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Der Text "Mit Jogginghose in der Schule" von Ivan Zovko ,veröffentlicht am 17.11.2015,  behandelt die Frage,  ob das Tragen von  Jogginghosen in Schulen verboten werden soll. Grundlage ist die Aussage, dass man sich richtig anziehen soll, weil Schülersein auch ein Beruf ist. In der Freizeit hätte man genug Zeit, sich so locker und bequem anzuziehen, wie es einem gefällt, aber in der Schule sollte man lieber auf Jogginghosen verzichten, da sie unpassend wären. Ein weiterer Aspekt in dem Text für das Verbot ist, dass dadurch Schüler lernen würden, sich ordentlicher anzuziehen. Das gilt, so das Argument, sowohl in der Schule als auch im Alltag. Somit hätten es die Schüler auch im späteren Berufsleben leichter, passende Kleidungsstücke auszusuchen.

Einerseits würde sich der Ruf der Schule verbessern, weil keine Schlabberhosen mehr getragen werden, andererseits würden viele Schüler mit Absicht gegen das Verbot der Jogginghose verstoßen, um ihre Lehrer zu ärgern. Folglich würde man vielleicht das Verbot der Jogginghose bald wieder aufheben.

Eigentlich geht man in die Schule, um etwas zu lernen und man kann davon ausgehen, dass schulische Leistungen nicht von der Kleidung abhängig sind.

Meiner Meinung nach sollten Jogginghosen in den Schulen nicht verboten werden, da sie wirklich bequem sind und Jugendliche sehr wohl selbst entscheiden sollten,  welche Kleidung sie tragen.