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Wie könnte man Reiche daran hindern das Land zu verlassen?

Wie verhindern wir, dass Reiche das Land verlassen, wenn wir endlich eine gerechte Steuerpolitik einführen?

Es ist längst überfällig: Deutschland braucht eine deutliche Erhöhung der Vermögenssteuer, eine substanzielle Vermögensabgabe, eine ordentliche Erbschaftssteuer – und überhaupt, das ganze Steuerrecht muss so reformiert werden, dass diejenigen, die sich über Jahre unverschämte Reichtümer angehäuft haben, endlich ihren fairen Beitrag leisten.

Warum?

  • Unser Gini-Index ist miserabel. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft in Deutschland weiter auseinander, während sich einige Wenige auf Yachten räkeln, während andere sich das Wohnen in Innenstädten nicht mehr leisten können.
  • Es kann nicht sein, dass der hart arbeitende Normalbürger für alles blutet, während Kapitalerträge lächerlich niedrig besteuert werden.
  • Kapitalakkumulation zerstört langfristig jede Gesellschaft. Historisch gesehen führt ungebremste Vermögenskonzentration immer zu sozialen Spannungen – oder Revolutionen.

Aber wir stehen vor einem Problem:

💸 Die Reichen könnten einfach das Land verlassen. 💸

Steuervermeidung ist längst Volkssport in gewissen Kreisen. Schon heute haben viele ihr Geld in Briefkastenfirmen ausgelagert oder sich in steueroptimierte Holdings geflüchtet. Und wenn wir endlich durchgreifen, könnten sie uns eiskalt den Rücken kehren – Brain Drain (die Fachkräfte und Unternehmer gehen) und Capital Drain (das Geld wird ins Ausland verlagert) drohen.

Deshalb die Frage: Wie verhindern wir das? Welche Maßnahmen würdet ihr befürworten, um zu garantieren, dass unser gerechtes Steuersystem nicht durch Steuerflucht ausgehebelt wird?

Wegzugsteuer und hohe Steuerpflicht im Fluchtland 63%
Ausreiseverbote 16%
Kombination an Maßnahmen / Anderes 11%
Entzug der Staatsbürgerschaft / Wiedereinreiseverbote 5%
Einmalige Exitabgabe 5%
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Warum haben viele Menschen wegen Chernobyl Angst vor Atomkraftwerken bekommen?

Das Atomkraftwerk Chernobyl war zu seiner Zeit Sicherheitstechnisch schon absolut hinten. Zusätzlich waren die die für die Sicherheit zuständig waren Karrieregeile Schwurbler die selbst einem Geigerzähler nicht geglaubt haben verantwortlich.

Mit heutiger Technik wird einem schon bevor so etwas passiert angezeigt das etwas nicht stimmt + Atomkraftwerke werden heutzutage völlig anders gebaut.

1. Der Reaktortyp RBMK war von Anfang an unsicher
Kein sicheres Containment – westliche Reaktoren haben massive Stahlbetonhüllen, die Strahlung einschließen.
Positiver Void-Koeffizient – der Reaktor wurde instabil, wenn das Wasser verdampfte, was eine unkontrollierte Leistungssteigerung ermöglichte.
Graphitspitzen in den Steuerstäben – machten die Katastrophe beim Notabschalten sogar noch schlimmer.
2. Vertuschung & Inkompetenz
Viele Ingenieure wussten nicht, wie gefährlich der RBMK-Reaktor war, weil Sicherheitsprobleme geheim gehalten wurden.
Die Regierung wollte das Unglück zuerst verschweigen, wodurch noch mehr Menschen verstrahlt wurden.
3. Keine moderne Sicherheitskultur
In westlichen Ländern gibt es strenge, unabhängige Regulierungen für Kernkraftwerke.
In der Sowjetunion war Kritik unerwünscht – Fehler wurden oft ignoriert oder vertuscht.
Fazit:
Tschernobyl ist kein Argument gegen Kernkraft allgemein, sondern gegen schlechte Sicherheitsstandards und Diktaturen, die Fehler vertuschen.
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Teilt ihr meine Verbesserungsvorschläge am Wahlkampf von Volt?

Sehr geehrtes Team von Volt,

ich bin ein überzeugter Unterstützer der Volt-Partei und schätze die politischen Inhalte sehr. Dennoch sehe ich einige Verbesserungspotenziale für den Wahlkampf in den kommenden Wahlen, um erfolgreicher abzuschneiden. Daher möchte ich einige Vorschläge einbringen.

1. Inhalte stärker auf Wahlplakaten hervorheben

Im aktuellen Wahlkampf lag der Fokus der Plakate hauptsächlich auf der Spitzenkandidatin. Da jedoch viele Menschen Maral vor der Wahl nicht kannten, fehlte ein inhaltlicher Anreiz, sich näher mit Volt zu beschäftigen. Besonders für eine Partei wie Volt, die sich nicht in das klassische Links-Rechts-Spektrum einordnen lässt, ist es essenziell, klare politische Botschaften auf Wahlplakaten zu transportieren. Dies erleichtert es Wählerinnen und Wählern, Volt besser zu verstehen und sich mit den Inhalten zu identifizieren. Zudem ist Volt in der öffentlichen Wahrnehmung stark mit dem Thema Europa verbunden, was auf nationaler Ebene eine Herausforderung darstellt. Eine breitere inhaltliche Kommunikation könnte helfen, Volt auch in Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sichtbarer zu machen.

2. Social Media als entscheidender Wahlkampffaktor nutzen

Volt sollte gezielt eine größere Reichweite auf Social Media aufbauen, insbesondere auf YouTube, Instagram und TikTok. Kurze, ansprechende Videos sollten idealerweise täglich erscheinen, um insbesondere junge Wähler zu erreichen. Dabei wäre es ratsam, professionelle Social Media-Manager hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass Inhalte nicht nur regelmäßig, sondern auch qualitativ hochwertig und algorithmusfreundlich produziert werden. Viralität ist nicht nur eine Frage des Zufalls – es gibt klare Strategien, um eine größere Sichtbarkeit zu erzielen. Zusätzlich sollten nicht nur die offiziellen Partei-Accounts aktiv sein, sondern auch prominente Volt-Politiker eigene Inhalte veröffentlichen. Regelmäßige Posts – auch außerhalb des Wahlkampfs – würden dabei helfen, den Bekanntheitsgrad der Partei und ihrer Vertreter zu steigern. Interaktive Formate wie Q&A-Sessions oder Reaktionen auf politische Ereignisse könnten zudem die Bindung zur Wählerschaft stärken.

3. Wahlziele realistisch kommunizieren

In den nächsten Wahlen sollte Volt darauf achten, keine übertriebenen Erwartungen hinsichtlich eines möglichen Einzugs in den Bundestag zu wecken. Viele Wählerinnen und Wähler waren enttäuscht, als das hochgesteckte Ziel diese BTW nicht erreicht wurde. Eine realistischere Kommunikation könnte dazu beitragen, langfristiges Vertrauen aufzubauen und zukünftige Wahlergebnisse positiver einzuordnen. Ich schätze die Arbeit von Volt sehr und hoffe, dass diese Vorschläge dazu beitragen, die Partei noch erfolgreicher zu machen. Volt hat das Potenzial, sich langfristig als ernstzunehmende politische Kraft zu etablieren – insbesondere durch strategischen Wahlkampf und eine größere öffentliche Präsenz.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Engagement. Ich freue mich darauf zu sehen, wie sich Volt in den kommenden Jahren weiterentwickelt.

Mit freundlichen Grüßen

Ein Unterstützer von Volt 💜🚀

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Teilt ihr meine Kritik? Und was würdet ihr zusätzlich vorschlagen?

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Ist es mittlerweile peinlich einen Tesla zu fahren?

Tesla wird zum Ladenhüter

Elon Musk hat es grad nicht leicht. Die von ihm mit Verve gepriesene AfD wird Deutschland wohl nicht retten. Außerdem liegt der reichste Mann der Welt im Clinch mit dem größten Staatsfonds der Welt. Dessen Chef soll SMS von Musk an die Presse weitergegeben haben. Schließlich sieht Musk sich auch noch einem Sorgerechtsstreit um sein mutmaßliches 13. Kind ausgesetzt. Eine rechtsgerichtete Influencerin hat vor dem Obersten Gerichtshof von New York eine Klage auf Vaterschaftsfeststellung eingereicht und will das alleinige Sorgerecht.

Zuletzt sorgte Musk für Aufsehen, weil er als Quasi-Aufseher von US-Staatsbediensteten innerhalb einer festgesetzten Frist Arbeitsnachweise von ihnen sehen wollte – andernfalls sollten sie gehen. »Das Nichtbeantworten wird als Kündigung gewertet«, drohte er. Viele Behörden wiesen ihre Mitarbeiter an, Musks Mail zu ignorieren, auch Gerichte beschäftigen sich inzwischen damit.

Zu allem Überfluss läuft es auch geschäftlich nicht rund für ihn: In den USA muss Musk knapp 380.000 Tesla Model 3 und Model Y zurückrufen, weil sie Probleme mit der Lenkung haben. Und in Europa scheinen seine Autos zu Ladenhütern zu werden. Die Neuzulassungen von Tesla-Elektroautos in der Europäischen Union sind im Januar gegen den Trend eingebrochen. Sie gingen im Vergleich zum selben Zeitraum im vergangenen Jahr um die Hälfte auf 7517 Autos zurück. Und das, obwohl die Zahl der Neuanmeldungen von Vollelektroautos mit reinem Batterieantrieb um ein Drittel auf 124.341 Autos stieg.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-des-tages-cdu-csu-schuldenbremse-ukraine-elon-musk-a-4d8d1863-98d4-4f3e-b9b7-434e4e551225?sara_ref=re-so-app-sh

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