Streit mit fester Freundin wegen bester Freundin? Was hättet ihr getan?

Hallo Leute, ich habe eine Frage die mich schon seit einigen Monaten belastet.
Ich bin seit etwa 6 Monaten in einer festen Beziehung mit einer Frau. Ich selbst bin auch eine Frau sowie meine beste Freundin auch.

nun ist meiner festen Freundin häufiger aufgefallen, dass meine beste Freundin komisch gegenüber ihr war.

Darauf hin gab es einen Großen streit, da meine freundin der Meinung war, dass ich nicht mit jemandem befreundet sein sollte der sie nicht mag und sich komisch ihr gegenüber verhält.

Ich hingegen, bin der Meinung dass ich selber entscheiden muss mit wem ich befreundet sein möchte und sie mich nicht vor ein Ultimatum stellen soll, nämlich meine beste, oder meine feste freundin.
Der Streit geht schon seit einigen Monaten.

meine beste Freundin kenne ich schon seit etwa 10 Jahren. Daher viel es mir schwer den Kontakt zu ihr abzubrechen.

wieder zurück zum thema:

Erst, wollte meine Freundin, dass ich mit meiner besten freundin Spreche, das tat ich. Davor hatte ich zu meiner Freundin gesagt, dass ich den Kontakt zu meiner Besten freundin abbrechen würde, tat es aber nicht, da ich es nicht übers Herz bringen konnte.

Meine Freundin sagte, dass sie von mir nicht verlangt dass ich den Kontakt abbreche, denn wenn ich so entscheiden würde, dann solle es aus eigenen stücken sein, und nicht weil sie es sagt.

Meine Beste Freundin, hat sich tatsächlich auffällig gegen über meiner Freundin verhalten und sich ständig mit ihr verglichen, dumme Kommentare gebracht und sich über sie lustig gemacht. Ich kam damit nicht klar, und brach aus eigenen stücken den Kontakt ab.

jedoch sind ich und meine Freundin immernoch am streiten, weil wir uns irgendwie nicht einig sind was richtig gewesen wäre.

sie sagt:

wenn du mich liebst, dann solltest du die Person die nicht gut zu mir ist nicht in deinem Leben haben weil es in einer Beziehung um Loyalität und zusammenhalt geht.

ich sagen:

Wenn du mich liebst, dann solltest du mir die Entscheidung selbst überlassen was ich als nächstes tun werde und mich nicht vor ein Ultimatum stellen.

darauf hin meinte sie dass sie es nicht ertragen hat das ich mit jemandem befreundet bin der zu ihr schlecht war und Ich sie nicht verstehen würde.

ich würde gerne wissen was ihr getan hättet!

wenn ihr fragen habt, scheut nicht zu fragen.

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Mind-Upload?

Hallo liebe Community ^^
Es ist eine Frage, welche die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigt: Das ewige Leben (also Wissenschaftlich und nicht Theologisch gesehen.)

Das Begehren nach ebenjenem wird durch unser Ego ausgelöst, welches sich an das materielle Leben klammert, in der Ungewissheit was darauf folgt…

Über die Jahrhunderte wurde die Begierde nach dem Ewigen Leben immer wieder bei uns Menschen geweckt, ich denke hier zum Beispiel an Qin Shihuangdi, welcher, um sich vor dem Tod zu retten, mehrere Quecksilbertränke konsumierte, welche ihn ironischerweise schlussendlich umbrachten.

Zuletzt wurde über eine Art Mind-Upload Spekuliert, welcher unser Bewusstsein „Hochladen“ können soll. Ich beobachte diese These mit einer gewissen Skepsis, da die Wissenschaft nach heutigem Stand nicht ansatzweise in der Lage ist, Das Menschliche Gehirn vollständig zu kartografieren. Starke KI haben eine hohe Rechenleistung und große Datenbanken an Wissen, sind jedoch nicht in der Lage Empathie zu empfinden. Also stelle ich mir die Frage, ist

  1. …ein Mind Upload theoretisch möglich ?
  2. …dieser Code dann ich oder nur eine Kopie meiner Persönlichkeit ?
  3. …, falls ein Mind-Upload gelingt, die Wahrscheinlichkeit nicht Potenziell hoch, das diese digitale Version eines Menschen keine Empathie oder Emotionen besitzt ?

Vielen Dank für alle Antworten und Gedanken von euch ^^

Technik, Upload, Tod, Wissenschaft, Psychologie, Bewusstsein, Ego, Ewiges Leben, Forschung, Naturwissenschaft, Philosophie, Technologie, Unsterblichkeit, Transhumanismus, Philosophie und Gesellschaft
Freundin gibt m.M.n lächerlich viel Geld für Marken Sachen aus?

Hallo,

meine Freundin gibt aus meiner Sicht aus extrem viel unnötiges Geld für Marken Sachen aus. Beispielsweise eine Chanel Handtasche für 5000€ oder nur die teuersten und besten Parfüms auf dem Markt usw.

Sie bezahlt zwar alles mit ihrem eigenen Geld und fragt mich ab und zu ob ich etwas kaufen kann aber ich sage natürlich immer nein und daraufhin sagt Sie das es immer ein Spaß wäre.

(Ich habe kein Problem damit ihr was zu kaufen aber ich bin jemand der hält nichts von Gucci, LV usw. und solange ich es mir nicht problemlos leisten kann würd ich es auch nicht kaufen.)

Wenn ich sie frage warum sie so viel Geld dafür ausgibt, sagt sie das sie es macht um ihr Ego aufzubauen und sie will das jeder sieht wie hübsch sie ist und was sie alles hat.

Ich finde das ist ein ganz schön großes Problem von ihr, auch wenn es mich eigentlich nicht betreffen sollte, da ich von meinem Geld ja nichts dafür ausgebe.

Denkt ihr ich liege da falsch oder ist das wirklich auch ein Problem ihrerseits? Da wo sie herkommt zählt aussehen schon zu den wichtigsten Sachen im Leben. Viele Schönheitsoperationen hatte Sie auch schon, z.B Fettabsaugung um den Sport und Gesunde Ernährung zu umgehen.

Was soll ich nur machen? Ist alles vom Prinzip her ihre Entscheidung und sie darf machen was sie will mit ihrem Geld aber irgendwie stört mich das

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Jemand wurde vom Partner verlassen, trauert und fragt, wie das passieren konnte-ihr wisst, dass derjenige den Partner schlecht behandelt hat- sagt ihr es ihm?

Mein bester Freund wurde von seiner Freundin verlassen und leidet nun wie ein Hund, macht sich Hoffnungen auf eine eventuelle Wiedervereinigung.

Ich weiß relativ genau, warum die Partnerin gegangen ist.

Er ist ihr x mal fremdgegangen, hat sie klein gemacht, nicht gewertschätzt und oft nieder gemacht, hatte selten Zeit für sie usw.

Er möchte sich bei mir aussprechen und scheint sehr perplex über die Trennung zu sein, obwohl er etliches dazu beigetragen hat und selbst schon über eine Trennung unzählige Male nachgedacht hat.

Nun eine heikle Frage:

Er hat einige Verhaltensweisen, die sehr toxisch und egozentrisch sind, lässt negativen Gefühlen teils freien Lauf, ist aber extrem fertig, wenn man ihn mal kritisiert.

Ich bin seine einzige Vertrauensperson, der er sehr vertraut und alles erzählt.

Ich bin mir relativ sicher, dass er ähnliche Fehler wiederholen wird, da er sich selbst und seine Aktionen, und was sie beim Gegenüber auslösen, überhaupt nicht einschätzen kann.

Er ist immer total platt und entsetzt wenn man ihm sagt, dass es so nicht geht und man "bis hierher und nicht weiter" sagt.

Er ist eigentlich sehr sensibel und hat wenig Selbstwertgefühl, bekommt aber teils gar nicht mit, wie er andere da manchmal von sich weg treibt.

Er entschuldigt das dann teils mit den schlimmen Sachen, die ihm passiert sind.

Dennoch finde ich, geht es nicht, immer nur auf sein Befinden zu achten und selbst zurückzustecken.

Meine Frage: er leidet gerade unter der Trennung und möchte sich aussprechen.

Würdet Ihr aussprechen, welchen großen Anteil er selbst zur Trennung beigetragen hat oder ist das unpassend?

Ich tröste ungern ausschließlich unreflektiert, sondern zeige lieber dem Anderen auch Fehler auf, damit er eine Chance hat, sein Verhalten zu reflektieren und an sich zu arbeiten.

Es könnte in der aktuellen Trauer aber schräg ankommen.

Was tun? Trösten, ach Du Armer... oder sagen, es tut mir Leid, aber es gab da schon so einiges in Deinen Erzählungen, die darauf hinwiesen, dass Du sie auch sehr oft verletzt hast.

Ehrlichkeit oder Klappe halten?

Er will von mir sonst immer eine ehrliche Meinung hören. Es geht mir hier um seine Egozentrik bei Konflikten. Er hatte die schweren Erlebnisse im Leben und alle müssen deshalb alles erdulden.

Sofort ehrliche klare Worte, damit er sich ändern kann 47%
Sofort ehrliche, aber sehr vorsichtige, wohldosierte Worte 32%
Erst später vorsichtige Worte 11%
Gar nicht mit ihm darüber reden 11%
Trösten, bei Kritik lieber die Klappe halten. 0%
Erst später ehrliche klare Worte 0%
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Welche Vorgeschichte muss wohl passiert sein, dass ein hübscher Mensch der Überzeugung ist, hässlich zu sein?

Ich habe einen männlichen Freund, der in meinen Augen attraktiv und überdurchschnittlich gutaussehend ist.

Ich gehe da nicht nur von meinem eigenen Geschmack aus, sondern habe auch andere Frauen befragt, die zwar teils sagten, er sei nicht ihr Typ, aber hässlich nicht, zumal Schönheit im Auge des Betrachters liegt.

Er ist 1,79m groß, 85 kg, kurze braunschwarze Haare, 3 Tagebart, klassische Nase, ein sehr asymmetrisches Lächeln, schlanke, gepflegte Hände.

Vom Typ her grob gesagt Richtung Elvis mit 3-Tagebart.

Dieser Mann, der sehr wenig Selbstwertgefühl hat, was seine Person betrifft, sagte mir letztens ernsthaft und sehr traurig, er sei hässlich.

Deshalb suche und sehne er sich nach Anerkennung. Als ich ihm sagte, dass er ein sehr attraktiver Mann ist, sagte er, das sage ich sicher nur, weil ich seine beste Freundin bin.

Ich finde ihn wirklich hammer attraktiv.. Selbst wenn man ihn nicht ansprechend findet, ist er auf keinen Fall hässlich.

Was könnte vorgefallen sein, dass ein Mensch sich selbst derart niedrig einschätzt?

Es ist keine Koketterie nach Komplimenten, er denkt das wirklich.

Könnte es eine einmalige Zurückweisung, vielleicht einer Ex oder ein häufigeres Mobbing gewesen sein? Oder vielleicht frühkindliche Beleidigungen durch die Eltern oder sein Kindermädchen?

Es sitzt so fest in ihm, ich kann mir nicht vorstellen, dass man nach einer einmaligen Beleidigung so schlecht von sich selbst denkt und selbst mit 34 sein ganzes Leben davon bestimmen lässt.

Was denkt Ihr, ist das ein kontinuierliches Fertigmachen, die Zurückweisung einer geliebten Person, Mobbing oder Verletzungen durch die Familie?

Er möchte demnächst mit mir darüber sprechen, ich bin aber gespannt auf Eure Antworten.

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Was versteht Ihr unter Ego Tod?

Einige müssten vom Egotod gehört haben. Wo das Ego stirbt, ausgelöst durch einen meditativen Zustand oder auch erreichbar durch Tools wie z.B. Psychedelika oder Musik. Egotod bedeutet ja zumindest so wie ich es erfahren habe, dass man sein Ego ablegt und sich nicht mehr vergleicht und ein Wettkampf sieht mit anderen Menschen, wenn man so etwas wie eine Blume nicht über sich stellt. Es ist ja alles im Kopf und eine Einstellung sozu sagen. Diese Einstellung intensiv zu erleben ist was anderes, sie ist verbunden mit starken inneren Emotionen und deswegen ist das nicht einfach irgendwas, was man irgendwie leicht fühlt. Es fühlt sich surreal an auch ohne Psychedelika weil dieses Gefühl einfach so friedlich ist.

Meine Frage ist, ob das die ganze Zeit möglich ist. Bei vielen vergeht das ja gleich wieder, aber bei mir z.B. gibt es Zeiten, wo ich mich Wochen lang so fühle. Habe bemerkt, dass mein Ego immer wieder zurück kommt wenn ich mit Dingen konfrontiert werde bzw Dinge an mein Herz lasse, die eben fürs Ego sind. Ist es gesund, wenn man kein Ego hat? Was sind die Nachteile? Und wie sieht Ihr das so?

Ich finde, dass es gesund ist und ich finde es gut, dass ich so eine Art Ausgleich gefunden habe bzw. Gleichgewicht. Ich kann irgendwie beides kontrollieren und habe beides akzeptiert. Habe gelernt, was mein Ego beeinflusst, etc.

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Meine Freundin fühlt sich mir unterlegen - wie damit umgehen?

Ich habe mit 21 einen abgeschlossenen Bachelor mit sehr guter Note und direkt auch einen Job gefunden, in dem ich sehr glücklich bin. Dort erfahre ich viel Lob und Anerkennung. Mit meinen Freunden und meiner Familie läuft alles gut, es gibt keine großen Konflikte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper, meiner Fitness und Gesundheit.

Also alles prima.

Meine Partnerin freut sich natürlich auch für mich, hat mir aber gestern gestanden, dass sie sich deshalb in gewisser Hinsicht unterlegen fühlt. Sie misst ihren Erfolg mit meinem und kommt dabei zum Schluss, dass ihr Leben insgesamt schlechter läuft als meins.

Ich finde, dass man unsere Erfolge gar nicht messen kann und auch nicht sollte. Sie ist in einer Ausbildung, hatte eine etwas ruckelige Schullaufbahn und hat deswegen nun mit 22 die Ausbildung begonnen, und ihre Noten sind auch hier nicht die besten. Sie ist einfach eher ein praktisch talentierter als ein akademischer Mensch. Ich finde beides gleich wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, doch sie scheint meine Laufbahn als höherwertig zu betrachten. Es scheint sie auch zu stören, dass ich vermutlich mehr verdienen werde als sie.

Hinzu kommt, dass ihre Familie unsere Beziehung nur schwer akzeptieren kann, während ich bei meiner Familie schon mit 15 geoutet war und es für niemanden ein Problem darstellte. Wenn wir bei ihrer Familie sind, herrscht oft dicke Luft, während wir bei meiner Familie viel lachen, Brettspiele spielen und ausgelassener sein können.

Zuguterletzt ist sie kein Fan von ihrem Körper (den ich absolut umwerfend und anziehend finde). Sie hat Normalgewicht, aber eben ein kleines bisschen Speck hier und da, nichts Weltbewegendes. Egal wie viele Komplimente ich ihr mache und egal wie sehr ich sie bewundere, sie fühlt sich dennoch immer inadäquat im Vergleich zu mir. Dabei habe ich natürlich viele Fehler und Makel, die mich selbst an mir stören, die sie aber nicht zu sehen scheint und mich für perfekt hält, was absolut nicht stimmt.

Wie würdet ihr damit umgehen? Was kann ich tun, um ihr dabei zu helfen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und mich nicht mehr als das Idealbild zu betrachten?

Zu unserer Situation: Wir sind seit 2 Jahren ein festes Paar und leben seit einem halben Jahr auch zusammen.

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Tinder (Dating-Apps) Frauen/Männer unverhältnismäßig?

Hey, ich bin 19 Jahre alt und habe angefangen Tinder bzw. diverse Dating-Apps zu nutzen. Es geht mir hier nicht um die Funktionsweisen/Käufe/etc, sondern rein um den Vergleich/Verhältnis von Männern/Frauen. Klar ist doch, Frauen haben es auf diesen Plattformen 100% einfacher und auch eine 5/10 wird wohl mehr Matches bekommen als ein gutaussehender Typ... und dann sind sie auch noch gut geschminkt so wird aus einer 5 eine 7, aus einer 6 eine 8... 7 eine 9 und sagen wir mal es gibt keine 10 da niemand wirklich komplett perfekt ist (vielleicht paar % die nah an eine 10/10 kommen). Ich würde mich persönlich so als 7 einschätzen. Ich bin kein Topmodel, aber wohl auch lange nicht die übelste Gesichtskrätsche. Bin nicht größer als 1.83 (6 Fuß) sondern "nur" 1.76/77... und habe echt guten Style also was Style angeht können mir wenige was vormachen (hab schon von vielen jungen Männern und jugen Frauen Komplimente wegen Style bekommen). Also styletechnisch deutlich über dem Durchschnitt. Nur leider würden mich wohl nur die swipen, welche ich nicht "will" (5/10). Diejenigen, welche mich interessieren swipen mich nach links. Von denen sehen ungeschminkt bestimmt (100%!!!) nicht wirklich besser aus als ich würde ich einfach mal behaupten. Gibt sogar genug von den eher unattraktiven die mich nicht wollen lol?! Die schminken sich alle bis die Haut glänzt ohne Ende und denken sie wären die hübschesten und wollen alle nur muskulöse, über 1.83, guten Beruf, Models... das steht doch alles gar nicht im Verhältnis und ich bin schon am verzweifeln... Was meint ihr dazu? Online Dating Apps für Männer eher unbrauchbar und für Frauen nur ein Ego Boost?

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Feige? Er hat mich blockiert? Bin ich naiv?

Nach ca 4 Monaten flüchtigen Kontakt habe ich meinen inneren Schweinehund überwältigen können, ihm ganz oldschool einen Brief geschrieben und ihn darin zum Treffen gebeten.

Beim Treffen habe ich ihm nach vielem Kopfzerbrechen über ihn, meine Gefühle gestanden. “Fehler“ erwähnt und eingesehen. Auch auf seine „Spielchen“ hingewiesen. Er fand es sehr mutig und hat sich bedankt dafür, sagte das bedeute ihm wirklich viel.

Er konnte es nicht ertragen dass ich jemand anderes nach dem „aus“ mit ihm hatte. Denn ich hatte kurzzeitig eine Beziehung/ eine kennlernphase mit einem Mann. Allerdings waren er und ich nie annähernd in einer Beziehung.. weil er immer wieder davon gerannt ist, mich weg gestoßen hat.. wie auch immer.

Er hat mir gesagt dass er mich ebenfalls nicht verlieren möchte und mich sehr gerne leiden kann. Hat mich umarmt und geküsst. Mir Komplimente gemacht.

Da er danach mit seinem Freund verabredet war, sagte er, wir treffen uns die kommende Woche.

Zum treffen kam es nicht. Seine Ausrede er arbeitet auf‘m Bau das ist nicht ohne - er steht früh auf und ist erst am späten Nachmittag zuhause, da bleibt nicht viel Zeit.

Ich habe viel Verständnis dafür, keine Frage. Allerdings trinkt er dann alleine bevor er letztendlich zu Bett geht Alkohol.. jeden Tag anscheinend.

Sprich er zieht den Alkohol vor.
Okay?!

Er wohnt alleine, seine Familie wohnt in einem anderen Bundesland. (Haben sich dort ein Haus gekauft) Er hat nur seine Kollegen auf der Arbeit und 2-3 sehr enge Kumpels.

Wie auch immer schickte er mir ein Bild von seinem Glied. Ich war etwas schockiert und fragte warum? Er sagte, er vertraut mir halt. Okay too much information..

Nach kurz gehaltenen Textnachrichten antwortete er mir dann 3-4 lang Tage nicht, wann wir uns sehen. Er sagte er weiß es nicht, kann nicht in die Zukunft schauen. Er sei das WE schon verplant.

Der erste Tag: sich wieder die Hucke voll saufen, allein. Weiter die Tage weiß ich nicht wahrscheinlich genau das gleiche.

Ich sagte ihm dass es weh tut wie er mit mir umgeht, fragte ob er das Interesse verloren hat. Darauf ist er nicht eingegangen. Er schrieb nur dass meine fordernde Art ihn abturnt. Klar wollte ihn ja unbedingt wiedersehen und in jedem Fall nur das Beste für ihn.

In der letzten Textnachricht fragte er dann ob ich einen Knick in der Birne habe. Daraufhin hat er mich reifer weise direkt blockiert.

Nun? Aufhören ihm hinterher zu rennen?

Bin ich zu naiv?

Ich häng’ ganz schön an seiner Persönlichkeit.. er hat mich schon des Öfteren blockiert, entblockiert und geschrieben „ich hasse dich, aber nicht im negativen“. Er ist sehr eigen und nicht der „Standard“. Allerdings ist dieses Verhalten von ihm alles andere als reif und anders. Ich finde es feige für einen über 2m großen Mann der so tut als wäre er „alt genug“.

danke fürs lesen :)

Liebe, Freundschaft, Alkohol, Gefühle, Beziehung, Ego, Liebe und Beziehung
Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Er hat mich benutzt (verletztes Ego)?

Also ich habe vor einigen Monaten einen Typen gedatet. Ich bin zur Zeit in meinem letzten Abi Jahr und er studiert in einer nahen Uni Psychologie im 1 Semester. Wir sind auch Alterstechnisch nur 2 Jahre auseinander.

Wir haben uns wirklich gut verstanden, wir hatten die gleichen Interessen, er sah nicht schlecht aus und war aus Familiengründen auch recht wohlhabend. Also eig alles super. Nach ein paar Wochen haben wir halt auch über das Thema sex geredet und er hat mir gesagt, dass er noch Jungfrau ist, weil seine frühere Freundin (die ich auch kenne) nicht mit ihm schlafen wollte, trotz 2 jährige Beziehung. Wir haben uns dann immer mehr getroffen und er wollte halt auch irgendwann mit mir schlafen. Ich hab ihm zu dem Zeitpunkt gesagt, dass ich nur mit ihm schlafen würde, wenn ich in einer Beziehung bin und wenn wir das nicht sind oder das mit uns nicht hinhaut dann ist das eben so. Er hat dazu nicht viel gesagt und wir haben uns weiter getroffen. Irgendwann hab ich ihn nochmal darauf angesprochen was jetzt aus uns werden soll und er sagte, dass er eigentlich mit mir schlafen will aber nicht glaubt, dass eine Beziehung klappen würde, weil er keine Gefühle für mich hat. Das hat mir dann gereicht und ich bin weg. Ich mein benutzen lassen will ich mich schließlich auch nicht.

ich bin mittlerweile in einer neuen Beziehung und auch wirklich glücklich mit meinem Freund. Allerdings wurmt es mich immer noch was der Typ sich dabei gedacht hat und er hat mein Ego doch ziemlich angekratzt. Ich mein es war alles super und dann sagt er sowas, Vorallem weil ich ihm ja gesagt habe, dass ich nicht mit ihm schlafen und er es trotzdem versucht hat. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich seh ihn auch ab und zu zufällig noch, weil ich manchmal in der Uni bin... wie komm ich darüber weg? Warum ärgert mich das so und warum denkt ich an ihn? Ich bin doch mit meiner neuen Beziehung glücklich

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Ego, Liebe und Beziehung
Was tun bei Existenzkrise?

Hallo erstmal ich bin Männlich (22) und hatte vor kurzem mit einer starken Existenzkrise zu kämpfen. Ich bin ein Mensch der sich gerne mal in Gedankengänge vertieft, und sich auch gerade beklemmenden Sinnesfragen ganz bewusst aussetzt. Cannabis Konsum verstärkt das ganze dann noch. Ich kiffe zwar selten aber wenn ich mal richtig high bin und solche deepen Gedanken habe, dann gerate ich schnell in ein tiefes Loch. Hier mal ein paar davon aufgelistet:

Einmal hab ich mir gedacht, dass mein ganzes Leben nur ein Traum ist und ich mich in einem komaartigen Zustand befinden könnte. Die Menschen wollen einem immer irgendwas über das Leben erzählen, und deswegen hab ich mir eingebildet, dass sie mich mit ihren "Weisheiten" aus dem Koma wecken wollen. Weil alle Leute (vor allem die im Internet mit ner Message) dir krampfhaft versuchen etwas zu vermitteln. So als wenn sie dich darauf hinweisen wollten, dass du träumst. Aber ich checks halt nicht, weil ich denke das Leben ist echt.

Dann gibt es noch den Solipsismus. Die Theorie besagt, dass nichts existiert. Alles ist nur eine Projektion deiner Gedanken. Somit bin nur ich da, ihr seid alle von mir erdacht, quasi eine Illusion. Dieser Gedanke macht mir deswegen Angst, weil es mich zum Gott erhebt. Ich somit auch für all das Schlimme in der Welt verantwortlich bin. Dann denke ich:,,Jo du kranker basstard, was ist mit dir nicht in Ordnung, dass du dir so eine Welt gedacht hast." Außerdem würde das bedeuten, dass ich ganz allein bin. Der einzige Grund warum ich mit meinem Bewusstsein klar komme und es mich nicht komplett fertig macht zu existieren ist, weil ich nicht alleine bin. Ihr also das gleiche Schicksal teilt. Wenn ihr aber nicht existiert.. Naja dann fällt dieser Trost weg.

Dann denke ich noch sehr oft, dass die Welt eine Matrix sein könnte. Und mal ehrlich.. Die Welt ist so Grotesk, dass es mehr Argumente dafür gibt als dagegen. Es gibt sogar Dinge in unserem Universum, die sich besser mit einem Computerprogramm erklären lassen, als mit den empirischen Naturwissenschaften unserer Zeit.

Eine letzte Sache wäre, dass es mich erschreckt zu wissen, dass all diese Gedanken nur Realität für mich sind, weil ich sie kennengelernt habe. Als ich um deren Existenz nicht wusste, waren sie auch für mich nicht da. Meine Angst ist jetzt, was wenn ich noch deepere Dinge finde?

So das sind so die Gedanken die mich ne Zeitlang sehr beschäftigt haben. Mittlerweile komme ich aber klar und bin relativ glücklich und ausgeglichen, weil ich Frieden mit dem Fakt geschlossen habe, dass ich nichts weiß und auch über nichts Kontrolle habe. Trotzdem beeinflusst dieses Gedankengut meinen Alltag auf irgendeine Art und Weise. Es ist immer in meinem Hinterkopf. Ich würde mich einfach gerne austauschen. Was denkt ihr darüber?

LG

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