Sollten Rechtsradikale gesetzlich verpflichtet werden, Filme über den Zweiten Weltkrieg zu sehen? Um zu verstehen?

8 Antworten

Ich denke nicht das das was nützen würde. Die interpretieren das ja ganz anders und drehen die Ereignisse so um das daraus was "positives" wird.

Ja, ich würde es sehr begrüßen.

2-3% für die AfD locker.

Derart "Umerziehungs Kino Vorführungen" mit Propagandafilmen, war gerade in den kommunistischen Regimen an der Tagesordnung. Willst du derart faschistoide Maßnahmen auch hier wieder einführen?

Woher ich das weiß:Recherche

Roger764 
Beitragsersteller
 10.01.2025, 01:36

ja es wäre als erziehungsmaßnahme gedacht um rechtsradikalismus zu bekämpfen die leute sollen verstehen was damals passiert ist und welche folgen solche ideologien haben ohne zwang einfach als bildung und prävention

TheNobleMan  10.01.2025, 01:38
@Roger764

Du willst also Leute verpflichten derartiges Anschauungsmaterial (Filme, Fotos u.a.w.) anzusehen und damit wieder "voll auf Linie" bringen? Ich sagte ja bereits, derart Vorgehensweise nennt man Faschismus!

Nein, zumal dafür Gesetze geändert werden müssten.

Hätte auch keinen Sinn. Wer etwas nicht verstehen will, wird es auch nicht verstehen.


BurkeUndCo  10.01.2025, 10:21

Leider hast du damit völlig recht.

Linke müssen auch nicht Stalin oder Mao schauen und Grüne keine Reden von Baerbock ertragen. Also nein, das ist nicht zielführend.