Ehrgeiz – die neusten Beiträge

Könntet ihr Männer diesen sex. Selbstbeherrschungstest beim Militär überstehen?

Du bist beim Militär und willst dich für die Spezialeinheit qualifizieren und musst davor mehrere Härte und Eignungstests durchlaufen.

Du wirst die nächsten 30 Tage das härteste Trainingsprogramm durchlaufen müssen und anschließend 7 Tage alleine im Wald überleben müssen mit bloßen Händen.

Du bestehst alle Tests und wirst von deiner Ausbilderin zu einem unerwarteten Abschlusstest ins Feldlager gerufen.

Sie sagt, dass jetzt der letzte Test ansteht und zieht sich plötzlich splitternackt aus und befiehlt dir, dass du es ohne widerworte auch tun sollst. Dann sagt sie, dass bei ihr schon die härtesten Männer waren und alle bei diesen Test schwach wurden. Jetzt seid ihre beide nackt alleine in einem Raum und nachdem du seid Monaten keine Frau gesehen hast, stehst du nackt vor deiner nackt hoch attraktiven unwiderstehlichen strengen Ausbilderin. Sie sagt, dass du die nächsten 60 Minuten brav stehen bleiben musst und ihren Reizen Widerstehen musst und dann fängt sie an erotisch vor die zu tanzen und ihren Körper provokativ an deinen Penis zu Reiben und dich in den Wahnsinn zu bringen. Am Ende befiehlt sie dir dich sofort wieder anzuziehen und gleich direkt an der letzten Schießübung teilzunehmen.

Solltest du das bestehen, wirst du aufgenommen. Sollten deine Triebe dich außer Kontrolle bringen, wie dass du über sie herfällst oder danach dich danach beim schießen nicht konzentrieren konntest, wirst du als untauglich eingestuft und alles war umsonst.

Was haltet ihr von diesen Test. Zeigt er wirklich die absolute Willenskraft eines Soldaten ?

Könntet ihr sowas bestehen ?

Ja 73%
Nein 27%
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Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

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Warum darf man nicht mehr träumen?

Hallo, ich erläutere mal kurz meine Frage, damit ihr überhaupt wisst, was ich meine.

Als Kind hat man ja noch eine blühende Fantasie und stellt sich alle möglichen Dinge vor, doch wenn man später Träume und Visionen hat, was man erreichen will, lachen einen alle nur noch dafür aus oder nehmen einen nicht ernst. Sie wollen einen das dann schlecht reden und sagen Dinge wie: „Hör mal mit deiner Spinnerei auf und denk realistisch!“, oder: „Das schaffst du nicht!“

Das ist auch der Grund dafür, warum ich mit fast keinem über meine Ziele rede, denn man würde mich sowieso für blöd erklären oder alle möglichen Erklärungen anstellen, warum das nicht funktioniert und, und und…

Ich fühle mich in dieser Welt einfach allein gelassen. Da ist keiner, der mich versteht, außer Gott 🙏

Und wenn ich darüber reden würde, was ich eigentlich in meinem Leben haben will, würde mir keiner ernsthaft zu hören. Ich habe es nie verstanden, warum Leute so komische Glaubenssätze haben, die ihr Leben kaputt machen und einfach nur destruktiv sind. Wenn dann Leute mit Visionen und Zielen kommen, dann werden diese auch noch mit dem Virus des Pessimismus angesteckt und heruntergezogen. Ich finde das echt ziemlich traurig, dass Leute mit ernsthaften Vorstellungen vom Leben und wie es sein wird, immer die Spinner in den Köpfen der Leute sind, weil sie anders denken.

Warum darf man nicht mehr träumen, wenn man älter ist? Warum muss man sich mit dem zufrieden geben, was man hat und darf nicht mehr wollen? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn. Es ist doch gut, wenn Leute Ziele haben, die sie jeden Morgen motivieren, aufzustehen. Warum muss man ihnen diese Ziele absprechen oder klein reden und sie dadurch in eine tiefe Traurigkeit stürzen? Es Inschrift für mich einfach keinen Sinn!

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Leistungsdruck?

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.

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Mischung aus extremem Ehrgeiz und Verzweiflung?

Ich bin männlich, 19 Jahre alt und beginne bald ein duales Studium und freue mich auch darauf, da ich seit dem Abitur eine sehr entspannte Zeit hatte und damit habe ich dann endlich wieder ein Projekt, dem ich mich widmen kann.

Nun passiert es seit Wochen aber immer wieder, dass meine Ansichten bezüglich des Studiums stark schwanken.

Oft bin ich motiviert und setze mir das Ziel, dort meine komplette Energie reinzustecken und bestmögliche Resultate zu erzielen, da gute Ergebnisse eine gute Möglichkeit für einen Aufstieg sind. Dafür gibt es bereits einige Dinge, die ich in den letzten Monaten verändert habe, um meine Ziele leichter erreichen zu können und ein besseres Leben zu führen.

Ich mache 5x wöchentlich Sport, stehe um 5:30 Uhr auf (jeden Tag, auch am Wochenende), habe Social Media Apps von meinem Handy gelöscht, ich lese jeden Tag eine halbe Stunde, lerne eine weitere Sprache, verzichte vollständig auf Koffein und Alkohol und habe mein Zimmer zu einem perfekten Arbeitsplatz umfunktioniert.

Zusätzlich möchte ich mich gesünder ernähren und nach jedem Arbeitstag noch eine Stunde den Stoff aus dem Studium wiederholen.

Am Gymnasium war ich immer durchschnittlich, ich war weder schlecht noch sonderlich gut - ich habe nichts gemacht, ich musste nie lernen und kam trotzdem gut durch. Dieses Mal möchte ich es anders machen.

Auf der anderen Seite kommen dann häufiger mal negative Gedanken, die meinen Tag dann stark beeinflussen. Ich frage mich, warum ich überhaupt diesen Job machen sollte und warum ich mich anstrengen sollte. Eine gute Leistung im Studium würde auch nur dafür sorgen, dass ich 40 Jahre weiter arbeiten darf. Dann könnte ich auch alles ganz entspannt machen und es auf mich zukommen lassen.

Oft sehe ich dann z.B. auf YouTube den Tagesablauf von Leuten, die Medizin studieren. Im Vergleich dazu habe ich immer das Gefühl, dass mein Studium einfach nichts wert wäre (Rechtswissenschaften) und warum ich es nicht dahin geschafft habe.

Versteht mich nicht falsch, mir ist klar dass diese Videos nicht die Realität sind und gerne verschönert werden. Dann frage ich mich auch, warum ich nicht Medizin studiere. Obwohl ich an diesem Studiengang nie Interesse hatte und eigentlich mit meiner Wahl zufrieden bin.

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Mögt/Mochtet ihr die Bundesjugendspiele?

Hallo,

Mögt bzw. Mochtet ihr die Bundesjugendspiele?

Die Bundesjugendspiele fanden immer 1 Mal im Jahr im Sommer statt. Meistens haben die leider gefühlt den heißesten Tag im Jahr ausgesucht. Man hatte oft einen Sonnenbrand und war danach immer platt.

Ich mochte es trotzdem, weil Weitsprung und Sprint zu meinen Stärken gehörten. Das war fast das einzige im Sport, bei dem ich mal mein Können unter Beweis stellen konnte. Nur Werfen war dann wieder nicht so umwerfend im wahrsten Sinne des Wortes.

Dummerweise ging das auch nach Jahrgang. Die 1996er wurden somit strenger bewertet als die 1997er. Zum Glück habe ich trotzdem jedes Mal eine Sieger- oder sogar Ehrenurkunde bekommen statt nur eine Teilnehmerurkunde oder wie das hieß.

Was mich voll genervt hat: Wir hatten besonders beim Sport richtig ehrgeizige Mädels. Ich habe außerhalb der Schule nie Sport gemacht. Ich konnte einfach so schnell rennen. Es gab 2 Mädels, die jedes Mal gegen mich antreten wollten. Die haben parallel auch mit Leichtathletik angefangen, um zu trainieren. Irgendwann waren sie ein paar Milisekunden schneller als ich und haben sich am Ende des Laufs abgeklatscht, als hätten die das schon lange geplant. Ich fand das voll lächerlich.

LG!

Nein 👎🏻 59%
Ja 👍🏻 29%
Geht so 🙈 12%
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