Kopfschmerzen wenn ich das Dachgeschoss betrete?

Hallo,

Ich lebe noch bei meinen Eltern und habe ein Zimmer im Dachgeschoss. Wie viele andere Leute, leider ich ab und an mal an Kopfschmerzen (nicht oft). Wenn ich aber mal Kopfschmerzen habe gibt es ein bestimmtes Phänomen dass mir wirklich IMMER, seit Jahren, auffällt. Meine Kopfschmerzen werden stärker wenn ich im Dachgeschoss bin (wir besitzen ein Einfamilienhaus). Sobald ich die Treppe betrete die nach oben in mein Zimmer führt, merke ich sofort dass die Kopfschmerzen stärker werden. Wenn ich ganz unten bin spüre ich sie ganz leicht und oben werden sie dann gefühlt 3 mal so stark. Das Zimmer wird den ganzen Tag über hin und wieder mal für 10-30 Minuten gelüftet und es ist auch sehr gepflegt wodurch ich Schimmel eigentlich ausschließen kann. Hat irgendjemand mal von so einem Fall gehört und kann mir vielleicht weiterhelfen? Zu 99% fühle ich mich super wohl im Zimmer (Ausser im Sommer natürlich). Lediglich wenn ich mal Kopfschmerzen bekomme kommt es zu besagtem Phänomen. Das komische daran ist, dass mein Bruder im gleichen Zimmer lebt wie ich und er nichts davon merkt. Kann es am veränderten Raumklima liegen? Dort ist es eigentlich immer ca 1-2 Grad kühler oder wärmer als im Rest des Hauses. Gerade wenn es etwas wärmer ist, empfinde ich die Luft da oben als echt ekelig und erdrückend.

Edit: Weiß nicht ob das was zur Sache tut aber manchmal hör ich kleine Tiere ( ich denk mal Mäuse, Vögel oder ähnliches) rumlaufen. Im Internet habe ich gelesen, dass das bei etwas älteren Häusern wohl normal und nicht bedenklich ist.

Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Symptome, Dachgeschoss
Ist da vielleicht Asbest drin?

Hallo liebe Freunde des Handwerks,

ich bin vor zwei Wochen in eine Dachgeschosswohnung eingezogen, wo im Eingangsbereich Teppichboden und Laminat verlegt ist. Da ich vor allem den Teppichboden gerne austauschen würde, habe ich davon mal ein bisschen entfernt, um zu gucken, wie der Untergrund ist. Und dabei bin ich auf einen pappartigen Bodenbelag mit Vinylbeschichtung gestoßen. Dieser Belag scheint als Meterware verlegt und individuell zugeschnitten worden zu sein (also keine quadratischen Platten). Das Material ist auf der Oberfläche glatt (Vinyl) und darunter faserig, ähnlich wie Sisal oder eine Pressholzplatte. Außerdem bricht es, wenn man es zu sehr biegt.

Aufgrund der Faserstruktur bin ich besorgt, dass es sich um asbesthaltiges Material handelt. Habe auch im Internet ein wenig recherchiert und stieß auf "Asbestpappe" und "Cushion-Vinyl". Bin mir aber nicht sicher, ob etwas davon zutrifft.

Ich schätze mal, dass das Haus aus den 60er Jahren stammt. Das Dachgeschoss wurde vermutlich später ausgebaut und sieht an vielen Stellen sehr "selbstgemacht" aus. Beim Einzug habe ich mich tatsächlich nach Asbest erkundigt, aber der Vermieter meinte, dass er nicht glaubt, dass im Haus Asbest verbaut wurde. So sicher bin ich mir da jetzt aber nicht mehr…

Hat jemand einen Tip? Ich freue mich über sämtliche Ratschläge!

Ganz lieben Dank!

(Verzeihung falls die Bilder verdreht sind…)

Bild zu Frage
Wohnung, Handwerk, Renovierung, Sanierung, Asbest, Material, Dachgeschoss

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