Buddhismus – die neusten Beiträge

Erleuchtung durch Meditation?

Die Achtsamkeitsmeditation, wenn man seine Achtsamkeit auf das Objekt ausrichtet, soll nur Entspannung auslösen. Also nehmen wir an ich richte meinen Fokus auf die Atmung. Dadurch werde ich entsapnnter und Muster von chronischen Stress lösen sich auf. Aber man bekommt keine Erleuchtung, weil man sich nicht auf tieferer Ebenne mit seinen innerem beschäftigt. Im Daoismus sind 3 Stufen der Entwicklung von der Meditation. 1) Achtsamkeit auf den Atem. 2) Fokus aus den Zeh. 3) sich mental Fragen stellen: "Wie gehts es dir". Sozusagen sein inneres ICH forschen. Diese Schritte werden nicht gleichzeitig angewendet, sondern erstmal die Atmung als Objekt nehme. Danach nehme ich ein Körperteil als Meditationsobjekt.

Im Internet findet sich die Art der Meditation "daoistische/taoistische Meditation", die ich meine. Hier: http://www.energyarts.com/de/inhalt/lernen-sie-die-taoistische-meditation

In vielen Meditationaleitungen werden nur die Achtsamkeit auf die Respiration gezeigt. Leider bringt, dass nur für Entsapnnungen. Nicht für das forschen des inneren ICHs.

Ich meditiere nach der taoistischen Lehre. Dort wird diese Schritte gezeigt, doch ich habe keine Ahnung wie man dieses fortgeschrittene Level praktiziert. Ich möchte weiter aufsteigen, in meiner Bewusstheit. Erleuchtung finden.

Gibt es eine fortschrittlicher bzw. schwieriger Meditationspraxis? Ich meine, damit nicht Anstrengung sondern eine Meditation die Fortgeschrittenen durchführen. Wie z.B Tummo-Mediation: Man meditiert splitternackt in kalter, schneeweißer Gegend. So trainiert man seine Körpertemparuter auf die Gegend anzupassen. Bestimmte biochemische und thermische Prozessen finden im Körper statt. Das hatte defintiv Vorsteile auf die Gesundheit. So trainiert der berühmte "Win Hof" damit.

Welche Mediationsobjekte bieten sich alternativ für die Atmung an?

Welche Meditationspraktik bringt Erleuchtung? Ich weiß nicht, wie ich die taoistsiche Meditation(dritte Stufe) praktiziere.

Religion, Meditation, Atmung, Buddhismus

Welche Religion hat Recht?

Hallo, ich weiß diese Frage kann zu kontroversen Diskussionen führen, trotzdem will ich sie stellen, um zu schauen welche Argumente es für eine Religion gibt, die alle andere ausschließen.

Es gibt insgesamt knapp 5000 Götter, darunter ein christlicher Gott und ein muslimischer Gott. Wie kommt es dazu, dass ein Großteil der Menschheit an einen dieser beiden Götter glaubt und nicht an einen der anderen 4998?

Liegt es ganz einfach daran, dass man nie von ihnen gehört hat und einfach die Religion annimmt, die in der Region gängig ist oder von den eigenen Eltern praktiziert wird?

Ich meine sollte es eine Hölle geben (wovon ich nicht ausgehe), ist die Wahrscheinlichkeit das man in sie kommt statistisch sehr, sehr hoch, da es ja nur ein Gott dieser 5000 Götter gibt (wenn wir vom Monotheismus ausgehen) und es dann relativ unwahrscheinlich ist, dass man sich den richtigen ausgesucht hat.

Jeder der einer Religion angehört ist sich in der Regel sicher, dass diese auch die richtige und einzig wahre ist.. aber was rechtfertigt dieses Denken? Ist es nicht viel mehr ein stures beharren auf alten Affirmationen, die einem schon im frühen Kindesalter eingepredigt wurden, dass diese eine Religion die Wahre sei? Oder ist es die Faktenblindheit gegenüber der Wissenschaft und die verständliche Suche nach dem Lückenfüllergott?

Aber was bewegt dann die Leute z. B. dem Islam zu folgen und nicht dem Hinduismus? Wenn man von dem Fall ausgeht, dass es einem nicht von Kind auf eingetrichtert wurde, muss es in dem Fall ja mehr/bessere Argumente für den Islam als für den Hinduismus geben.. - oder folgt man nach dem Motto: Dieser Religion folgen ein Drittel der Menschheit - deswegen muss sie die richtige sein. Aber das ist kein Argument. Im Mittelalter haben auch eine große Mehrheit der Menschen an eine flache Erde geglaubt, trotzdem war es nicht die Wahrheit.

Oder haben am Ende alle Religion unrecht und es gibt in Wahrheit keinen Gott - die Position die ich als Atheist vertrete.

! Ich bitte euch Sätze wie "Alle Atheisten und Polytheisten werden in der Hölle schmoren" etc. zu unterlassen. Sie sind unsachlich und gehören nicht in eine Diskussion. Darüber hinaus sollte man seine Aussage belegen !

Religion, Islam, Wahrheit, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Gott, Hinduismus, Judentum, Koran, Philosophie, Theologie

Wie finde ich Erfüllung/den Sinn des Lebens, nachdem ein Pilztrip meine Wahrnehmung so veränderte, dass ich die Freude am Leben verlor?

Hallo liebe Community, ich hoffe sehr, einer nimmt sich die Zeit meine Geschichte zu lesen. Erst einmal zu meiner Person: w/17, ich mache gerade Abitur, bin relativ gut in der Schule (LK: Mathe, Chemie, Physik: Schnitt letztes Jahr 1,2), ich liebe es am Wochenende auf Goas tanzen zu gehen und (normalerweise) kreativ zu sein, Dauerkifferin. Ich liebe die Natur und meine Freunde. Ich weiß nicht, was das für ein Gefühl ist, das sich die letzten Monate in mich hinein gefressen hat. Seitdem ich die Goawelt für mich entdeckt hatte, konsumiere ich leider auch gewisse Drogen neben dem Gras. Von Xtc werde mich jetzt eine längere Zeit fern halten, es ist einfach zu schlimm, wie man sich am nächsten Tag fühlt. Grundloses Weinen, Appetitlosigkeit, Sinnlosigkeit. Wenn ich unter Freunden bin, verschwinden die meisten Symptome. Ich war schon immer ein sehr nachdenklicher Mensch. Manchmal erleuchten mich Gedankengänge so stark, dass ich meine, die Welt besser zu verstehen. Leider sind sie so ungeordnet, ich kann sie nicht fassen, nicht zuordnen. Mein ganzes Leben lang war ich damit beschäftigt unser Universum zu verstehen (zukünftig war Astronomie als Studiengang geplant), aber je mehr Erkenntnisse ich gewinne, desto stärker wird das Gefühl, dass ich nie in Lebzeiten begreifen werde, warum/was/wie wir sind. Jedes mal, wenn ich morgens aufwache, denke ich daran und ich könnte am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben. Gott ist für mich Energie, wir alle sind Energie und wenn ich mir die Tiere angucke, frage ich mich: Warum gibt es Musik, Mode, Schule etc.? Wieso sind wir nicht einfach da. DASEIN, ich möchte einfach nur dasein, alles andere erscheint mir langweilig und unnötig. Ein Ereignis vorgestern hat dieses Gefühl so verstärkt, dass ich mich noch nie so hilflos betrachtet habe. Ich habe mit 3 guten Freunden Pilze gefressen, es stand schon lange auf meiner Wunschliste. Jedenfalls als der Rausch eintritt, war es überwältigend. Ich habe die Dinge plötzlich so gesehen, WIE SIE SIND. Ich habe die Welt ganz klar gesehen, konnte es aber nicht in Worte fassen. Dieses Gefühl der Erleuchtung war so überwältigend, dass ich angefangen habe zu weinen vor meinen Freunden. Ich blickte so neutral auf die Welt, jegliche Art von Neigungen gingen verloren. Und mir wurde klar, dass wir ALLEIN sind und immer bleiben werden, jedoch trotzdem im Großen und Ganzen in einem großen Zusammenhang stehen und alle miteinander EINS sind. Ich hatte ein so unglaubliches verbundenes Erlebnis mit meiner Zwillingschwester, ich habe in sie hinein gesehen, ihre Energie gespürt und umgekehrt. Es war unbeschreiblich. Und seit dem frage ich mich: WARUM MACHE ICH DAS, WAS ICH MACHE? Ich finde keine Freude mehr in Sachen, die mich damals so glücklich gemacht haben. Ich habe keinen Halt. Meine Familie versteht mich nicht, ich liebe sie trotzdem. Mit Liebe (im sexuellen Sinne) kann ich nichts anfangen. WIE FINDE ICH ERFÜLLUNG?

Leben, Buddhismus, Gott, mushrooms, Pilze, Sinn, Sinn des Lebens, Sinnlosigkeit

Warum seid ihr Atheisten?

Mich würde einmal interessieren warum ihr Atheisten geworden seid, von denen gibt es ja heutzutage ziemlich viele und es werden täglich mehr, aber warum eigentlich?

was ist eure Motivation und warum seid ihr Atheist und keine Agnostiker?

Warum macht es Atheisten so viel Spaß sich über andere lustig zu machen?

Ward ihr einmal Christ / Moslem / etc... und warum jetzt nicht mehr?

Hinterfragt ihr auch eure eigenen Theorien?

Ich möchte hier bitte nur ernstgemeinte Kommentare wer es sich vornimmt mich irgendwie zu beschimpfen etc... weil ich nicht eurer Meinung bin, kann das gerne machen, ich kenne das schon allzu gut, ist aber nicht wirklich nett also bitte nur ernstgemeinte und objektive Kommentare, danke ;)


Jetzt mal zu mir:

Meine Mutter war Christ als sie noch so zirka in meinem alter war (14 oder so) bis sie meinen Vater kennenlernt der Katholik war und nicht wirklich wert auf Gott legte, sie verließ die Gemeinde und dann als ich zirka 2 Jahre alt war trennten sie sich, meine Mutter ging aber trotzdem noch nicht in die Gemeinde. Ich war immer der festen Überzeugung dass es keine Gott gibt und hab das auch immer allen klar gemacht.

Vor zwei Jahren also mit 12 besuchte ich ein Ferienlager der Frei Christen in Linz, ich unterhielt mich mit ein paar Leuten und hinterfragte das was ich selbst immer geglaubt habe und habe bemerkt dass ein Gott doch viel logischer ist als wenn alles aus dem nichts und ohne Grund entstanden ist. (es ist MEINE Meinung wenn ihr das nicht so findet bitte OBJEKTIV antworten!)

Ich bin also Christ geworden, folge seitdem Jesus, besuche die Gemeinde in der meine Mutter war und bei meiner Bekehrung ist meine Mutter auch wieder beigetreten.

Ich bin in eine neue Schule gegangen, praktisch ein Neuanfang für mich da ich vorher immer einen auf Boxer gemacht habe...

Es gibt immer sehr interessante Diskussionen, allerdings nervt es mich teilweise immer wieder, wenn von vielen Atheisten ein so intolerantes Verhalten gegenüber Christen gezeigt wird.

Bin Atheist 67%
Bin Agnostiker 23%
Bin Buddhist 7%
Will was ganz anderes 3%
Religion, Agnostiker, Agnostizismus, Atheismus, Atheist, Buddhismus, Buddhisten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Buddhismus