Erörterung – die neusten Beiträge

Ist das eine gute Erörterung? Es soll keine Einleitung geben?

 Sollten die Jugendliche mehr lesen, davon möchte ich folgende Thesen formulieren. Jugendliche sollen mehr lesen da ist besser für sie ist an erster Stelle wäre zu beachten, dass sie ihr Wissen erweitern können. Beispielsweise Fächer wie Erdkunde und NWT, da es viele Bücher dafür gibt, denn diese Fächer benötigen ein gewisses Vorwissen. Das ist ein weiterer Beweis, warum Jugendliche mehr lesen soll. Ebenso wichtig, ein andere Ansichtpunkt ist das lesen, die Kreativität fördert. Zudem können sich Jugendliche besser was vorstellen wenn ihnen gesagt wird, stellt euch vor, dass zum Beispiel Ein Baum in ein Auto kracht das ist ein weiterer Beweis dafür, warum Jugendliche lesen sollen Noch wichtiger finde ich dieses Argument, die sprachliche Entwicklung es gibt  Jugendliche deren  Eltern, nicht in Deutschland geboren sind und daher nicht perfekt Deutsch sprechen. Ich selber habe Eltern, die nicht in Deutschland geboren sind und deswegen nicht perfekt Deutsch sprechen. Dabei  helfen Bücher Jugendliche sehr  um deutsch gut sprechen zu können  das ist ein weiterer Beweis warum Jugendliche lesen sollten Jugendliche Leute lesen  sollen dass sie ihr Verstand verbessern können sei bei Dokus oder was anderes. Das ist ein weiterer Beweis, warum Jugendliche Leute lesen sollten. Ebenso muss berücksichtigt werden warum junge Leute lesen sollen ist Selbstständigkeit, dass sie ihre zeitmagement ausführlicher nutzen können anstatt die Zeit am Handy zu verbringen sollte Mann ein Buch lesen.Ich selber lese jeden Tag 1 Buch in Anbetracht der oben genannten Aspekte. Komm zu dem Entschluss, das Lesen selbstverständlich sein soll. Daraus ergibt sich für mich das Lesen ein Muss für jeden Jugendlichen sein soll anstatt am Handy zu hocken 

Ist das eine gute Erörterung 

Note 1-6 am besten.

Vll Lehrer wenn Part hier unterwegs sind

Arbeit, Erörterung

Gibt es etwas zu Verbessern in meiner Erörterung, wie findet ihr es?

In der heutigen vernetzten Welt hat die Technologie einen immer größeren Einfluss auf unseren Alltag, das kann man durch die Häufung der Nutzung von solchen Geräten sehen. Ein herausragendes Beispiel hierfür sind sprachgesteuerte Assistente wie Alexa . Aufgund der davor genannten Fakten stellt sich die Frage ob der Besitz einer Alexa oder das nicht besitzen solch eines Gerätes besser ist. Um diese Frage aufzuklären werde ich im Folgenden Text beide konträren Positionen des Themas beleuchten.

Durch das technische Gerät Alexa ergeben sich einige Vorteile.

Ein Besonders schwerwiegendes Argument ist, dass die Alexa den Nutzern viel Zeitersparnis, eine aktische Nutzung und jede Menge Erleichterungen im Alltag bietet, weil es mit einer Sprachsteuerung funktionniert.

Man kann beispielsweise während des Kochens, ohne ständig zwischendurch die Hände zu waschen, Alexa kontaktlos bedienen und so viel Zeit sparen.

Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass Alexa zur Steigerung des Wohnkomforts beiträgt, indem sie die Bedienung verschiedener Geräte kompakt vereinfacht, weil der Besitz von mehreren verschiedenen Geräten irgendwann zu einem Chaos führt. Als Beispiel kann ich hinzufügen, dass das Anpassen von Raumtemperaturen, das Finden von Informationen und die Einschaltung des Wohnlichtes von einem Gerät besser und übersichtlicher zu betätigen sind als von mehreren . 

Zudem sollte beachtet werden, dass Alexa einen schnellen und einfachen Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen ermöglicht. Wetterberichte, Nachrichten, Rezepte oder Fragen können sofort beantwortet werden, da durch das technisch fortgeschrittene Gerät diese Funktionen schnell zu ergreifen sind. Ich kann berichten, dass die Sprachliche Vermittlung von Informationen, z.b. von Nachrichten, besser verständlich sind als sie nachzulesen; ebenso hält diese Funktion die Nutzer auf dem neuesten Stand.

Trotz vieler Vorteile gibt es auch einige Nachteile, diese Schattenseiten werde ich im folgendem Textabschnitt näher beschreiben bzw./respektive beleuchten.

Ferner  ist zu bedenken, dass die zunehmende Abhängigkeit von sprachgesteuerten Assistenten auf die Abnahme der grundlegenden Fähigkeiten, bzw. zur Faulheit führen könnte, weil alles nur mit Worten erledigt wird ohne eine eigenständige Tätigkeit. Beispielsweise wurde früher beim Kochen Kochbücher/Rezepte in Blattform benutzt, bei der Alexa werden diese entweder durch Sprachliche Vermittlung oder durch eines PDF-Rezeptes in Nutzung gestellt, was auch zur abnehmenden Nutzung von traditionellen Büchern führt.

Nicht zu vergessen ist, dass bei der Alexa eine permanente Aufnahme von Sprachdaten für die Erstellung eines Nutzerprofils erfolgt und dadurch die Privatsfähre nicht berücksichtigt wird, da Alexa dadurch individuell auf die Bedürfnisse des Nutzers eingehen möchte. Meiner Erfahrung nach besteht die Sorge, dass private Informationen in die falschen Hände geraten könnten, dadurch wird das Vertrauen in solche Systeme beeinträchtigt .

Ein weiterer Kritikpunkt ist die begrenzte Kontrolle über die von Alexa erbrachten Dienstleistungen. Fehler in der Spracherkennung oder ungewollte Aktivierungen könnten zu Missverständnissen führen. Als Beispiel kann ich folgendes Fallbeispiel aufzeigen: Ein Mädchen bat Alexa ihr ein Puppenhaus zu kaufen, die Alexa, befolgte die Anweisung und bestellte ihr ein Puppenhaus im Wert von 170 Dollar.

Wenn ich nun Pro und Kontra gegeneinander abwäge, komme ich zu dem Schluss, dass die Alexa trotz einer Erleichterung im Alltag, nicht nötig ist. Die Vor- und Nachteile sind vielfälltig und hängen stark von den individuellen Bedürfnissen der Nutzer ab, jedoch ist ein weiterer Punk, nämlich der Datenschutz zu beachten. Meiner Meinung nach ist es nicht nötig, da es den Menschen seine eigentlichen Fähigkeiten weg nimmt. Es ist entscheidend, die Vorteile, wie z.b. das Zeitersparniss von Alexa zu nutzen, während gleichzeitig auf den Schutz der Privatsfähre, welche heutzutage sehr wichtig ist, geachtet wird.

Die Produktion von solchen Geräten sollte nicht ganz abgeschaffen werden, jedoch könnten Änderungen, u. a. bei der Datensicherheit der Nutzer, vorgenommen werden.

Wir sind Menschen, sollten deshalb unsere fähigkeiten beibehalten und uns nicht auf die Technik verlassen, denn wer weiß, welche Ausirkungen diese Technologie auf die Menschheit haben wird.

Deutsch, Schule, Aufsatz, Erörterung

Erörterung korrigieren?

Hallo kann mir jemand bitte diese Erörterung korrigieren und mir vielleicht ein Feedback geben? (Aufbau, Inhalt, Grammatik)

Danke!

Immer mehr Schüler denken über einen Austausch in ein anderes Land nach. Schüleraustausche sind eine Interessant und Spannende Erfahrung welche viel Positives mit sich bringt, man macht viele Erfahrungen und macht schöne Erinnerungen. Doch hat ein Schüleraustausch nur positive Seiten?

Schüleraustausche können leicht überfordern auf die Schüler sein. Man erlebt eine neue Kultur, eine andere Sprache und Fremde Menschen. So viel neues und anderes verunsichert einen leicht. Es fällt einem schwerer sich auf das schöne zu konzentrieren, wenn man von so einer völlig anderen Welt verunsichert wird.

Viele Schüler*innen werden auch durch die Erfahrungen anderer eingeschüchtert. Einige frühere Austauschschüler berichten von schlechten Erlebnissen mit ihren Gastfamilien. Auch einige Horror Geschichten treiben sich im Netzt rum, welche Schüler sich die Sache noch mal durch den Kopf gehen lässt.

 Auch der Fakt Schüleraustausche sehr teuer sind stellt für viele Familien ein Problem da. Man muss für die Reise, das Programm, Transportmittel, Essen und andere Dinge aufkommen, was sich schnell in ein kleines Vermögen an Ausgaben für die Reise verwandelt.

Außerdem ist man für längere Zeit von seiner Familie getrennt und kann schnell Heimweh bekommen, es ist nicht leicht so weit von seiner Familie entfernt zu sein. In jedem Alter kann man an Heimweh leiden und nicht bereit sein seine Familie so lange nicht zusehen.

Doch die Erfahrungen und Erinnerungen, die man mit einem Schüleraustausch macht, sind unersetzbar. Man erlebt Dinge, die man sonst vielleicht nie gemacht hätte und wird sie für immer im Gedächtnis behalten. Neue Kulturen werden einem vorgestellt und man lernt sich anzupassen.

Durch die Reise verbessert man auch seine Sprachkenntnisse, wenn du zum Beispiel nach England gehst kannst du dein Englisch üben und schon nach wenigen Tagen hört man einen gewaltigen unterschied.

Man schließt auch viele neue Kontakte, welche einem im Leben viel bringen. Man findet Freunde fürs Leben nicht nur in seinem Heimatland, sondern überall auf er Welt.

Es ist eine spannende und fördernde Erfahrung auf einen Schüleraustausch zu gehen, wenn man sich darauf einlässt, ist es ein Erlebnis, welches man nie vergessen wird. Auch wenn man sich vor einer neuen Kultur fürchtet, lernt man einiges, man verbessert seine Sprachkenntnisse, man wird Selbstständiger, man findet neue Freunde und sammelt unvergessliche Erinnerungen.

Deutsch, Lernen, Schule, Erörterung, Grammatik, Schüleraustausch, Erörterung schreiben

Sachtextanalyse?

Hallo, ich schreibe in bald eine Klassenarbeit zur Sachtextanalyse. Der Text:

Dazu habe ich folgende Analyse mit ca.850 Wörtern gecshrieben:

Der von Heinz Gierlich verfasste Zeitungsartikel mit dem Titel „Technisierung des Alltags-von Vorzügen, Risiken und Nebenwirkungen" erschien am 01.01.2023 in der Zeitung,,Märkischen Allgemeine". Der Autor befasst sich in diesem mit der voranschreitenden Technisierung, in den Bereichen des Alltags, und der damit einhergehenden Fortbewegung. Heiz Gierlich diskutiert in seinem Artikel die Vor- und Nachteile von voranschreitender Modernisierung im Bereich der Technologie wodurch er zu dem Schluss und zugleich seiner These kommt, dass Technik für unser alltägliches Leben unentbehrlich ist, aber von der Bevölkerung aufmerksam und kritisch beäugt werden sollte. Die vorrangige Intention des Autors scheint zu sein, über, sich ständig erweiternden Möglichkeiten der Technologie im Alltag zu informieren und an den Leser zu appellieren, die Folgen dieser gründlich zu beobachten. Der Zeitungsartikel lässt sich in 3 Abschnitte gliedern. Zu Beginn des Textes, im ersten Abschnitt (Z.1-38) betont der Autor die Vorteile von Technologie im Alltag. Er berichtet über das sogenannte „Smart Home", welches sich teils aus der Ferne steuern lässt. Auch die Modernisierung im Bereich der Bedürfnisbefriedigung, den Supermärkten, findet Erwähnung. Es wird besonders der Aspekt des Zeitsparens des Kassiervorgangs durch Nutzung digitaler Anwendungen sowie technisierten Maschinen im Laden hervorgehoben. Zudem betont der Autor die neuste Entwicklung in der Fortbewegung: Geräte, die bei Unfällen Standortdaten an Polizei und ggf. Rettungskräfte weiterleiten, welches er als sehr nützlich betont. Die voranschreitende Forschung und Produktion autonomer Autos" wird ebenfalls als großer Vorteil verbucht. Entlastung von Alltagsschwierigkeiten durch Technisierung sind große Hilfe im Leben der Bevölkerung. Der Autor Informiert teils emotional/subjektiv über Entwicklungen und damit einhergehende Erleichterung durch Technik im Alltag. Im zweiten Sinnabschnitt (2.39-60) informiert Heinz Gierlich ebenfalls zum Teil emotional über Nachteile und Folgen der voranschreitenden Technologie. Er hebt vor allem die Abhängigkeit von Technik, welche sich im Laufe der Zeit entwickelt bzw. schon entwickelt hat und die dadurch immer größer werdende Hilflosigkeit des Menschen ohne Technologie hervor. So informiert er von einem Flugzeugunglück ausgelöst durch einen technischen Defekt und das Wegfallen von Arbeitskräften durch Einsatz von Maschinen. Die totale Vernetzung von Haus, Auto und Märkten ist manipulierbar und nicht vollständig sicher. Technologie bietet einen Platz für Kriminalitat und ist auch Erzeuger von Misstrauen. Im dritten und letzten Sinnabschnitt (Z.86-92) nimmt Hans Gierlich Stellung zu seinen getätigten Aussagen, und stellt seine These. Der Autor verwendet häufig die Personalpronomen,mir/mein", um dem Leser das Gefühl zu geben, man selber wäre gemeint. Dies verstärkt das Gefühl von Betroffenheit. Durch die Nutzung von Hyperbeln im ersten Sinnabschnitt, wie „atemberaubend" (Z.19),,,nicht mehr denkbar" (Z.1-2) verleiht der Autor dem Text eine besondere Eindringlichkeit und verstärken beim Leser das Gefühl, die Technik hätte nur positive Facetten bzw. überwiegen jene, diverse Nachteile. Die Metapher, wie „Risikofaktor Mensch mit seinen Sensoren" (Z.30-31) unterstreicht noch einmal, die Verwundbarkeit eines jeden Menschen und betont dadurch, dass ein Mensch ebenfalls Risikoquelle ist und auch er Fehler begehen kann, genau wie eine Maschine (Z.54-56). Dass die Maschine also teils sicherer ist als menschliche Fähigkeiten ist zwar bestätigt (Z.29), aber der Unterschied, ob eine Maschine oder sein eigener Verstand über sein Schicksal entscheidet ist fragwürdig und muss von jenen, die sich bspw. für das Fahren eines Autonomen Autos entscheiden gründlich abgewogen werden. Zum Ende des zweiten Sinnabschnittes stellt der Autor eine Vielzahl an rhetorischen Fragen in den Raum, welche für die Leser Diskussionspotential sowie auch die Chance zum Eigenständigen nachdenken diesbezüglich bieten soll. Er stützt dadurch, seine These, dass voranschreitende Technologie zwar erleichternd für eines jeden Alltags ist, allerdings auch kritisch beaugt und sorgfältig überlegt werden muss. Seine Argumente stützt Heinz Gierlich überwiegend auf Faktenargumenten, nutzt aber teils auch analogisiernde Argumente, wie in den Zeilen 42 bis 45, in welchen er die Abhängigkeit von Technik hervorhebt. DieAusdrucksweise des Autors ist umgangssprachlich. Er benutzt nur wenige Fachwörter. Dadurch wertet er seinen eigenen Standpunkt auf, da jeder Lesende des Textes ohne jegliches Vorwissen zum Thema seine These versteht und sich dazu eine eigene Meinung bilden kann. Aufgrund des Themas lässt sich sagen, dass der Autor vor allem die jüngere Generation ansprechen möchte, da sie es ist, die später einen Alltag vollerTechnik erleben. nächster Teil in Kommentaren

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Analyse, Erörterung, Grammatik, Hausaufgaben, Inhaltsangabe, sachtextanalyse

wie findet ihr diese Erörterung?

hii, ich musste für deutsch ne erörterung zu dem thema graffiti schreiben. mich würde eure meinung dazu interessieren. also hier ist sie:

„Graffiti – Krawall?“ Erörterung

Das Graffiti ist eine Kunst Art, die in den 70-er Jahren bekannt wurde. Heutzutage sind Graffitis aus Städten nicht mehr wegzudenken. Allerdings gibt es unterschiedliche Meinungen zudiesen Kunstwerken. Deshalb stellt sich die Frage, sind Graffitis Kunst oder Krawall.

 

Zunächst muss die Rechtslage beachtet werden. Das Sprayen von Graffiti an Flächen, die nicht dafür vorgesehen sind, ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt. Täter können zu einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe verurteilt werden. Jedoch wurden im Jahr 2022 von den etwa101.000 gemeldeten Fällen von Sachbeschädigungen durch Graffiti in Deutschland nur 32 bei der Ausübung ihres „Hobbys“ erwischt und strafrechtlich verfolgt. (Quelle: de.statista.com)

 

Die Entfernung von diesen Kunstwerken ist nicht nur sehr teuer, sondern kann beispielsweise auch Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr haben. Werden Züge angesprüht, müssen diese aufwendig gereinigt werden, wodurch kurzfristig weniger Züge zur Verfügung stehen. 

 

Zudem werden beim Sprühen Lackdämpfe freigesetzt, welche gesundheitsschädlich sind. Dadurch kann unteranderem berufsbedingtes Asthma verursacht werden. 

 

Allerdings sind nicht nur die Lackdämpfe gefährlich für die Sprayer. Denn neben Wänden werden auch häufig Züge beziehungsweise Zugwagons besprüht. Jedoch ist das Sprayen auf Bahnanlagen lebensgefährlich. Sie riskieren, unter fahrende Züge zu geraten. In Berlin und Hamburg droht zusätzliche Gefahr durch die hohe Spannung in den S-Bahn-Stromschienen neben den Gleisen. Mehrmals im Jahr verunglücken Sprayer bei solchen Unfällen – oft mit tödlichem Ausgang.

(Quelle: deutschebahn.com)

 

Dennoch ist den oben genannten Argumenten entgegenzuhalten, dass die Graffiti-Kunst offiziell als Kunst Art gilt, genauso wie Karikaturen oder Comics. Zudem ist das Sprühen von Graffitis nicht immer illegal und stellt nicht zwangsläufig Vandalismus dar. In einigen Fällen wird es von Städten oder Eigentümern unterstützt und genehmigt. Ansonsten gibt es in vielen Städten sogenannte „Graffiti-Wände“, die für das Sprayen von Graffitis bestimmt sind. 

Ebenso sind Graffitis in vielen Großstädten Teil des Erscheinungsbildes und der Kultur und bringen Farben in die grau und trist wirkenden Städte. 

 

Des Weiteren werden durch das Sprayen oft neue Freundschaften geschlossen Wer selbst schon einmal mit anderen gesprayt hat weiß, dass sich das Gruppengefühl dadurch deutlich stärkt. Denn schlussendlich arbeiten alle zusammen, um ein gutes Endergebnis zu erzielen. 

 

Zusätzlich ist es wichtig zu erwähnen, dass durch die Kunst an den Wänden niemand in seiner Lebensweise eingeschränkt wird. Natürlich sind die Geschmäcker unterschiedlich und ein Graffiti wird nie jedem gefallen, aber die ist in jeder Kunstgattung der Fall, wie etwa bei den Kunstwerken des Barocks. Für den einen ist es hohe Kunst, aber der andere kann dann damit nichts anfangen. Dies kann man auf fast jeden Bereich projizieren, wie beispielsweise in die Musik. 

 

Darüber hinaus gibt es viele Parallelen zwischen der Kunst und der Musik. Beinahe jedes Lied hat eine zentrale Aussage. Diese ist der Grund, warum der Songwriter es geschrieben hat. Bei der Graffiti-Kunst ist dies ziemlich ähnlich. Oftmals verarbeiten die Künstler in ihren Graffitis ihre aktuellen Gefühle oder verwenden es dazu, politische oder soziale Botschaften zu verbreiten und die Öffentlichkeit auf wichtige Themen aufmerksam zu machen. Es kann eine Form des Aktivismus und des Ausdrucks von Meinungsfreiheit sein.

 

Abschließend lässt sich also feststellen, dass durch das Sprayen von Graffiti- Kunst niemand in seiner Lebensweise eingeschränkt wird und sie in Städten Teil des Erscheinungsbildes und der Kultur ist. Trotzdem ist es ohne den richtigen Schutz gesundheitsschädlich und das Sprayen auf Bahnanlagen kann lebensgefährlich sein. Und angesprühte Wagons verursachen kurzfristige Engpässe bei der Bahn.

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