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Meinung des Tages: Ex-AfD-Politiker Meuthen kehrt an frühere Hochschule zurück - wie bewertet Ihr diese Rückkehr?

Der ehemalige AfD-Politiker Jörg Meuthen möchte im kommenden Jahr wieder als Professor an seiner ehemaligen Hochschule arbeiten. Die Gesetzeslage ermöglicht ihm diese Rückkehr auch. Jedoch erheben sich bereits erste kritische Stimmen...

Zurück zur alten Wirkungsstätte

Der frühere AfD-Bundesvorstand Jörg Meuthen wird im kommenden Jahr voraussichtlich wieder als Hochschuldozent arbeiten. Angesichts seiner politischen Tätigkeit ist Meuthen seit 2016 an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl beurlaubt. Vor seiner aktiven Karriere innerhalb der AfD war Meuthen, Professor für Volkswirtschaftslehre, viele Jahre als Lehrender im wissenschaftlichen Betrieb tätig.

Von der AfD in die Werteunion

Der inzwischen 63-jährige Ökonom war von 2015 bis 2022 einer von zwei Bundessprechern der AfD und damit eine der prägenden Figuren der Partei. Im Jahr 2017 zog er ferner für die AfD ins Europaparlament ein. 2019 war Meuthen darüber hinaus Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl. Ende Januar 2022 jedoch verließ er die AfD und begründete seine Entscheidung mit einer zunehmenden Radikalisierung vieler AfD-Spitzenfunktionäre.

Kritiker bemängeln allerdings, dass Meuthen viele rechtsradikale Kräfte in der AfD erst stark gemacht und stets versucht hätte, das Image des gemäßigten Konservativen innerhalb der Partei zu pflegen.

Nach dem Austritt aus der AfD wurde Meuthen in der europäischen Volksvertretung noch als fraktionsloser Abgeordneter geführt. Seit September des Jahres ist der ehemalige AfD-Mann Mitglied der Werteunion um den umstrittenen Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen.

(K)Eine angenehme Rückkehr?

Abzuwarten bleibt, wie die Rückkehr des ehemaligen AfD-Politikers seitens des Kollegiums und der Studenten in den Hochschulbetrieb aufgenommen wird. Die Initiative Aufstehen gegen Rassismus erkundigte sich bereits bei der Hochschulleitung, inwieweit diese eine Rückkehr Meuthens verhindern könne.

Die Gesetzeslage zumindest ermöglicht dem beurlaubten Professor eine Rückkehr an die Hochschule. Zudem ist dieser als Beamter und Hochschullehrer an das Neutralitätsgebot gebunden. In fachlicher Hinsicht zumindest scheint der Rückkehrer an seiner ehemaligen Wirkungsstätte stets überzeugt zu haben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Rückkehr bzw. die Person Meuthens generell?
  • Ist es Eurer Meinung nach möglich, zwischen dem politischen und dem wissenschaftlichen Menschen Jörg Meuthen zu unterscheiden?
  • Sollte Personen mit "kritischer" beruflicher oder politischer Vorgeschichte der Zugang zu einem Hochschulamt verwehrt werden? Was spricht dafür / dagegen?
  • Wie sollten Studierende und das Hochschulpersonal mit dieser Personalie bzw. Rückkehr Eurer Meinung nach umgehen?
  • Ist Meuthen vielleicht sogar aus Studentensicht nicht so kritisch zu bewerten, da er den zuletzt radikaleren Kurs der AfD nicht mitgetragen hat?

Wir freuen uns auf Eure Diskussionsbeiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Als Vater, Ausbildung oder normal arbeiten mit Schule?

Moin, also zu meiner Situation; ich bin 24 und bin nach der Schule direkt arbeiten gegangen, Ich hab also keine Ausbildung (leider. War aber aus Dummheit und Privatengründen das ich damals keine Ausbildung angefangen habe, würde jetzt aber zu lange dauern das zu erklären)

Meine Frau hat dieses Jahr ein Kind bekommen und das hatte mir nochmal antrieb gegeben doch nochmal durchzustarten (ich wollte es sowieso machen, aber hab mich aufgrund meines Alters nachher nicht mehr getraut, da ich dachte ich sei zu alt)

Ich würde eigentlich gerne ein Akademischenberuf machen (Bibliothekar, oder Lehrer), ich weiß, dass das Ziel sehr hoch ist und ich auch momentan noch keine perfekte Rechtschreibung habe (wird noch nachgeholt), aber das wäre momentan trotzdem mein Hauptziel.

Da ich selber aus Faulheit und viel Stress in der Schule nur einen Hauptschulabschluss habe, dachte ich, dass ich eine Ausbildung mache diese 3 1/2 (Klempner) durchziehe, über die Berufsschule ein Realschulabschluss hole und dann über Abendschule Abi nachhole und dann ein Studium mache (falls ich das schaffen sollte. Falls es doch zu hoch wäre, könnte ich dann mit den Abschluss, aber Buchhändler werden, also eine Umschulung oder so machen)

Nun hat meine Frau, aber gerade angekündigt das sie wieder schwanger ist... also bekommen wir jetzt unser 2 tes Kind und mit der Vergütung einer Ausbildung wirds echt eng, wenn ich dann mich selbst, 2 Kinder und meine Fra durchdringen muss. Klar, dass Jobcenter unterstützt ein, aber das ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei, oder?

Wäre es jetzt vielleicht besser, wenn ich erstmal normal arbeiten gehe und volles Gehalt bekomme und nebenbei durch Fernstudium, oder Abendschule direkt Realschule und Abi mache um dann Studieren zu gehen/die richtige Ausbildung zu machen, die ich auch machen will? Andererseits, wäre ich dann natürlich fast 30 und dann nochmal in eine Berufsschule wäre auch hart, aber da ich Skoliose von 31 Grad habe, könnte ich sowieso nicht mein Leben lang im Handwerkt arbeiten und müsste zwangsläufig selbst mit der Ausbildung als Klempner eine Umschulung machen.

Ich will meinen Kindern nicht nur Privat sondern auch beruflich auf jedenfall auch ein gutes Vorbild sein, damit sie sehen eine Ausbildung, oder gute Schulbildung lohnt sich und das man durchziehen sollte, auch wenn nichts glatt läuft oder das man auch wenn man älter ist und nicht mehr in die Norm passt, noch durchziehen sollte.

Wozu ratet ihr mir? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Bin über jede Hilfe und jeden Rat dankbar.

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Warum nicht Technokratie?

Warum ersetzen wir nicht die Politiker mit Wissenschaftler? Zumindest teilweise. Ein Volk angeführt von Affen die gut Theater spielen können um von so viele wie möglich gewählt zu werden ist eine schlechte 'Idee.

Warum lernen Kinder Gedichten auswendig und nicht die Grundlagen des Programmierens? Wir Leben in der Neuzeit, nicht in Mittelalter. Warum wir nicht lernen eine Steuererklärung zu machen in der Schule und wie die Börse funktioniert ist mir schon klar.

Wer hat sich das ausgedacht?? Irgendein Affe bestimmt.

Ich war 12 Jahre in der Schule und weißt du was ich dort gelernt habe? Wie man Sachen auswendig lernt und Mathematik. WOW SO VIEL GELERNT LEUTE OMG. Das war eine kolossale Zeitverschwendung in meine Augen. Keiner in der Klasse wurde zurückgelassen und die anderen mussten sich mit lächerliche Aufgaben beschäftigen. Ich habe z. B. Sachen gezeichnet im Unterricht.

Schulsystem ist veraltet und Scheiße. Alles ist Scheiße.

Es gibt heutzutage keine gute Fraktionen, die man wählen kann. Alle sind nur gut darin mit viele Wörter, sehr wenig zu sagen. Mein Kopf explodiert wenn ich mir Politiknachrichten anschaue.

Ich halte Technokratie für die beste Lösung. Genderforschung sollte nicht als Wissenschaft anerkannt werden. Homo Sapiens ist eine sexualdimorphe Spezies und wenn du ein Mann bist der sich als Sirenenalarm identifiziert juckt micht nicht.

Stoppt dieses Wahnsinn und Verdummung

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Lernen, Bildung, Politik, Schulsystem

Katastrophaler Lehrermangel: immer mehr Lehrer kündigen!

Sie sind überfordert, erschöpft und zu wenige. Lehrer und Lehrerinnen tauschen sich auf TikTok über ihren Job an Schulen aus und welche Konsequenzen sie ziehen.

Der Lehrkräftemangel an Deutschlands Schulen könnte sich weiter verschärfen, befürchtet die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Grund dafür ist die Einführung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab dem übernächsten Schuljahr. Die GEW rechnet bis 2030 mit über 110.000 Lehrkräften, die fehlen.

Schon jetzt belastet der Lehrkräftemangel die Schulen und die Lehrkräfte, die dort unterrichten. Sie müssen größere Klassen betreuen, häufiger für erkrankte Kolleginnen und Kollegen einspringen und Quer- und Seiteneinsteigende begleiten, warnt der Deutsche Lehrerverband.

Mehr als ein Drittel aller Lehrkräfte in Deutschland fühlt sich mehrmals in der Woche erschöpft. Vor allem jüngere Lehrkräfte und Lehrkräfte an Grundschulen sind laut dem Schulbarometer 2024 der Robert Bosch Stiftung betroffen. Mit einer von ihnen hat BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA gesprochen. Sie ist noch nicht lange Grundschullehrerin und berichtet von Erschöpfung: „Ich bin schon jetzt an einem Punkt, wo ich mir denke: Wie lange kann ich das eigentlich noch?“

Viele Lehrkräfte nutzen TikTok, um auf die schwierigen Bedingungen aufmerksam zu machen. Zum Beispiel, dass viele von ihnen während den Sommerferien arbeitslos sind. Eine ehemalige Lehrerin mit dem Usernamen nataschalitera berichtet auf der Plattform von ihrer Entscheidung nach sechs Jahren im Schulsystem zu kündigen. Sie stand damals „kurz vor einem Burnout“. Sie schildert in ihrem Video: „Ich liebte die Kinder, dachte aber immer, dass ich mir den Job anders vorgestellt habe.“

„Bricht mir das Herz“: Lehrerinnen und Lehrer erzählen von ihrer Kündigung auf TikTok

„In meinem Klassenzimmer zu sitzen und zu wissen, dass ich mich nach einem neuen Job umschaue, ist surreal“, schreibt eine Lehrerin. Sie habe sich im Bildungssystem noch nie so unglücklich gefühlt.

Unter ihrem Video kommentieren weitere Lehrerinnen und Lehrer: „Ich bin erst in meinem dritten Jahr und habe schon angefangen zu recherchieren und meinen Ausstieg zu planen“, schreibt eine Person. Und eine andere: „Ich könnte ehrlich gesagt weinen, wenn ich das lese. Das TikTok bricht mir das Herz“. Andere sprechen der Lehrerin Mut zu: „Ich war nur ein Jahr lang Lehrerin, bevor ich gekündigt habe. Die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.“

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Katastrophale Bildung: Jugendliche können Uhr nicht mehr lesen!

Einem Pädagogen reißt der Geduldsfaden: 16-jährige Schüler wissen nicht, wie spät es ist. Grund: Sie verstehen die Uhr nicht.

"Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?" Diese Songzeile verbinden wohl die meisten mit der Kindersendung "Der rosarote Panther". In einer polytechnischen Schule in Niederösterreich bekam er eine ganz andere Bedeutung. Laut einem Pädagogen, der an dieser Schule unterrichtet, können viele seiner Schüler die Uhr nicht mehr lesen.

Unfassbar: 16-Jährige können die Uhr nicht ... dann schauen sie mich nur stumpf an!

"Wir arbeiten jetzt in der Englischstunde schon 5 Stunden an der Uhrzeit auf Deutsch. Wobei die SchülerInnen komplett verweigern mit den Worten, 'sie hätten das nie gelernt und nie gebraucht'. Wenn ich frage, wie sie den zukünftigen Lehrherrn verstehen wollen, sehen sie mich nur stumpf an." Viele seiner Schüler, so der Lehrer, seien Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. "Offensichtlich sind solche Kinder und Jugendliche, die eigentlich besondere Bedürfnisse haben und den Schutz des Systems benötigen, diesem weniger wert, wenn hier irgendjemand ohne die nötige Qualifikation hineingestellt wird." Wie denn? Was denn? Nachfrage per Mail. Antwort: "Ich stehe in dieser Gruppe alleine. Eine Ausbildung als Sonderpädagoge habe ich nicht." Ich denke, wertes Ministerium, da ist noch einiges, äh, auszuloten.

  • Was denkt ihr darüber?
  • Was soll getan werden?
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Kinder, Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Politik, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Gymnasium, Österreich

Kann man als Multimillionär irgendwas tun um Im Berufsleben sich weiterzubilden und dann gefragt zu sein auf dem Arbeitsmarkt?

Also angenommen man hat schulisch einfach nicht gerissen, stattdessen war man eher ein Computer Nerd und hat in Krypto etc. investiert und wurde damit reich, natürlich nicht von Heut auf morgen, die Zeit musste man auch darein investieren, deshalb war man irgendwann abhängig davon und konnte auch nicht in betracht ziehen den Schulabschluss nachzuholen, nun ist man 30 und hat nur einen Realschulabschluss, aber so fleißig man dann doch eigentlich sein kann und ehrgeizig, mit guten analytischen Fähigkeiten, denn wie sonst auch wäre es ohne diese eigenschaften nicht möglich gewesen mit dem investieren erfolgreich zu sein, so gut man auch ist hätte man natürlich auch eine karriere im Berufsleben sich gewünscht, einfach weil es eine nette Lebensbereicherung wäre und man doch auch dazu lernen möchte, z.B. sowas wie dem Wirtschaftsprüfer oder so, aber der Zug dafür wäre wohl längst abgelaufen und es bleibt wohl nichts anderes übrig als sich damit abzufinden?

Meine Frage: kann das viele Geld auf irgendeiner art und weise nützlich sein fürs Arbeitsleben vielleicht um spezielle Bildungssabschlüsse etc. zu erwerben die Geld kosten, damit man immerhin noch einen regelrecht guten bzw. Interessanten Job im Angestellten Verhältnis machen kann? Denn man möchte auch einem geregelten Alltag nachgehen und spaß an einer Arbeit zu haben mit Teamkollegen usw., weil nur so mit einem Realschulabschluss im Alter von 30, da wollen die Arbeitgeber einem keine Chance geben nehm ich an bzw. einen guten Job.

Beruf, Bildung, Alltag

Zu meinen Eltern zurück um wieder zur Schule zu gehen?

Kurz zu mir, ich bin jetzt 20 Jahre alt, werde im November 21

Ich habe mit 16 meinen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht, diese habe ich im Sommer letzten Jahres abgeschlossen und habe im Anschluss eine Anstellung auf 25 Stunden pro Woche bekommen.

Weil das finanziell recht wenig Geld ist, habe ich noch einen Minijob (10 Stunden) an einer Tankstelle angenommen und bin dann vor ungefähr einem Jahr von meinen Eltern in ein kleines Apartment gezogen.

Nun ist es so, dass ich mit meiner beruflichen Situation mehr als unzufrieden bin. Mein Hauptjob macht mir überhaupt keinen Spaß mehr und es gibt ständig nur Probleme. Auch finanziell und organisatorisch ist es das reinste Chaos.

Ich habe nun überlegt eine neue Ausbildung zu beginnen, aber mit Hauptschulabschluss ist eine bessere Ausbildung nur schwer machbar, also bin ich am überlegen ab Sommer nächsten Jahres wieder zur Schule zu gehen und meinen Realschulabschluss und wenn das gut läuft sogar das Abitur nachzuholen um danach eine andere Ausbildung zu machen oder vielleicht sogar zu studieren

Da sich Abendschule absolut nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lässt, würde für mich als einzige Option ein Berufskolleg in Frage kommen, aber machen wir uns nichts vor, 2 Jobs und Schule sind einfach nicht machbar.

Ich habe jetzt mit meinen Eltern über die Situation gesprochen und die haben mir einen Vorschlag gemacht. Ich kündige meinen Hauptjob und gehe ab nächsten Sommer wieder zur Schule. Ich behalte meinen Minijob und ich ziehe wieder zu Hause ein.

Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber ich weiß ja noch gar nicht wie lange meine schulische/berufliche Neuorientierung dauern würde, außerdem habe ich in meiner eigenen Wohnung ja auch einige Freiheiten die ich eigentlich nicht aufgeben möchte, aber auf Dauer würde mich die aktuelle Situation in die Arbeitslosigkeit oder einen Burn-Out führen.

Was würdet ihr machen? Danke!

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