über gefärbtes braunes Haar, dunkelblonde Strähnen?

Hallo, ich war im September im Urlaub und wollte meinen braunen und noch nie gefärbten Haaren, helle Strähnen verpassen(siehe Foto). Es war ein kompletter Fail.. da ich BLOND mit BRAUNEN Strähnen wurde ..... naja reden wir nicht drüber....

3 Wochen später (Oktober), als ich wieder in Deutschland war, musste ich sie mir eigenständig 3x braun färben, da ich mich mit den blonden Haar überhaupt nicht wohl gefühlt habe. Seitdem waren meine Haare strapaziert und ich konnte sie schon wie ein Gummiband lang ziehen. Sie waren extrem elastisch und bei jeder Haarwäsche kam einiges der Farbe raus. Seit einem Monat lässt sich die Farbe nicht mehr rauswaschen und vor einer Woche habe ich sie endlich geschnitten (Länge vorher: bis zum Bauchnabel/ Länge jetzt: bis zum Schlüsselbein.) Sie sind jetzt wieder in einem super Zustand!

Nun zur meiner eigentlichen Frage:

Es sind etwas mehr als 2 Monate, nach der letzten Färbung vergangen und ich möchte immer noch die Strähnen haben. Dieses Mal gehe ich nicht zum Friseur! Ich möchte nur hellbraune bis dunkelblonde Strähnen. Was haltet ihr von dieser Idee? Denkt ihr es würde haften? Da die letzte Färbung noch nicht rausgewachsen ist... bitte ernste Antworten! Danke.

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Kulturelle Aneignung: Sich die Haare blond zu färben ist kulturelle Aneignung mit rassistischem Hintergrund. Was haltet ihr davon?

"Die Debatte um kulturelle Aneignung geht weiter: Nun geraten auch blond gefärbte Haare unter Verdacht

Wollen Frauen, die sich die Haare blond färben, dadurch ihre genetische Überlegenheit zeigen? Dies wird in einer neuen identitätspolitischen Debatte behauptet. Wie einfach war das Leben, als man als Blondine bloss für dumm und naiv gehalten wurde.

Weisse mit Rastas bedienen sich bei einer fremden Kultur. Künstlich Blondierte beanspruchen die Symbolik der begehrten Haarfarbe, die nicht ihre natürliche ist, für sich. Weil es sich bei blonden Haaren um ein ausschliessliches genetisches Merkmal von Weissen handelt, scheint der Wunsch danach besonders problematisch.

So argumentiert die Soziologieprofessorin und Autorin Tressie McMillan Cottom, eine Afroamerikanerin, die die jüngste identitätspolitische Debatte ausgelöst hat. Anfang Jahr sah sie auf Tiktok das Video einer jungen weissen Amerikanerin, deren blonde Haare die dunklen Wurzeln zeigten. Nutzerinnen warfen der Frau vor, eigentlich brünett zu sein. Um den Vorwurf zu entkräften, liess diese ihre Mutter sagen, nein, die Tochter sei keine natürliche Brünette: «Du wurdest blond geboren.»

Das provozierte McMillan Cottom ihrerseits zu einem Kommentar auf der Videoplattform. Für sie ist «blond» ein ethnisches Merkmal. Indem man betone, als Kind blond gewesen zu sein, meine man immer etwas anderes mit. Denn warum wäre es einem sonst so wichtig, bei der Selbstbeschreibung auf die phänotypische Erscheinung in den ersten Jahren des Lebens hinzuweisen?

Natürliches Blond sei eine Auszeichnung und verleihe einer Frau Ansehen und Macht, wiederholte McMillan Cottom in einer späteren Kolumne in der «New York Times». Genauso werde sozialer Status definiert: Manche hätten ihn natürlicherweise, andere strebten nach ihm, indem sie sich das Aussehen verpassten, das sie aufwerte.

Wer sich also die Haare blond färbe, wolle als Mitglied der dominanten Gruppe lesbar sein, so die Autorin, und das ist ihr eigentlicher Punkt: «Blond ist keine Haarfarbe, sondern eine Bezeichnung für einen bestimmten Menschentyp.» Gemeint sind Weisse mit ihren Privilegien.

Starker Symbolgehalt

Innerhalb von zwei Tagen wurde das Video 1 Million Mal angeklickt. Die Blonden und «selbsternannten Blondinen» (McMillan Cottom) liessen den Angriff nicht unbeantwortet. Die meisten sahen nicht ein, weshalb die Wahl ihrer Haarfarbe ein politischer Entscheid sein sollte, der ein Diskriminierungspotenzial habe.

Die Soziologin wiederum sah sich durch die wütenden Reaktionen bestätigt, dass Schönheit, Macht und Hautfarbe mehr miteinander zu tun hätten, als viele wahrhaben wollten. Sie teilte weiter aus, bis sie von Tiktok kurzzeitig gesperrt wurde."

https://www.nzz.ch/feuilleton/blonde-haare-und-identitaetspolitik-kritik-an-falschen-blondinen-ld.1722569

Was für ein Schmarn! 😄 67%
Nein, sich die Haare blond zu färben ist nicht rassistisch! 11%
Andere Antwort 9%
Unfassbar! 7%
Ja, sich die Haare blond zu färben ist rassistisch! 5%
Leute mit blonden Haaren sind sowieso diskriminierende Menschen! 1%
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Ab wann muss man eine Nachbesserung beim frisör nicht bezahlen?

Hallo!

Ich war letzte woche beim frisör und wollte von braun auf "so hell wie möglich". Das habe ich der frisörin gesagt.

bevor sie begonnen hat, hab ich ausdrücklich gesagt, ich möchte, dass keine Orange töne in meinem haar sind und dass ich es aschig haben möchte.

sie hat gemeint nein nein keine sorge es wird nicht orange.

als die blondierung drauf war hat sie gemeint sie habe einen Wasserstoff mit geringen anteil verwendet um meine haare nicht allzu schwer zu strapazieren. Die blondierung hat ca 15-20 min eingewirkt. Danach wurde alles abgewaschen und da wurde mir schon schlecht, da bei so geringer einwirkzeit die haare nicht viel heller werden. Sie meinte auch, dass sie die haare nicht zu aschig machen kann, weil die farbe am ansatz nicht zum rest passen wird und die strähnen (bei aschigem ton) nicht sichtbar sind.

Das Endergebnis hat mir nicht gefallen. Ich habe für strähnen und haarschnitt, hab schulterlanges haare (spitzen schneiden) und normal geföhnte haare ohne Styling 180 euro inklusive 15% bezahlt.

Ich sehe es nicht ein für so ein ergebnis wo man meint ich hätte es selbst gefärbt so einen betrag zu bezahlen, da meiner meinung nach leistung und preis nicht im Verhältnis stehen.

am nächsten tag habe ich angerufen und habe gesagt, dass mir der ansatz viel zu orange ist. ( ich bin von orangenen haartönen seeeehr abgeneigt)

sie hat gemeint ich soll nochmal kommen, jedoch habe ich bedenken, dass ich noch einmal dafür zahlen muss.

ausgangston:

was ich bekommen habe:

Findet ihr, dass ein ergbnis von einem frisör so aussehen sollte??

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Farbe, blond, strähnen
Blondieren beim Friseur oder lieber lassen?

Hallo zusammen,

seit Januar 2021 färbe ich meine Haare alle 2 Monate komplett.

Meine Naturhaarfarbe ist braun, und als ich im Januar angefangen habe letztes Jahr, waren meine Haare sehr gesund. Ich wollte was neues ausprobieren und habe mir versucht, selber face framing zu machen (Blockierung von müller) was natürlich in die Hose gegangen ist. Dann fing das ganze Theater an mit meinen Haaren. Ich Färbte sie bestimmt 10 mal innerhalb eines Jahres, und habe immer noch lange Haare.

Nun will ich endlich wegkommen von diesen Haarfarbeboxen und möchte zum Friseur gehen um meine Haare blondieren zu lassen. Meint ihr, dass meine Haare das packen werden? Ich hatte gestern nacht einen Albtraum, dass mir die Friseurin die Haare abfackelt und mir alle Haare ausfallen werden.

Würden das meine Haare noch schaffen?
Ich würde gerne Strähnen machen lassen, und den Kupferstich endlich rausbekommen.

Ist es machbar, ohne meine Haare zu verlieren? Ich will auch nicht viel abschneiden lassen, höchstens meine Spitzen.

Ich habe auch seit 3/4 Monaten meine Haare nicht mehr angefasst. Außerdem mache ich mir jeden Monat bzw. Alle 2/3 Wochen eine Olaplex Kur (Olaplex 1 und 2) und ich hoffe sehr, dass das meinen Haaren hilft und dazu führt, dass meine Haare nicht abbrechen.

Ich habe, wenn ich meine Haare gefärbt habe, auch oft Olaplex 1 mit reingepackt.

Was meint ihr? Schaffe ich es sie zu blondieren bzw. strähnen zu machen komplett, ohne das meine Haare allzu kaputt gehen?

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