Zen Frage: wie klatscht man mit einer Hand?
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7 Antworten
Indem man es TUT!
Halte einfach eine Hand nach vorne und lausche auf den stillen Klatscher.
DAS ist die Antwort - es ist nichts zu hören nur DAS - die Stille!
Also ich stelle mir bei diesem Koan immer vor wie ein Zen-Schüler nach stundenlanger Meditation und Versuchen hinter den Sinn dieser Frage zu kommen, also schon zu wirklich sehr später Stunde, sich plötzlich mit der flachen Hand an die Stirn schlägt.
Das Tolle dabei ist, dass intuitive Lösung (an die Stirn klatschen) und das Erkennen der Lösung zusammenfallen und im Idealfall nicht mehr getrennt sind.
Solange man darüber nachdenkt, findet man die lösung nicht?
Klatsch auf die Schenkel, den anderen Arm oder auf die Handfläche eines Kollegen!
Oder auf einen Medizinball etc, manche Gegenstände führen auch zu Klatschgeräuschen (gefüllte Wärmflaschen, Wasseroberflächen etc)
um klatschen zu können braucht man natürlich beide Hände denn damit sind die Polaritäten gemeint denn ohne das eine Pol kann das andere nicht existieren(klatschen)
Bsp. Von Yin und Yan
Jo.... Das sehe ich auch so. Ich stelle solche fragen nicht deshalb weil ich ein Pubertierender Kindergartenphilosoph bin oder ein Troll, wie zuweilen befürchtet wird, sondern weil ich auf antworten, für scheinbar unlogische fragen, neugierig bin. Ich frage mich gerade, weshalb solche fragen derart herablassend, beinahe zensuriert werden? Ich meine meine fragen absolut ernst, und wie soll man den sonst derartige fragen stellen, wenn nicht halt etwas überspitzt und pointiert? - Dein hinweis auf yin und yan finde ich wesentlich, frage aber, ob polarität eine tatsächliche notwendigkeit ist, oder ob es auch nachvollziebare beispiele für nicht-polarität gibt!
Alle Finger locker halten, das Handgelenk aber anspannen. Den Arm um 90° anwinkeln und schnell hin und her bewegen. Dann klatschen die Finger gegen die Handinnenfläche.
Ich kann es aber nur mit der linken Hand. Bei der rechten Hand schaffe ich kein Klatschgeräusch.
Eine Alternative: Daumen wegstrecken, weil er nicht gebraucht wird. Finger gerade halten, aber entspannt. Mit den ersten Gelenken die Finger sehr schnell gegen die Handinnenfläche klappen lassen.
... so ist der Moment des Aufklatschens an der Stirn sowohl Ausdruck der Lösung als auch der Erkenntnis der Lösung. Darin verbirgt sich meiner Meinung nach der symbolische Hinweis der Ununterschiedenheit zwischen dem Erkennen und dem Erkannten.