Einleitung zu einer Erörterung zum Faust 1?

Kann mir jemand sagen ob diese Einleitung gut ist für eine Erörterung zum Faust. Wir schreiben am Dienstag eine Klassenarbeit und ich bereite schonmal die Einleitung vor. Kann mir jemand Verbesserungsmöglichkeiten sagen? Ich bin wirklich schlecht in Deutsch, habe bisher immer ne 4- oder so in Aufsätzen geschrieben, deswegen wäre ich Dankbar für eure Hilfe.

„Verweile doch! Du bist so schön“ (V. 1700) oder „Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst“ (V. 1582) heißt es in dem Werk Faust 1, welches Goethe von 1772-1832 geschrieben hatte. Ein Prozess gegen eine Kindesmörderin gab Faust die Idee dieses Werk zu schreiben und Goethe setzte dieses auch in seiner ersten Fassung, den Urfaust, um (S. 167). Dabei ist der Faust 1 die überarbeitete Version des Urfausts. In dem Werk geht es um eine Person, dessen Name Faust ist, welcher nach der Erkenntnis sucht, „… was die Welt im Innersten zusammenhält,“ (V. 382). Dabei geriet er mit dem Teufel Mephistopheles (auch genannt Mephisto) in Kontakt, welcher Faust dabei mit Hilfe eines Pakts helfen will ihn Glücklich zu machen. Es entsteht eine Freundschaft zwischen Faust und Margarethe (auch genannt Gretchen), welche schlecht ausgeht, weil Gretchen ihr Kind ermordet hat und deswegen in den Kerker muss. Jedoch stellt sich nun die Frage… (Erörterungsfrage)

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