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Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

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Wie geht man mit der Angst vor dem endgültigen Ende des Universums um?

Aktuell sieht es ja danach aus, als ob in spätestens 100 Billionen Jahren der Big Freeze eingetreten ist. Dieser Gedanke ist sehr beunruhigend. Ich finde die Vorstellung schrecklich, nie mehr, für immer und ewig mehr die Chance auf Leben zu haben. Also alles für immer weg. Es wird nie wieder für einen Tag Leben geben können. Der Gedanke, dass dies erst in ferner Zukunft passiert beruhigt mich auch nicht so sehr, weil wenn es so weit ist, ist es trotzdem zu spät. Ich hoffe einfach nur, dass es unbekannte Gesetze der Physik gibt oder das Quantenfluktuationen doch zu einem neuen Urknall führen. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass das gelingt meint jedenfalls Chat GPT. Man kann natürlich die dunkle Energie erforschen, aber da sie vielleicht gar nicht existiert kann man sie auch nicht stoppen. Das das Universum plötzlich aufhört zu expandieren ist auch unwahrscheinlich. Kann es sein, dass die immer schnellere Expansion ein Messfehler ist? Kann man das innerhalb der nächsten Zeit irgendwie verhindern? Führt die Expansion zwingend zu einem Big Freeze. Wann wird es neue Erkenntnisse geben. Das was mir die Angst vor dem Tod nimmt ist die zeitliche Unendlichkeit des Universums, doch leider ist diese möglicherweise nicht vorhanden. Man hat ja bei der Kernfusion mehr Energie rausgeholt als reingesteckt, kann man nicht mit etwas weniger als der überschüssigen Energie die Kerne wieder trennen? Ist der Big Freeze wirklich das endgültige! Ende? Wenn Zeit außerhalb eines Menschens unendlich schnell verläuft wie soll es dann weiter gehen?

Kann Energie nicht trotzdem noch langsam übertragen werden?

Wenn man den Big Crunch und den Big Rip ausschließt, tritt dann sicher der Big Freeze ein?

Wie kann ich mit diesen Gedanken umgehen, ich denke mehr Zeit daran als nicht. Also viele Stunden täglich, während dem Computer spielen und während der Schule.

Endgültiges Ende ist wahrscheinlich 44%
Endgültiges Ende ist garantiert 22%
Endgültiges Ende kann nicht eintreten 22%
Endgültiges Ende ist unwahrscheinlich 11%
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Happy End?

Warum denken manche Optimisten, dass alle Lebensgeschichten ein gutes Ende haben werden?

Die Realität zeigt ja oft etwas anderes. Ist es weil für bestimmte Optimisten, es nicht ertragbar ist, zu denken, dass es vielleicht kein Happy End gibt, und vielleicht nicht alles gut wird?

Sondern, dass es auch noch schlimmer werden könnte? Wir leben ja nicht in einem Märchen, oder Fantasywelt wo immer das "gute" obsiegt.

Ich persönlich kann es auch akzeptieren, dass es eben nicht immer alles besser werden kann, gerade mit wachsenden Alter.

Und ich verstehe nicht Menschen die sich einreden, oder vor allem mir versuchen zu einzureden alles wird gut.

Ich bin aber auch kein totaler Pessimist. Es kann besser werden, aber es muss nicht.

In meinem Fall ist das aber Aufgrund meiner Krankheit eher unwahrscheinlich. Es sei denn die Medizin macht massive Fortschritte in kürzester Zeit. Und kann alles heilen.

Was ich nicht für wahrscheinlich halte.

Mein Problem sind Menschen die mich anlügen zu versuchen, weil sie denken ich fühle mich dann besser. Zugegeben für sie mag es die Wahrheit sein, weil sie denken alles hat ein happy end, und alle Krankheiten, und alle Probleme lassen sich lösen, komplett.

Ich weiss, dass ich niemals grossartig Erfolg haben werde im Leben. Werde nie ein Beruf haben. Sehr wahrscheinlich nie einen Partner haben werde, und nie wirklich gesund werden.

Ich halte das nicht für zu pessimistisch, weil es bisher auch seit Jahren keine Lösungen für meine Probleme gab.

Vor allem scheint meine Krankheit schlimmer zu werden.

Trotzdem gibt es Leute die mir weissmachen wollen, alles wird gut am Ende.

Denken sie, sie können mich überzeugen von etwas was ich nicht glaube? Wie gesagt mein glaube an kein Happy end, heisst nicht, dass ich komplett hoffnungslos bin.

Ich kenne einfach meine Limits, und was realistisch ist. Ich kann trotz meiner Krankheit Freude empfinden, wenn auch limitierter. Noch habe ich keine höllische schmerzen am ganzen Körper.

Dann würde es noch schwieriger werden Freude zu empfinden.

Aber alles gut wird es nie.

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Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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Ist das Ende der Anfang?

M(18)

Hallo,

in letzter Zeit beschäftige ich mich intensiv über die Entstehung des Universums und der Menschheit. Ich grübel tagtäglich über mehrere Stunden. So langsam hab ich nichts mehr anderes im Kopf.

Der Urknall:

Womit alles anfing. Die Entstehung von Raum und Zeit. Das Universum. Alles so perfekt aufeinander abgestimmt, dass es ein riesiger Zufall hätte sein müssen. So unwahrscheinlich, die Zahl können wir uns nicht vorstellen. So etwas kann doch kein Zufall sein, richtig? Laut Kausalität: Nein. Ursache und Wirkung. Aus nichts kann doch nichts entstehen. Ich verstehe es nicht.

Gibt es Zufälle?:

Wie schon vorhin genannt, nein. Rein Physikalisch gesehen auf keinen Fall. Ursache und Wirkung. So stellt sich mir die Frage, wenn es keine Zufälle gibt und alles seine Sinn und Zweck hat, dann muss es doch so etwas sie Schicksale geben. Handeln wir Menschen aus freiem Willen, oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben.

Das mag sich jetzt für einige wie Aberglaube anhören. Aber ich bin fest von der Überzeugung das sich alles Wiederholt. 1 zu 1 Punkt genau. Das meinte ich mit "oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben". Vielleicht ist das Ende der Anfang, und der Anfang das Ende. Vielleicht leben wir nach dem Tod das selbe leben 1 zu 1. Nur könne wir uns nicht an das Vorherige erinnern.

Nach dem Tod, im nichts, warten wir darauf ohne jegliches Zeitgefühl bis das Universum in sich Zusammenfällt und alles sich 1 zu 1 wiederholt. Die Entsehung der Sonne, der Erde, der Menscheit, uns, ich.

Eine Wilde Annahme: Vielleicht sind Dejavūs ein Anzeichen für so etwas.

Mag sein das einige das hier alles für Schwachsinn halten werden. Vielleicht mache ich mir tatsächlich einfach zu viel Kopf darüber. Nur will ich auch gern die Meinung von Anderen hören. Ich bedanke mich das sie sich die Zeit genommen haben, das hier durchzulesen und bin gespannt auf potentielle Antworten.

LG

Leben, Erde, Menschen, Tod, Universum, Welt, Astronomie, Astrophysik, Ende, Evolution, Philosophie, Physik, Determinismus, Philosophie und Gesellschaft

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