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[MacBook] Display Problem - Flackern und Überbelichtung?

Hallo liebe Community,

ich habe seit 2 Tagen ein großes Problem mit meinem MacBook Pro 15" Retina (2015). Es begann mit einen starken grünen Flackern des Bildschirms welches sich irgendwann zu einer starken "Überbelichtung" des Bildschirms entwickelt. Wie auf den angehängten Bildern zu sehen, wirkt es wie ein Foto mit viel zu hoher Helligkeit. So ist der Mac noch kaum nutzbar. Nur durch das invertieren der Farben kann man überhaupt Text erkennen.

Auffällig ist noch das es wenige Momente gibt in denen alles normal funktioniert, bis es wieder zu flackern beginnt. Auch während der umstellung der Auflösung ist es für 1 Sekunde wieder normal.

Außerdem hat es nichts mit der Bildschirmhelligkeit an sich zutun. Das Problem tritt bei jeder Helligkeit auf.

Was ich bisher versucht habe:

Betriebsystem aktualisieren : Sierra -> High Sierra

Betriebsystem neu aufsetzen + festplatte neu formatieren -> El Capitan

SMC und Vram resett

MacBook an externen Bildschirm anschließen. Ergebnis: funktioniert normal mit richtiger Darstellung

MacBook geöffnet, staub entfernt und alle Kontake und Anschlüsse (insbesondere Displayport) überprüft

Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen, und bin jetzt schon dankbar für Eure Zeit.

http://www.bilder-upload.eu/upload/29f44d-1528921862.jpg

Apple, Computer, Betriebssystem, Display, Technik, Elektronik, MacBook, Reparatur, Informatik, Technologie, macOS High Sierra

Ist ein Schaltnetzteil (12V) für die Stromversorgung in einem Wohnwagen wegen der schlechten EMV unzulässig?

Ich bin nun fast fertig mit dem Umbau des Wohnwagen meiner Eltern. Mit einem Mover kam auch ein 12V 80Ah AGM-Akku dazu. Außerdem die alte Halogenbeleuchtung durch schmucke LED-Leuchten ersetzt. Dadurch ist es notwendig geworden, dass 12VDC zur Verfügung stehen (max. 8A), denn die 12V AC aus dem alten Trafo können ja schlecht selbst nach Gleichrichtung und Glättung den Lampen zugemutet werden. Dazu kommt, dass zwecks Autonomiegewinn, auch der Betrieb aus dem Akku möglich sein soll (u.a. für die Wasserpumpe).

Meine Frage ist nun, ob ein (hochwertiges) Schaltnetzteil dafür geeignet wäre, obwohl ja wegen der hohen Schaltfrequenzen im kHz Bereich die EMV-Problematik eine wichtige Rolle spielt (als Faustregel kenne ich, dass 2m Zuleitung nicht überschritten werden sollten [Gilt das eigentlich auch für diese China LED-Stripes? 🤔]). Und alles mit Entstördrosseln zu versehen ist natürlich auch keine Lösung.

Erstmal drauf los gebastelt kam ein klassisches Trafonetzteil mit Linearregler (LM396K) heraus (s. Bild, die Relais schalten zweipolig zwischen dem Strom aus dem Trafo und der Batterie um). In der Praxis hat sich diese Anordnung gut bewährt (geringe Wärmeverluste). Trotzdem im Nachhinein meine Frage, ob ein Schaltnetzteil auch möglich gewesen wäre (das Leitungsnetz durchzieht den gesamten Wohnwagen). Dieser ist zwar durch das Alu abgeschirmt, aber im Inneren könnte das ja trotzdem schöne Störungen hervorrufen.

Wohlwissend, dass es dafür fachspezifische Foren gibt, interessiert mich trotzdem die Meinung von Experten hier aus der Community.

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basteln, Technik, Netzteil, Elektronik, Elektrotechnik, caravan, Stromversorgung, Technologie, Trafo, Wohnwagen, Auto und Motorrad

Sicherung fliegt manchmal raus, manchmal nicht!?

Hallo Zusammen :-),

Ich hab mal ein Frage bezüglich einer Sache die ich irgendwie nicht nachvollziehen kann.

Also, wir haben neben unsrem Haus wie viele halt auch noch ein carport und einen schuppen, bei denen auch Strom drin ist, einmal ein dickes starkstrom Kabel, was nur für die eine Steckdose da ist und noch ein ganz normales 3-adriges Kabel,um welches es geht. Wenn ich draußen zb einen Hochdruckreiniger anschließe, der mit 2,7 kW angegeben ist, fliegt MANCHMAL die Sicherung raus, aber eben nicht immer. Als ich letztens testen wollte, wie weit ich gehen kann und einfach mal ein paar Heizlüfter angeschlossen habe, stieg der Verbrauch immer weiter an, das Gerät hat bei 3,5kw aufgehört zu messen, aber die sicherung ist drin geblieben, wie kann das bitte sein?

Das Haus wurde 1902 gebaut, gehörte auch immer meiner Familie und hatte damals natürlich noch keinen Strom, wann der gekommen ist weiß keiner mehr so genau. Die Elektrik wurde aber vor 45 und vor ca 20 Jahren komplett überholt. Nur das Kabel zum schuppen blieb, weil sich keiner die Mühe gemacht hat den Hof dafür aufzureißen. Vermutlich ist es um die 50 Jahre alt, die Sicherung ist aber, wie der Rest, neu und hat 16 Ampere.

Warum passiert das jetzt also immer?

Schwächelt das Kabel langsam, ich meine mich errinnern zu können dass das vor 10 Jahren noch besser war, kann aber auch daran liegen, dass da vielleicht nie so viel Leistung beansprucht wurde (da hatten wir noch einen anderen Hochdruckreiniger) .

Was kann man tun? Hof aufreißen ist auch jetzt keine Option. Kann man vielleicht irgendwie den Strom vom starkstromkabel nehmen, auch ohne die ganze elektrik im schuppen umkabeln zu müssen (die ebenfalls noch recht neu ist)?, ein bisschen wäre OK, da gibt es diesen Plastikkasten an der Wand wo die beiden Kabel von Haus reinkommen und das eine Kabel zu carport geht.

Vielen Dank schon mal :D

Elektronik, Strom, Elektrik, Sicherung

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