Eltern – die neusten Beiträge

Stiefmutter behandelt mich ungerecht?

Ich (m16) lebe eigentlich bei meiner Mutter aber gehe jedes Wochenende zu meinem Vater weil meine Eltern getrennt sind. Ich hab dort einen 12 Jährigen und einen 16 Jährigen Stiefbruder.

Meine Stiefmutter hat letztes Jahr ein Haus gekauft um es zu renovieren und später dort einzuziehen. Jeden Samstag gehen mein Vater, Ich und meistens meine beiden Stiefbrüder dort hin um zu helfen.

Ich hatte gestern einen langen Tag und war 16 Stunden wach. Ich bin dann Abends schlafen gegangen und eigentlich ist um 8 Uhr Abfahrt zum Haus, da ich aber bis 9:30 geschlafen habe, sind sie einfach ohne mich losgefahren. Ich dachte mir halt „okay, dann brauchen sie mich heute wohl nicht“ aber mir ist dann aufgefallen dass das wlan ausgesteckt war.

Unser Wlan hat halt einen eigenen Raum und wenn meine Stiefmutter nicht will das wir Wlan haben steckt sie es aus und schließt ab.

Ich habe dann meinen Vater angerufen um zu fragen warum das Wlan aus sei und er sagte dass meine Stiefmutter es ausgemacht hätte weil ich nicht mithelfen würde. Ich war in dem Moment ein bisschen sauer auf meine Stiefmutter nicht weil ich unbedingt Wlan brauche sondern aus Prinzip. Ich verstehe nicht wo das jetzt sein musste. Warum hat sie mich nicht geweckt wenn ich unbedingt mitkommen soll? Mein kleiner Stuefbruder war letztens auch nicht dabei und sie hat sein Wlan nicht ausgeschaltet und nicht gemeckert.

Ich habe generell so ein komisches Verhältnis zu meiner Stiefmutter. Ich habe ihr an Weihnachten was geschenkt aber sie mir nichts. Immer wenn ich frühstücken will und nur sie im Esszimmer ist, esse ich lieber garnichts. Ich war nie frech oder so zu ihr aber sie behandelt mich so anders. Klar bekommen ihre leiblichen Kinder mehr Aufmerksamkeit, ist ja logisch aber irgendwie bin ich so das schwarze Schaf.

Ich wollte meinem Vater letztens was erklären und habe gesagt „Stell dir mal vor wenn ich irgendwann Kinder habe, ich würde dann-“ und dann lachte sie und sagte ich würde niemals Kinder haben weil man dafür eine Frau brauche.

Ich glaube einfach dass sie mir oft unnötige Strafen aufdrücken will um mich aus dem Haus zu scheuchen. Das mit dem Wlan macht sie immer weil sie genau weiß dass ich nichts anderes habe um mich zu beschäftigen. In meinem Zimmer steht nur ein Bett, ein Tisch und mein PC.

Mir geht es nicht um die Strafen sondern einfach darum dass sie es nur bei mir macht und wegen so unnötigem Zeug. Selbst mein Vater fande die Strafe einfach unnötig. Wie seht ihr das? Ist sie ungerecht zu mir? Was soll ich machen?

Liebe, Schule, Familie, Erziehung, Politik, Eltern, Geschwister, Strafe

Eltern verheimlichen mir meine Diagnose?

Ich hab das Gefühl, dass mir meine Eltern eine Autismus- Diagnose o.ä. verheimlichen. Mir war schon immer bewusst, dass ich etwas anders bin als andere, aber früher war das für mich kein großes Problem. Allerdings glaube ich nun, dass ich an einer Art von Autismus leide (vllt. Asperger). Auf mich treffen viele der Symptome zu und im Moment kann ich beobachten, dass diese immer schlimmer werden...

Meine Eltern haben oft, wenn sie wütend waren und ich gerade etwas verrückt gespielt habe, zu mir sowas wie "Hör auf, Autistin" oder ähnliches gesagt. Das kam mindestens 2 mal in der Woche vor. Das hat mich immer gewundert, weil ich dachte, dass ich eigentlich doch ganz normal bin. Allerdings ist mir vor kurzem die Erkenntnis gekommen, dass irgendwas dahinter stecken muss, dass meine Eltern manchmal sowas sagen.

Es ist so, als wäre Autismus bei mir früher diagnostiziert worden, mir das aber verheimlicht haben. Das macht mich aber so fertig, da ich mich dann echt verarschen fühlen würde, wenn meine Eltern mehr von mir wissen als ich selber. Wenn ich dann einen emotionalen Zusammenbruch bekomme (keine Freunde usw )sagt meine Mutter, dass ich nie verzeihen kann und ich mir selber leid tue.

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll, denn es quält mich tagtäglich, dass ich vielleicht psychisch krank bin und mit niemanden darüber reden kann. Ich hoffe ihr versteht mein Problem.

Eltern, Erkrankung, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus

Meine Mutter schläft mit vielen Männern?

Guten Abend Leute

Das ist mir ein bisschen unangenehm aber ich komme mit der Situation nicht mehr klar und brauche ernstgemeinten Rat

Vorab, ich weiß das meine Mutter ein eigenes Leben hat und ich mich nicht einmischen darf und schon gar nicht was verbieten kann aber ich kann nicht mehr

Seitdem mein Vater tot ist holt meine Mutter sehr oft verschiedene Männer nachhause.. Die zum Teil auch 20 Jahre jünger sind

Ich höre sie immer da das Schlafzimmer nebenan liegt und kann dadurch zum Teil nicht schlafen. Die Männer übernachten meistens bei uns.. und gucken mich böse an wenn ich morgens durch die Wohnung laufe und mich für die Arbeit fertig mache und sie im Flur treffe

Ich kann es nicht mehr hören. Auch Musik hilft mir nicht weiter. Außerdem habe ich Depressionen, und meine mutter ist das s*hei* egal. Sie interessiert sich mehr für die 20 Jahre jüngeren Männer als für mich und dadurch wird meine Depression schlimmer und ich weine nur nachts.

Die Männer kommen meistens aus der Nähe und ich habe Angst das es irgendwie rauskommt und dann bei mir in der schule oder im Ort eine runde macht.. In der schule wurde schon mal gesagt das meine mutter eine nut*e ist

Ich bin minderjährig und kann nicht umziehen oder sonst wo hin

Hatte jemand gleiche Erfahrung oder ähnliche? Könnte mit vielleicht jemand ein Rat geben? :(

Lg

Liebe, Männer, Kinder, Mutter, Erziehung, Frauen, Beziehung, Sex, Eltern, Psychologie, Bedürfnisse, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft, jugendlich, Mutter-Tochter-Beziehung, Rat

Wie erkläre ich meinen Eltern das ich kein Kostgeld zahlen werde?

Guten Abend zusammen,

meine Eltern verlangen neuerdings von mir Kostgeld.

Situation ist folgende. Zur Zeit bin ich Soldat auf Zeit. Ich verdiene an sich gutes Geld, habe zt. aber auch recht hohe Ausgaben (Besonders Versicherungen hauen bei mir rein und die brauche ich), ein zwei Kredite etc. Trotzdem bleibt gar nicht mal so wenig übrig.

Ich bin für einen gewissen Zeitraum ausgezogen. Ich habe jedoch Depressionen und in der Stadt meiner Stationierung gings mir sehr sehr schlecht. Übergangsweise haben mir meine Eltern angeboten bei ihnen zu leben. Aufgrund meiner Erkrankung werde ich auch bald aus dem Dienst entlassen. Ich habe auch schon Pläne für danach.

Nachdem ein Kumpel ungeplant aus der Not heraus im Elternhaus übernachtet hat ist meine Mutter sehr sehr Sauer geworden. Einige Tage danach kamen meine Eltern an, dass sie Kostgeld wollen. Dabei habe ich bereits ein halbes Jahr wieder bei ihnen gewohnt. Sie bekommen das Kindergeld in voller höhe, die einzigen Kosten die ich ihnen Verursache sind Strom und Wasser/Abwasser. Das war es. Die Heizung in meinem Zimmer ist das ganze Jahr über ausgeschaltet. Duschen tue ich auch meistens außer Haus und auch nicht jeden Tag.

Sie haben Pauschal 200 Euro verlangt. Ohne Kostenaufstellung, ohne nichts!

Und wenn ich an die Misshandlungen und Vernachlässigungen (Die mitunter in meine Situation geführt haben, Stichwort Traumata) denke, bekomme ich das blanke Kotzen. Meine Eltern haben 18 Jahre lang ihre Unterhaltspflicht wie die Weltmeister vernachlässigt, teilweise hatte ich in manchen Wintern nicht einmal Winterkleidung und haben sich dann noch darüber beschwert das ich Krank geworden bin. Das ist KEIN Witz. Alles war wichtiger als ihre Kinder. Ist jetzt auch kein Wunder das aus beiden Kindern bisher nichts geworden ist.

Alles was ich an Geld übrig habe wird natürlich Angespart, in Aktien (Das läuft auch gut), und wenn ich daran denke das ich demnächst von vorne Anfangen muss... wirds nicht besser.

Ich wäre sogar bereit mich an MEINEN Kosten zu beteiligen. Doch bisher ist in der Hinsicht nichts rumgekommen. (Keine Kostenaufstellung oder ähnliches).

Dann bleibt mir nur noch ausziehen. Eine Ausbildung (konnte ich aufgrund meiner Erkrankung nicht abschließen) habe ich auch nicht. Schießen, ja das kann ich, braucht die Wirtschaft aber nicht.

Ich werde also nichts zahlen, da ich im März (hoffentlich) ohnehin ausgezogen bin.

Nur wie sage ich es am besten, ohne das sie meinen mein Eigentum zerstören zu müssen? (Und ja, dass machen die wirklich, dann wird es aber auch Anzeigen hageln)

Geld, Eltern

Meine Eltern glauben mir nicht (Transgender)?

Hey, ich bin transgender ftm und 13 Jahre alt.

Ich habe es vor fast einem Jahr herausgefunden und hatte mich dann kurz nach Weihnachten meinen Eltern geoutet und am Anfang war das Outing auch noch ganz okay. Sie haben mir gesagt, ich darf mir die Haare schneiden und sie gehen mit mir zum Frauenarzt, um meine Hormone zu checken, um da ne Krankheit auszuschließen. Allerdings haben sie sich da schon quergestellt, dass sie mich nicht bei meinem Chosen Name ansprechen und auch nicht meine neuen Pronomen nehmen.

Jetzt hat sich das ganze aber noch verstärkt, nämlich habe ich eine Transflagge in meinem Zimmer aufgehangen und meine Mutter war erstmal total geschockt und hat mir dann befohlen, die Flagge abzunehmen. Mein Vater hat sich ihr da angeschlossen und hat gesagt: "Ich denke nicht, dass du das bist". Woher will er das denn wissen?

Ich hatte mich auch schon meinen besten Freunden geoutet und die haben voll gut reagiert und unterstützen mich. Eine Freundin hat ihre Mutter zu dem Thema ausgequetscht und nachdem die dann Vermutungen hatte, hat sie es ihr erzählt (was ich persönlich nicht schlimm finde, weil ich ihre Mutter gut kenne und wusste, dass sie nichts dagegen hat).

Aber meine Eltern stellen sich da quer und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Meine Eltern werden mir keinen Therapeuten beschaffen und machen mich total kaputt damit, dass sie mich immer misgendern und so tun, als wäre nichts. Was kann ich jetzt tun?

Danke für ernstgemeinte Antworten.

Recht, Eltern, Sexualität, Liebe und Beziehung, Outing, Transgender, Transsexualität, FtM

Wird der Begriff "Helikopter-Eltern" zu inflationär verwendet?

Dass es das Problem der sog. "Helikopter-Eltern" gibt, das weiß ich auch. Dass manche Kinder viel zu sehr überwacht werden und ihnen nichts zugetraut wird, das bekomme ich auch mit. Und es ist ein Problem.

Nur finde ich, dass dieser Begriff viel zu inflationär verwendet wird. Meist wird er von Leuten verwendet, denen es komplett egal ist, wie es anderen Menschen geht. Solche Leute, denen alles komplett wurscht ist und die sämtliche Gefahren stets verdrängen. Solche Leute sind es, die dann oft auf die "Helikopter-Eltern" schimpfen.

Es gibt zum Beispiel ein Video des NDR auf Youtube, indem es um einen Hamburger Stadtteil geht, wo die Kinder eine schnellbefahrene Hauptstraße ohne Ampel, ohne Insel und ohne Zebrastreifen überqueren müssen, um zum Spielplatz zu kommen. Die Eltern fordern deshalb einen Zebrastreifen. In den Kommentaren gibt es dann viele, die sich über die "hysterischen Helikopter-Eltern" von heute aufregen.

Ich finde die Sorgen der Eltern allerdings vollkommen normal. Bei einer Straße, auf der die Leute mit 70 Sachen lang rasen, wird den Kindern früher oder später etwas passieren. Das ist keine Hysterie, sondern Vernunft.

Man muss doch da irgendwo eine Mitte finden. Wenn Kinder z.B. überhaupt nicht alleine in den Wald dürfen, dann ist das nicht in Ordnung, wenn die Kinder aber bei schweren Gewitter in den Wald dürfen, weil "ach, wird schon nichts passieren, immer diese Hysterie", dann finde ich das auch nicht in Ordnung.

Es gibt also auf der einen Seite Eltern, die eine Überangst haben, was nicht gut für ihr Kind ist, auf der anderen Seite gibt es aber auch Eltern, denen ihr Kind scheinbar komplett egal ist. Und die bezeichnen die anderen dann als "Helikopter-Eltern". In meinen Augen hat es aber nichts mit "Helikopter-Eltern" zu tun, wenn man sich Sorgen um sein Kind macht. Im Gegenteil, das ist zwingend nötig.

In meinen Augen ist "Helikopter-Eltern" ein moderner Begriff, der häufig verwendet wird, um sich seine eigene Gleichgültigkeit gutzureden. Denn im Gegensatz zu dem, was oft behauptet wird, ist Fürsorge für sein Kind nichts neues. Im Gegenteil. Ich komme aus einer sehr katholischen Gegend. Und vor 60 Jahren wärst du eine Rabenmutter gewesen, wenn du dein Kind bei einer Krankheit nicht gepflegt hättest. Heute gibt es viele, die es tatsächlich als "Helikopter-Eltern" bezeichnen, wenn sie ihre kranken Kinder pflegen. Das ist aber keine "moderne Hysterie ums Kind" , sondern das war schon immer so.

Es gab früher sehr viele kaltherzige Menschen, die ihre Kinder geschlagen und zur Arbeit gezwungen haben. Wo die Eltern vor ihren Kindern gesoffen haben. Dass man da heute einfühlsamer ist, sehe ich als Fortschritt, nicht als Hysterie.

Wie denkt ihr darüber?

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Menschen, Deutschland, Vater, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, helikoptereltern

War das ein Spaß von meinem Vater?

Mein Vater war grade in der Küche beschäftigt und ich wollte etwas in die Spülmaschine räumen. Er stand aber davor und ich wollte ihn nicht stören, also habe ich es einfach abgestellt.

Dann hat er mich gerufen und gefragt was das soll. Ich hab es ihm erklärt.

Dann meinte er ja das nächste mal räumst du es ein und hat gemeckert.. Ich meinte dann "Ja klar, war nicht Böse gemeint. Aber hätte ich es rein getan und dich gestört, hättest du dich auch beschwert" . Dann hat er ein Handtuch genommen es eingedreht und mir leicht gewürgt und meinte sowas wie.. "pass auf auf was du sagst.. sag nichts falsches.. Wer hat Recht ich oder du?" Und hat dann erst losgelassen als ich meinte "du" . Er hat mir dann mit dem Handtuch paar mal auf den Po "gehauen".

Versteht das nicht falsch. Die Situation war eher witzig gemeint. Mein Bruder stand daneben und hat gelacht. Mein Vater ist auch nie aggressiv oder gewalttätig.

Mein Vater meinte auch wenn ich mal Kinder habe, werde ich mich auch über sowas ärgern. Dabei meinte ich es ja garnicht böse.

Aber das ganze hat mich verletzt.. Ich liebe meinen Vater und er ist immer lieb zu mir. Wir kuscheln auch, obwohl ich schon fast 20 bin.

Trotzdem hab ich mich in dem Moment schrecklich gefühlt.

War das Spaß? Er klang ernst, hat aber ganze Zeit gelacht.. Mein Bruder auch. Gleichzeitig hab ich mich so wehrlos gefühlt und konnte schlecht atmen.. Hab aber auch gelacht, aber eher so aus Schock, weil ich 0 mit der Aktion gerechnet habe.

War das Spaß? Ist das sein Humor?

Hat er einfach nicht erkannt, dass es zu grob war, weil ich gelacht habe?

Ich bin grade so verwirrt..

Übrigens räume ich oft die Spülmaschine ein und aus. Früher war das weniger der Fall, aber mittlerweile nervt es mich selber wenn andere das tun. Das heute war halt eine Ausnahme. Deshalb hat es mich auch genervt, dass er direkt so übertreibt.

Leben, Familie, Freundschaft, Angst, Vater, Eltern, Liebe und Beziehung

Familie zwingen mir (18) Sachen auf?

Meine Mutter und meine Schwester deängen mich in letzter Zeit zu Dingen, was mich auch leicht unter Druck setzt. Wie zum Beispiel wollen sie, dass ich nach meinem Abi sofort mit dem Führerschein anfange, das hatte ich eh vor, aber sie bestehen sehr darauf. Mich interessiert der Führerschein nicht und ich sagte ihnen auch, dass ich den nur machen werde, aber kein Auto fahren werde bis ich mir eins kaufen möchte. Sie diskutieren aber und sagen, dass es völlig unlogisch wäre, man den Schein machen und dann keinen Auto fahren würde und noch so‘n Zeug. Ich sagte ihnen trotzdem, dass ich kein Bock habe zu fahren, nur halt meinen Schein haben möchte, weil es wichtig ist und ich mir dann ein Auto kaufen werde, wenn ich es brauche und in der Zwischenzeit vielleicht Freunde fahren werde, wenn‘s nötig ist oder so.

Auch für meine spätere Berufung hacken sie mir nach. Sie wollen, dass ich im Büro meines Schwagers arbeite, obwohl ich mir geschworen habe, nie, nie...!!! Im Leben so eine Arbeit zu machen, bei der ich nur rumsitze und Papiere sortiere. Auch wenn es nur als Nebenjob ist. Außerdem hatte ich andere Pläne für mich und wollte eher in Richtung Psychologie gehen, aber meine Mutter möchte, dass ich in einer Bank arbeite. Ich habe lediglich ihren Enttäuschten Blick gespürt, als ich auf meine Idee beharrt habe und nicht in einer Bank arbeiten möchte.
Keine Ahnung, was ihr Problem ist und wieso sie mich nicht einfach selbst entscheiden lassen, was ich gerne machen würde, es reicht schon, dass sie mich „zwingen“ mein Führerschein zu machen, dann können sie auch wenigstens die Finger aus meinen anderen Angelegenheiten raushalten.

Was denkt ihr?

Schule, Familie, Ausbildung, Führerschein, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Universität, Ausbildung und Studium

Exfreundin von Freund mischt sich in die Familie ein?

Hallo,

Ich hatte gestern schon die Frage gestellt aber ich möchte die Frage nochmal ausführlicher fragen!

also mein Freund und ich sind seit 1 Jahr und 6 Monaten zusammen.
ich bin im mai 2020 zu ihm und seine Eltern gezogen da ich hier mein 3 Lehrjahr bekommen hab und ich nicht immer 100km zu ihm fahren muss.
seit November haben wir eine eigene Wohnung, wir sind fast täglich bei seinen Eltern, weil die nur 10 Minuten von uns wohnen, deshalb fahren wir oft zu denen um zu reden oder etwas zu essen.

jetzt zu seiner ex seine ex und er sind seit 3 Jahren getrennt, die beiden waren ca 2 Jahre zusammen, die haben sich nicht in Guten getrennt da sie sche**e gebaut hat, und das weiß auch seine ganze Familie, seit dem hat auch niemand mehr Kontakt zu ihr.
jetzt plötzlich vor 2 Tagen geht sie mit seiner Schwester Spatzieren und deren Kindern Schlittenfahren.

gestern sind ich und mein Freund spontan zu seinen Eltern, und plötzlich sitzt da seine ganze Familie (Schwester,Nichte usw..) und seine EX!
wir waren richtig geschockt, und ich richtig traurig ich mein wie soll man sich da fühlen ?
seine Nichte und Neffe von meinem Freund sind plötzlich auch wieder mit seiner ex dicke, die schrieben miteinander usw..

ich will doch nur das seine Nichte und Neffe mich ansehen wie eine Tante und nicht sie und das plötzlich nach 3 Jahren.
wenn die das nächste mal bei uns sind reden die bestimmt wieder nur über sie..

auch Wenn ihr das jetzt für übertrieben findet ..

mich macht das fertig, ich finde das respektlos von seinen Eltern..
wie würdet ihr euch fühlen? Was denkt sich seine ex dabei? Was ist ihr Ziel?
bitte keine gemeinen Antworten.. danke

Liebe, Familie, Freundschaft, traurig, Beziehung, Recht, Eltern, Psychologie, Eifersucht, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung

Eltern von Freund erzählen - unangenehm?

Hallöchen.

ich (19) date seit etwa einem Monat einen Jungen (20) aus meinem Freundeskreis in der Uni. Ich gehe auf eine Internationale Uni, ich komme aus Deutschland, er aus Japan. Wir haben beschlossen “offiziell” zu Daten zwei Tage bevor ich für Weihnachten Heim bin, er blieb an der Uni. Wir schreiben seit dem jeden Tag und haben vor etwa zwei Wochen beschlossen, dass wir uns aus der Dating Stufe eigentlich schon rausbewegen wollen und eine richtige Beziehung haben wollen, denn wir kennen uns schon länger von der Freundesgruppe her.

von unseren Freunden weiß es noch keiner, da wir unnötiges Trara vermeiden wollen (kommt aber noch). Er hat es seiner Mutter schon erzählt, weil sie von Fotos und gemeinsamen Ausflügen mitbekommen hat, dass da was läuft.

ich hab es meinen Eltern noch nicht erzählt. Ich will das auch irgendwie nicht. Wir haben eigentlich ne ganz okay Beziehung, aber ich rede mit meinen Eltern halt eigentlich nicht über sowas. Er drängt mich jetzt nicht es ihnen zu erzählen, aber ich finde es wäre auch irgendwie achön von meiner ersten Beziehung zu erzählen. Aber in mir ist irgendwie so ne Barriere die sagt “nein, du willst das nicht”.

ich weiß nicht was ich machen soll. Ich fahre in zwei Tagen wieder zur Uni. Soll ich es vllt dann am Telefon sagen? Keine Ahnung warum ich so krasse Probleme habe anderen von mir und so zu erzählen, selbst bei meinen Eltern.

die würden auch net irgendwie böse reagieren oder so....

Ich hab halt keinen Bock dass die sich dann Gedanken darum machen, wie wir evtl Sex haben oder so weil ich genau weiß, dass meine Mutter dann ankommt uns sagt “mimimi dann aber ab zum Gyn und das und das..” Mit 19 bin ich ja wohl erwachsen genug um sowas selbst zu wissen. Ich will ja auch net schwanger werden und Gott verhüte Kinder bekommen. (Ich bin mir ziemlich sicher dass ich keine Kinder will und dass ich im Notfall zu einer Abtreibung bereit wäre.)

ach Mensch, ich hasse das.
habt Ihr irgendwelche Tipps? Wie habt ihr es gemacht?

Liebe, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung, Universität, erste beziehung

Ich halte es nicht mehr aus?

Es klingt vielleicht ein wenig kleinlich im vergleich von den Problemen die andere haben. Trotzdem macht es mir einfach zu schaffen.

Wir haben einen Hund, einen Hund der 4 mal je 45 Minuten Gassi muss. Jedoch ohne feste Zeiten, heißt egal was ich mache oder vorhabe ich kann es dann vergessen.

Weil dann muss ich erstmal eine dreiviertelstunde meines Lebens wo ich mit meiner Freundin reden könnte oder einfach irgendwas tun könnte verschwenden. (Soweit nervt es mich schon an aber das war ja nicht alles)

Wir haben diesen Hund jetzt seit ein und einem vierteljahr. Und jeden Tag Gassi gehen zu müssen und dass sie nie in den Hof macht ist einfach schlimm

Es ist ja normal dass Hunde müssen und ich verstehe es aber ich bin damit nicht aufgewachsen.

Aber meinen Eltern ist es komplett Egal was ich mache oder ob ich mit möchte oder nicht, selbst wenn ich nicht die Leine führe muss ich mit. Und es nervt, auch wenn ich Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen habe ist es ihnen einfach egal und ich muss mit.

Sie lassen sich aber auch auf keine Kompromisse ein, zb. ich mache 4 Sachen im Haushalt damit ich nicht mehr mit muss oder so.
Und ich bin in der Pubertät ich bin sowieso von dingen viel schneller gereizt.
Aber ich kann es nicht mehr es nervt einfach mehr als alles andere was ich in meinem Leben erlebt habe.

Und es geht ja so weiter bis ich ausgezogen bin... HILFE

Hund, Stress, Erziehung, Eltern, Pubertät, Gassi, Hilflosigkeit

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