Nein Islam darf nicht kritisiert werden. So entsteht Gewalt das wollen wir nicht
New World of America.
Da dort aufgeräumt wird
50% steuern auf alles das ist nicht so gut.
Mach dir keine Sorgen und hör nicht auf die Leute hier; die meisten fahren Bus und Bahn und kennen das nicht. Allerdings wirst du eine Nachschulung und eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) machen müssen.
Ja das wäre eine gute Idee ich denke die Bürger würden das auch verstehen wenn dafür unsere Lohnsteuer unm 30% oder so erhöht werden sollte
uns fehlt das Know How für technik
Ohne Migranten wären wir in Deutschland aufgeschmissen. Sie tragen maßgeblich zur Wirtschaft, zum Gesundheitswesen und zur Gesellschaft bei. Viele arbeiten in Berufen, die sonst kaum besetzt wären, und bereichern das Land kulturell und wirtschaftlich.
Zudem zeigen Statistiken, dass Deutsche mehr Straftaten begehen als Migranten. Kriminalität gibt es in jeder Gesellschaft, unabhängig von Herkunft. Eine kontrollierte Migrationspolitik ist wichtig, aber sie darf nicht auf Vorurteilen basieren. Sicherheit muss für alle gewährleistet sein, ohne Menschen pauschal zu verurteilen.
Der Islam wächst weltweit, besonders in islamisch geprägten Ländern wie Afghanistan, Iran und Saudi-Arabien, wo er tief in Kultur und Gesellschaft verwurzelt ist. In diesen Regionen bleibt der Islam die dominierende Religion, weil er als zentraler Bestandteil der Identität und des Alltagslebens gilt.
In Deutschland zeigt sich ein anderes Bild: Hier existiert ein multireligiöses und dynamisches Umfeld, in dem der Islam – trotz vielfältiger religiöser Einflüsse – eine bedeutende Rolle spielt. Die starke Verwurzelung des Islams in seinen Ursprungsländern bleibt unbestritten und spiegelt sich in der stetig wachsenden Zahl seiner Gläubigen wider.
Ja finde ich schon. Er regiert gut.
Der macht einen guten Job.
Der befiehlt doch zu töten deswegen meine Meinung Satan
Nein, so etwas erinnert an die Zeiten des Nationalsozialismus. Wir leben in einer vielfältigen, bunten Gesellschaft, in der Toleranz und Menschlichkeit an erster Stelle stehen. Jeder, der Schutz sucht, sollte die Möglichkeit haben, in Deutschland Asyl zu erhalten – unabhängig davon, durch welchen EU-Staat er eingereist ist. Solche Aussagen wirken nicht nur arrogant, sondern spalten auch und provozieren unnötig.
Sollten Asylsuchende kriminell werden, muss zunächst genau untersucht werden, warum das passiert ist. Es gilt zu hinterfragen, welche Umstände und welche Form der Sozialisation – oder deren Fehlen – dazu geführt haben. Anstatt vorschnell alle in einen Topf zu werfen, sollten wir die Hintergründe genau analysieren und differenziert betrachten. Eine solidarische und offene Gesellschaft zeichnet sich gerade durch ihre Fähigkeit aus, Probleme differenziert zu betrachten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen
Seeweg Luftweg
Kann dir keiner verbieten
Gaza ist das nicht wert.
Aktuell gibt es vermehrt Demonstrationen gegen rechte Gewalt und Rassismus – Initiativen wie „Omas gegen Rechts“ und Aktionen der Grünen Jugend sind Beispiele dafür. Diese Proteste richten sich gegen rechtsextreme Tendenzen, während linke Bewegungen in der Regel klar gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Stellung beziehen. Es gibt kaum organisierte Demos, die sich explizit gegen sogenannten Linksrextremismus richten, da viele, die als links gelten, für ein tolerantes, offenes Miteinander eintreten.
Kurz gesagt: Es wird vor allem gegen rechts auf die Straße gegangen, um ein Zeichen gegen Hass und Rassismus zu setzen. Links zu sein, ist in diesem Kontext ein Beitrag zu einer Gesellschaft, die sich aktiv gegen diskriminierende und extremistische Ideologien wehrt.
usa ist viel zu schwach um GAZA einzunehmen.
Iran Russland stehen hinter Gaza
Die Zahl der Muslime in der Schweiz wird unterschiedlich geschätzt. Einige aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 450.000 bis 500.000 Muslime in der Schweiz leben – das entspricht etwa 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Nein, wir leben in einem Rechtsstaat, in dem alles durch Gesetze geregelt wird. Selbstjustiz ist nicht erlaubt. Statt extreme Strafen zu fordern, sollte man die Hintergründe einer Tat untersuchen. Hat der Täter psychische Probleme, ein Trauma aus der Kindheit oder andere belastende Faktoren? Unser System setzt auf Resozialisierung, um langfristig Gewalt zu verhindern und die Gesellschaft sicherer zu machen.
Man sollte nicht pauschal gegen Afghanen hetzen, denn Gewalt ist kein nationales oder kulturelles Problem – es gibt überall Messerangreifer, auch unter Deutschen. Straftaten müssen individuell betrachtet und bestraft werden, unabhängig von der Herkunft der Täter. Pauschalisierungen und Vorurteile helfen niemandem weiter.