Sollten Rechtsradikale gesetzlich verpflichtet werden, Filme über den Zweiten Weltkrieg zu sehen? Um zu verstehen?
dies ist eine diskussion über erziehung und wie man menschen dazu bringen kann, aus der vergangenheit zu lernen. es gibt immer mehr rechtsradikale, die die geschichte nicht verstehen oder bewusst ignorieren. wäre es sinnvoll, sie durch gesetzliche maßnahmen zu verpflichten, sich mit den grauenhaften ereignissen des zweiten weltkriegs auseinanderzusetzen, damit sie realisieren, was damals wirklich passiert ist? könnte das eine erzieherische maßnahme sein, um den menschen zu helfen, ihre ansichten zu ändern und zu verstehen, wie gefährlich und zerstörerisch solche ideologien sind?
8 Antworten
Ich denke nicht das das was nützen würde. Die interpretieren das ja ganz anders und drehen die Ereignisse so um das daraus was "positives" wird.
Ja, ich würde es sehr begrüßen.
2-3% für die AfD locker.
Derart "Umerziehungs Kino Vorführungen" mit Propagandafilmen, war gerade in den kommunistischen Regimen an der Tagesordnung. Willst du derart faschistoide Maßnahmen auch hier wieder einführen?
Du willst also Leute verpflichten derartiges Anschauungsmaterial (Filme, Fotos u.a.w.) anzusehen und damit wieder "voll auf Linie" bringen? Ich sagte ja bereits, derart Vorgehensweise nennt man Faschismus!
Nein, zumal dafür Gesetze geändert werden müssten.
Hätte auch keinen Sinn. Wer etwas nicht verstehen will, wird es auch nicht verstehen.
Linke müssen auch nicht Stalin oder Mao schauen und Grüne keine Reden von Baerbock ertragen. Also nein, das ist nicht zielführend.
ja es wäre als erziehungsmaßnahme gedacht um rechtsradikalismus zu bekämpfen die leute sollen verstehen was damals passiert ist und welche folgen solche ideologien haben ohne zwang einfach als bildung und prävention