ist und diesen Termin dann wahrnimmt. Darauf habe ich mich verlassen, schlussendlich wurde mir viel Geld abgezogen für eine Prüfung, die ich nie angetreten habe. Man konnte auch in der App meinen Fortschritt sehen und dass ich nicht bereit war.

Hat jemand von euch schonmal etwas Ähnliches erlebt und wie seid ihr vorgegangen? Macht es Sinn um einen Wechsel des Fahrlehrers intern zu bitten oder würdet ihr die Fahrschule komplett wechseln? Ich bin mir unsicher, weil ich nicht weiß, ob die anderen Fahrlehrer nicht genauso sind. Auch bin ich mir unsicher, ob es Sinn macht, erstmal mit ihm zu sprechen, weil ich das Gefühl habe, dass er viel erzählt, wenn der Tag lang ist und mich für naiv hält.

Ich danke Euch im Voraus.

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Führerschein abbrechen B78 Automatik?

Bitte alles lesen!

Hallo,

ich (m, 20) habe ein Problem, das schwer zu beschreiben ist, aber ich versuche, es so gut wie möglich zu erklären.

Im Juli 2024 habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Da ich arbeitssuchend bin und meine Eltern mich dazu gedrängt haben, begann ich im August 2024 mit dem Führerschein. Ich meldete mich bei einer Fahrschule an, absolvierte den Theorieunterricht und startete mit den ersten Fahrstunden. Anfangs lief es schlecht, aber ab der dritten Stunde nahm ich CBD-Öl, was meine Panik verringerte und mir half, Fortschritte zu machen. Ich hatte einmal pro Woche eine Fahrstunde (45 oder 90 Minuten) zu 95% immer zwischen 8 und 12 Uhr.

Parallel "lernte" ich für die Theorieprüfung, musste alle 1200 Fragen beantworten. Eigentlich muss man fünf Prüfungssimulationen bestehen, bevor man zur echten Prüfung zugelassen wird. Ich schaffte das zweimal, fiel einmal knapp durch und ließ die Prüfung dann von einer KI beantworten. In der Schule oder auch Ausbildung habe ich kaum gelernt und Prüfungen meist nur knapp bestanden.

Ein weiteres Problem ergab sich, als die Stadt mich in einer anderen Stadt für die Theorieprüfung anmeldete, was bis Mitte November dauerte bis es richtig eingetragen wurde. Dann wurde es noch schlimmer: Anfang Dezember wurde meine Fahrschule von den Behörden geschlossen. Ich hoffte zunächst, dass sie wieder öffnen würde, und wartete bis Ende Januar. Als ich nachfragte, erfuhr ich, dass die Fahrschule dauerhaft geschlossen bleibt.

Zusätzlich war ich von Ende November bis Mitte Februar gesundheitlich angeschlagen, da meine Leukozyten erhöht waren, was mich krank gemacht hat. Mittlerweile hat sich der Wert knapp wieder stabilisiert.

Ich hätte früher zu einer anderen Fahrschule wechseln können, wollte das aber auch aus gesundheitlichen Gründen nicht. Nun habe ich den Wechsel beantragt und genehmigt bekommen. Allerdings beträgt die Grundgebühr in der neuen Fahrschule 390 €, und es könnten noch deutlich mehr Fahrstunden nötig sein – zumindest nach dem, was ich gehört habe, warum die vorherige Fahrschule geschlossen wurde.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich weitermachen oder abbrechen soll. Laut meiner Lern-App von der alten Fahrschule habe ich bereits über 62 % des Weges geschafft, wenn es wirklich stimmt und 22 Fahrstunden absolviert. Insgesamt habe ich bisher etwa 1.200 bis 1.500 € investiert.

Ein weiteres Problem ist der Fahrzeugwechsel: In der neuen Fahrschule hätte ich einen VW T-Roc und keinen Cupra Formentor.

Was würdet ihr sagen oder was hättet ihr an meiner Stelle gemacht?

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Fahrlehrer hat eingegriffen?

Ich hatte letztens meine Fahrprüfung und das waren die letzten 30 Sekunden. Ich war an einem Kreisverkehr und habe mich etwas doof hingestellt und wollte mich dann bisschen mehr rechts vortasten, weil ich wegen dem Schild die Autos nicht gut sehen konnte. So wie ich gesehen habe war da auch noch genau Platz dafür. Jedoch hat mein Fahrlehrer eingegriffen, weil er dachte, dass ich in den Kreisverkehr fahren wollte, obwohl da gerade bereits ein Auto durchfährt. Ich habe dieses Auto auch selbst gesehen und bereits selbst auf die Bremse gedrückt. Nur leider zur gleichen Zeit wie mein Fahrlehrer, weshalb es angefangen hat zu piepen. Der Prüfer meinte am Ende der Prüfung, dass alles andere tadellos war und ich nur ab und zu mehr in den Innenspiegel außerorts gucken könnte. Natürlich habe ich jetzt wegen dem Eingreifen nicht bestanden, aber es ärgert mich nur noch mehr, weil ich ja gar nicht vorhatte in den Kreisverkehr reinzufahren. Ich würde gerne mal wissen wie ihr das seht. Außerdem wurde ich dann einfach nach meiner Prüfung in einer anderen Stadt rausgeschmissen und weinend stehen gelassen, was ich auch nicht in Ordnung fand. Zum Glück konnte mich jemand abholen, sonst hätte ich den Rest irgendwie laufen müssen oder mit Glück vielleicht noch ein Bus gekriegt.

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Wie haltet ihr eine Geschwindigkeit konstant ein? (Automatik, Tempomat ausgeschlossen)?

Hey,

ich hätte eine Frage zum Thema Geschwindigkeit konstant einhalten.

Angenommen ihr fährt innerorts auf einer Hauptstraße die Maximalgeschwindigkeit von 50 und diese darf nicht überschritten werden: Wie haltet ihr eine bestimmte Geschwindigkeit konstant genau auf 50 ein?

Bei mir springt die Zahl auf dem Anzeiger immer ein paar Km hoch und runter, wenn ich leicht abbremse werde ich langsamer und wenn ich den Fuß auch nur ein bisschen aufs Gas drücke, bin ich schon bei 55 km/h und dann wieder zu schnell. Gibt es dafür einen Trick, wie man konstant sauber fährt (Tempomat natürlich ausgeschlossen).

Ich habe gemerkt, wenn man den Fuß vom Gaspedal nimmt, fährt das Auto von alleine. Sollte ich vielleicht langsam auf 50 beschleunigen und wenn ich die 50 erreicht habe, den Fuß vom Gaspedal nehmen oder "springt" ihr immer hin und her zwischen Bremse und Gaspedal? Ich habe dafür kein Gefühl und solche Ratschläge wie "Du musst das fühlen" bringen mich nicht weiter. Ich kann schlecht verkrampft da sitzen und ständig darauf achten, dass mein Fuß sich nicht um 1mm bewegt, wenn ich mich auf Schilder, Fahrstreifen nicht überfahren etc. konzentrieren muss.

Hat jemand gute Tipps? Wäre euch so dankbar.

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