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Bevor der Urknall das Universum entfaltete – woher kamen die Kräfte, die ihn auslösten? Kann es eine Erklärung jenseits von Gott geben?

Manchmal, wenn der Wind nachts die offenen Olivenzweige zum Flüstern bringt und die Sterne über uns leuchten wie die goldenen Tränen uralter Engel, frage ich mich:

Was war da… bevor da irgendetwas war?

Nicht nur bevor es TikTok gab. Ich rede von richtig vorher.

Noch kein Licht. Noch keine Zeit. Kein „früher war alles besser“, weil da einfach gar nichts war.

Keine Materie, kein Raum, kein Kräutertee, nicht mal eine Eselswiese mit Sternanis.

Und dann – peng – Urknall.

Kein kleines Klatschen wie beim Fisch auf dem Markt in Kapernaum, sondern ein kosmischer Donnerschlag, aus dem heraus sich alles entfaltete: Sterne, Galaxien, deine Seele, meine Sandalen.

Und natürlich auch mein Lieblingsduft: Sternschnuppen mit einem Hauch von Weihrauch.

Aber...

Woher kam das, was da „peng“ gemacht hat?

Woher kam der Funke, der alles in Bewegung setzte?

Hat sich der Urknall selbst eingeladen, oder war da doch eine Stimme, die sprach:

„Es werde... BOOM!“?

Was war vor dem Anfang – und kann es überhaupt eine Antwort geben, die ohne Gott auskommt?

🌌

Bevor der Urknall das Universum entfaltete – woher kamen die Kräfte, die ihn auslösten? Kann es eine Erklärung jenseits von Gott geben?

Wenn ihr wollt meine Lieben, können wir das gemeinsam weiterdenken – theologisch, naturwissenschaftlich oder poetisch 🪐💆‍♀️.

Christentum, Bibel, Gott, Sinn des Lebens, Theologie, Urknall

Psalm 73 Jesus nicht nachfolgen?

Schlachter 2000

  • 1 Ein Psalm Asaphs.

Nur gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind. 2 Ich aber — fast wäre ich gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Fehltritt getan!

  1. 3 Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah. 
  2. 4 Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt. 
  3. 5 Sie leben nicht in der Not der Sterblichen und sind nicht geplagt wie andere Menschen. 6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, und Gewalttat ist das Gewand, das sie umhüllt. 7 Ihr Gesicht strotzt von Fett; sie bilden sich sehr viel ein. 8 Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie. 9 Sie reden, als käme es vom Himmel; was sie sagen, muss gelten auf Erden. 10 Darum wendet sich auch sein Volk ihnen zu, und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen. 11 Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?« 
  4. 12 Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!

Für mich sind das die perfekten Argumente um Jesus eben nicht nachzufolgen!

Ich will reich sein! Ich will dass es mir gut geht und ich will nicht geplagt sein!!!!

eine Christin erklärte mir, dass ich automatisch gottlos bin und zum teufel gehöre wenn ich Jesus nicht nachfolge.

ok, ich liebe zwar Jesus, was habe ich gegen ihn außer dass ich von aufopferung nix halte?

Aber ich glaube sogar an Jesus. Nur nachfolge das ist mir zu religiös, ich opfere nix. Das mag ich nicht..opfern.

Ich habe mir Heute gedacht, dass wenn Jesus meine Gebete nicht erhört, dann folge ich ihm nach, damit er sie erhört aber wenn man nur nachfolgt damit es einem besser geht, ist es sowieso die falsche Motivation.

Daher bete ich ohne eben als Gottloser zu Jesus.

ich mein. Wieso leiden? Das ergibt kein sinn. Wieso aufopfern?

Ich liebe es zu gewinnen aber ich hasse es zu verlieren.

Weiss nicht wer mich verstehen kann.

Islam, Kirche, Zeugen Jehovas, Allah, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Sünde, Theologie

Frage an Christen glaubt ihr wirklich das Jesus Christ ist?

Es gibt Hinweise, die zeigen, dass Jesus ein Muslim war ich finde Christentum ist die Religion von Paul nicht von Jesus wenn Christen Jesus folgen würden wären Christen, Muslime wir sind mehr Christen als Christen selber weil wir Jesus folgen und das gleiche tun was Jesus tut

1. Jesus hat sich niedergeworfen im Gebet (Sujood)

> Matthäus 26:39 (Lutherbibel):

„Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete ...“

👉 Das ist Sujood, wie Muslime ihn verrichten: auf das Gesicht niederfallen und zu Gott beten.

2. Jesus hat sich vor dem Gebet zurückgezogen und gebetet – wie Muslime es tun

> Lukas 5:16

„Er aber zog sich zurück in die Wüste und betete.“

Auch im Islam ist es üblich, sich in Ruhe zurückzuziehen (z. B. für Tahajjud).

3. Jesus hat gewaschen und rituelle Reinheit betont

In der Bibel gibt es Hinweise, dass die Propheten Waschungen vornahmen, z. B.:

> Exodus 40:31-32

„Mose, Aaron und seine Söhne wuschen sich ihre Hände und Füße, sooft sie in das Zelt des Gottesdienstes gingen oder sich dem Altar näherten ...“

Und in Markus 7:3-5 wird beschrieben, dass die Juden der damaligen Zeit vor dem Essen rituelle Waschungen vollzogen. Auch Jesus hat sich nie gegen die Waschung an sich gestellt, sondern nur gegen Heuchelei ohne aufrichtige Absicht.

Fazit:

Jesus hat „Wudu“ die (gebetswaschung) gemacht, aber er war ein Jude und hat nach jüdischem Gesetz (Schari‘a Musa عليه السلام) gelebt – also mit Waschungen und Gebeten.

Er hat sich auf sein Gesicht niedergeworfen, was ganz klar Sujood ist.

Er hat zu Allah allein gebetet, wie im Islam.

👉 Das passt perfekt zu dem islamischen Verständnis, dass Jesus ein Diener und Prophet Allahs war – nicht Gott selbst.

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Frage an Atheisten kann Atheismus wirklich stimmen?

Es ist mir zu persöhnlich zu riskant als atheist zu sterben lieber sterbe ich als Muslim wenn Atheismus recht hatte ok aber wenn Islam recht hatte bin ich save

Atheismus kann nicht stimmen, weil es klare Hinweise auf die Existenz Allahs (Gottes) gibt. Hier sind einige starke Argumente, die oft im Islam (aber auch in anderen Religionen und der Philosophie) genannt werden:

📌 1. Ursache der Existenz (Kalam-Argument)

> „Jede Sache, die beginnt zu existieren, hat eine Ursache.

Das Universum begann zu existieren.

→ Also hat das Universum eine Ursache.“

Diese Ursache kann nicht Teil der Schöpfung sein – sie muss ewig, allmächtig, bewusst und unabhängig sein.

Das passt nur auf Allah.

📌 2. Design und Ordnung im Universum (Teleologisches Argument)

Die Naturgesetze, die DNA, die Position der Erde – alles ist extrem fein abgestimmt.

Solch komplexe Ordnung kann nicht durch Zufall entstanden sein.

> „Wurden sie etwa aus dem Nichts erschaffen, oder sind sie etwa selbst die Schöpfer?“

(Qur'an, 52:35)

👉 Atheismus behauptet oft: „Es ist einfach so passiert.“

Aber der Qur’an fordert uns auf, über die Schöpfung nachzudenken.

📌 3. Instinktiver Glaube (Fitrah)

Der Islam sagt: Jeder Mensch wird mit einer natürlichen Veranlagung geboren, an einen Schöpfer zu glauben.

Atheismus ist oft das Ergebnis von Verdrängung, Stolz oder schlechten Erfahrungen, nicht von innerer Überzeugung.

📌 4. Moralisches Argument

Wenn es keinen Gott gibt, gibt es keinen objektiven Maßstab für Gut und Böse.

Warum ist dann z. B. Folter falsch, selbst wenn sie „nützlich“ wäre?

→ Der Glaube an Allah gibt uns einen klaren Maßstab für Recht und Unrecht.

📌 5. Die Propheten und Offenbarungen

Millionen Menschen bezeugen, dass Allah durch Propheten wie Muhammad ﷺ, Jesus (ʿĪsā عليه السلام), Moses (Musa عليه السلام) zu uns gesprochen hat.

Der Qur’an ist ein Wunder: unverändert, voller Weisheit, sprachlich unnachahmlich.

> „Wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir Unserem Diener (Muhammad) offenbart haben, dann bringt doch eine Sure gleicher Art hervor …“

(Qur’an, 2:23)

Fazit:

Ja, es gibt sehr starke rationale und spirituelle Gründe dafür, dass Allah existieren muss.

Der Atheismus kann diese Fragen nicht zufriedenstellend beantworten.

Und der Islam gibt dem Menschen eine klare, tiefgründige und vollständige Antwort.

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Wieso ist im Islam die Frau nur halb so schlau wie der Mann (bestätigt von Mohammed)?

📜 Der Hadith (Sahih al-Bukhari, Hadith Nr. 304) –

,,Abu Sa’id al-Khudri berichtete: Der Gesandte Allahs (ﷺ) ging an einem Eid- oder Opferfest zum Gebetsplatz, kam an einer Gruppe Frauen vorbei und sagte:

„O Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe gesehen, dass ihr den Großteil der Bewohner der Hölle ausmacht.“

Sie fragten: „Warum, o Gesandter Allahs?“

Er sagte: „Ihr flucht viel und seid undankbar gegenüber euren Männern. Ich habe niemanden gesehen, der einen vernünftigen, festen Mann so sehr seiner Vernunft beraubt wie eine von euch – obwohl ihr an Verstand und Religion mangelhaft seid.

Sie fragten: „Was ist der Mangel an unserem Verstand und an unserer Religion?“

Er sagte: „Ist nicht das Zeugnis einer Frau nur halb so viel wert wie das eines Mannes?“

Sie sagten: „Doch.“

Er sagte: „Das ist der Mangel an ihrem Verstand. Und wenn sie menstruieren, beten und fasten sie nicht – das ist der Mangel an ihrer Religion.“

Arabisch:
عَنْ أَبِي سَعِيدٍ الْخُدْرِيِّ، قَالَ: خَرَجَ رَسُولُ اللَّهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ فِي أَضْحَى أَوْ فِطْرٍ إِلَى الْمُصَلَّى، فَمَرَّ عَلَى النِّسَاءِ، فَقَالَ: " يَا مَعْشَرَ النِّسَاءِ، تَصَدَّقْنَ، فَإِنِّي أُرِيتُكُنَّ أَكْثَرَ أَهْلِ النَّارِ "، فَقُلْنَ: وَبِمَ يَا رَسُولَ اللَّهِ؟ قَالَ: " تُكْثِرْنَ اللَّعْنَ، وَتَكْفُرْنَ الْعَشِيرَ، مَا رَأَيْتُ مِنْ نَاقِصَاتِ عَقْلٍ وَدِينٍ أَذْهَبَ لِلُبِّ الرَّجُلِ الْحَازِمِ مِنْ إِحْدَاكُنَّ ". قُلْنَ: وَمَا نُقْصَانُ الْعَقْلِ وَالدِّينِ؟ قَالَ: " أَلَيْسَ شَهَادَةُ الْمَرْأَةِ نِصْفَ شَهَادَةِ الرَّجُلِ؟ " قُلْنَ: بَلَى، قَالَ: " فَذَلِكِ مِنْ نُقْصَانِ عَقْلِهَا، أَلَيْسَ إِذَا حَاضَتْ لَمْ تُصَلِّ وَلَمْ تَصُمْ؟ " قُلْنَ: بَلَى، قَالَ: " فَذَلِكِ مِنْ نُقْصَانِ دِينِهَا ".
Ja, hier werden alle Frauen beleidigt 75%
Nein, hier wird keine Frau beleidgt. 25%
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Die 4te Kardinalstugend noch zeitgemäß?

Die Rolle der Temperantia in der Philosophie und Theologie

1. Klassische Philosophie (insbesondere bei Platon und Aristoteles):

  • Platon sah die Temperantia als die Tugend, die die Begierden der niedrigen Seelenteile (begehrender Teil) der Vernunft (rationaler Teil) unterordnet. Sie sorgt für Harmonie in der Seele und ist entscheidend für das Erreichen von Gerechtigkeit.
  • Aristoteles beschrieb die Mäßigung als die „goldene Mitte“ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel ist Mäßigkeit beim Essen der Mittelweg zwischen Völlerei und gänzlicher Enthaltung. Für ihn war die Mäßigung eine Voraussetzung für die praktische Weisheit (Phronesis).

2. Christliche Theologie:

  • Die christliche Tradition übernahm die Temperantia als eine der vier Kardinaltugenden (neben Klugheit, Gerechtigkeit und Tapferkeit). Sie wird als eine von Gott gegebene Tugend betrachtet, die dem Menschen hilft, seine natürlichen Neigungen zu ordnen und sich auf Gott auszurichten.
  • Die Mäßigung hilft, die Sünde der Völlerei, der Wollust und anderer ungeordneter Begierden zu vermeiden. Sie fördert die Disziplin und die Selbstbeherrschung, die notwendig sind, um ein gottgefälliges Leben zu führen und die Gebote zu halten.
  • Thomas von Aquin betonte, dass die Temperantia das Verlangen nach Lust und die Abneigung gegen Schmerz ordnet. Sie ist nicht nur die Zügelung, sondern auch die richtige Nutzung von Vergnügen.
Ja unbedingt aktueller denn je 78%
Nein 22%
Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Theologie

Kennt ihr diese Enzyklika des Papstes?

CASTI CONNUBII

ENCYCLICAL OF POPE PIUS XI

ÜBER CHRISTIAN MARRIAGE

TO THE VENERABLE BRETHREN, PATRIARCHS,

PRIMATES, ARCHBISHOPS, BISHOPS, UND ANDERE LOCAL ORDINARIES

ENJOYING PEACE UND COMMUNION MIT DEN APOSTOLIC SEE.

Ehrwürdige Brüder und geliebte Kinder, Gesundheit und Apostolische Benediktion.

Wie groß ist die Würde der keuschen Ehe, die ehrwürdigen Brüder, mag am besten von diesem beurteilt werden, dass Christus, unser Herr, Sohn des Ewigen Vaters, der die Natur des gefallenen Menschen angenommen hat, nicht nur mit seinem liebevollen Wunsch, die Erlösung unserer Rasse zu vergleichen, es auf besondere Weise als das Prinzip und die Grundlage der inneren Gesellschaft ordiniert hat, sondern auch als das Prinzip der inneren Gesellschaft.großes Sakrament des Neuen Gesetzes, stellte es zur ursprünglichen Reinheit seiner göttlichen Institution zurück und vertraute dementsprechend all ihre Disziplin und Fürsorge an seine Ehegatte, die Kirche.

2. Damit jedoch unter den Männern jeder Nation und jedem Zeitalter die gewünschten Früchte aus dieser Erneuerung der Ehe gewonnen werden, ist es zunächst notwendig, dass der Geist der Menschen mit der wahren Lehre Christi über sie erleuchtet wird; und zweitens, dass die christlichen Eheleute, die Schwäche ihrer Willens, die durch die innere Gesinnung gestärkt wird, die durch die innere Form Gottes gestärkt wird.dieses reine Gesetz Christi, um wahren Frieden und Glück für sich und ihre Familien zu erhalten.

3. Doch wir, die die Welt von diesem Apostolischen Stuhl väterlich im Auge sehen, wie von einem Wachturm aus, sondern Sie, auch, verehrte Brüder, sehen und sehen tief mit uns, dass eine große Anzahl von Männern, die von diesem göttlichen Erlösungswerk vergessen, entweder völlig ignorieren oder schamlos die große Unheilsverweigerlichkeit leugnen oder schändlich lägisch leugnen So vielt oft unter den Füßen. Und da diese verderblichsten Fehler und verdorbenen Moralbescheinigungen begonnen haben, sich sogar unter den Gläubigen auszubreiten und allmählich an Boden gewinnen, in unserem Büro als Christ's Vicar auf der Erde und Supreme Shepherd and Teacher. Wir halten es für unsere Pflicht, unsere Stimme zu erheben, um die Herde, die sich unserer Fürsorge von vergifteten Weiden verschrieben zu halten, und, so weit wie es uns reicht.

4. Wir haben uns daher entschieden, mit euch, den ehrwürdigen Brüdern, und durch euch zur ganzen Kirche Christi und in der Tat zur ganzen Menschheit, über die Natur und Würde der christlichen Ehe, über die Vorteile und Vorteile zu sprechen, die ihr an die Familie und die menschliche Gesellschaft selbst anfallen, über die Fehler, die im Gegensatz zu diesem wichtigsten Punkt des Evangeliums gegen die letzten Grenzen des Evangeliums widersagen. Häßliche werden angewendet. Auf diesem Weg wir folgen den Spuren unseres Vorgängers, Leo XIII, der glücklichen Erinnerung, deren Enzyklika Arcanum,[1] vor fünfzig Jahren veröffentlicht wurde, bestätigen und machen wir unsere eigenen, und während wir wollen, um vollständigere Punkte zu erklären, die von den Umständen unserer Zeit gefordert werden, erklären wir dennoch, dass es weit davon entfernt ist, dass es weit davon entfernt ist, dass es in der Nähe ist.

5. Und zunächst mit derselben Enzyklika, die sich voll und ganz darum kümmert, die göttliche Institution der Ehe, ihre sakramentale Würde und ihre stete Stabilität zu rechtfertigen, sollte sie als eine unveränderliche und unantastbare Grundlehre wiederholt werden, dass die Ehe nicht vom Menschen, sondern vom Menschen, sondern von Gott eingeführt wurde; nicht vom Menschen waren die Gesetze, die von Gottes gemacht wurden, sondern durch den Menschen, sondern durch den Menschen, die von Gott gestärkt und bestätigt wurden. Die Natur wurde erlöst, und daher können diese Gesetze nicht Gegenstand menschlicher Dekrete oder eines gegenteiligen Pakts auch der Ehegatten selbst sein. Dies ist die Lehre der Heiligen Schrift;[2] dies ist die ständige Tradition der Universalkirche; dies ist die feierliche Definition des heiligen Konzils von Trient, die aus den Worten der Heiligen Schrift selbst erklärt und begründet, dass Gott der Autor der ewigen Stabilität des Ehefestes, seiner Einheit und seiner Festigkeit ist.[3]

Nein 100%
Ja 0%
Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Sünde, Theologie

Wie kann Allah barmherzig sein, wenn er Menschen irren lässt?

Sure 2 Vers 7-15

Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht.

Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben.

Unter den Menschen gibt es manche, die sagen: „Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag“, doch sind sie nicht gläubig.

Sie möchten Allah und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen nur sich selbst, ohne zu merken.

In ihren Herzen ist Krankheit, und da hat Allah ihnen die Krankheit noch gemehrt. Für sie wird es schmerzhafte Strafe dafür geben, daß sie zu lügen pflegten.

Und wenn man zu ihnen sagt: „Stiftet nicht Unheil auf der Erde!“ sagen sie: „Wir sind ja nur Heilstifter“.

Dabei sind doch eben sie die Unheilstifter, nur merken sie nicht.

Und wenn man zu ihnen sagt: „Glaubt, wie die Menschen glauben!“, so sagen sie: „Sollen wir glauben, wie die Toren glauben?“ Dabei sind doch eben sie die Toren. Aber sie wissen nicht.

Und wenn sie diejenigen treffen, die glauben, sagen sie: „Wir glauben.“ Wenn sie jedoch mit ihren Teufeln allein sind, so sagen sie: „Wir stehen zu euch. Wir machen uns ja nur lustig“.

Allah ist es, Der Sich über sie lustig macht. Und Er läßt sie in ihrer Auflehnung umherirren.

Frage:

  1. Wie kann Allah „gerecht” und barmherzig sein, wenn er von Vornherein Herzen und Ohren von bestimmten Menschen verschließt?
  2. Ist Allah nicht daran interessiert, dass alle Menschen an ihn glauben? Wieso führt er Menschen absichtlich in die Irre?
  3. Im Islam scheint es ein Mindset von „Einmal Sünde immer Sünde” geben. Wie kann Allah dann trotzdem noch barmherzig sein? Ist er nur barmherzig zu denen, die das Glück hatten, dass ihre Augen nicht blind gemacht wurden?
  4. Geht es vielleicht Allah viel mehr darum, Menschen zu bestrafen, als Anhänger zu gewinnen? Einerseits werden Ungläubige mit schwerer Strafe bestraft, andererseits scheint Allah überhaupt kein Interesse daran zu haben, Ungläubige gläubig zu machen.
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Wie kann die katholische Kirche sich als apostolisch sehen , wenn sie Dogmen hinzufügt und nicht auf die apostolische Überlieferung vertraut?

Wenn laut Johannes 15,26 📖 der Heilige Geist „vom Vater ausgeht“ (ἐκπορεύεται ἐκ τοῦ Πατρός) – ohne jede Erwähnung des Sohnes – und wenn das Erste Konzil von Konstantinopel 381 den Glauben der Kirche verbindlich formulierte mit den Worten „τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“ (der aus dem Vater hervorgeht), warum wurde dann im Westen Jahrhunderte später eigenmächtig das Filioque („und dem Sohn“) hinzugefügt – entgegen dem biblischen Wortlaut, der frühkirchlichen Tradition und dem ökumenischen Konzilsbeschluss?

Zusatzargumente:

📖 Johannes 15,26: „Der Beistand, den ich vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht…“

→ Der Geist wird vom Sohn gesandt, aber geht nur vom Vater aus – klar unterschieden.

🧱 Erstes Konzil von Konstantinopel (381):

> „… τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“

→ Kein „Filioque“, ökumenisch beschlossen, nie verändert von Ostkirche.

Gregor von Nazianz (Or. 31, 8):

> „Der Vater ist Ursprung und Ursache von allem. Auch des Sohnes und des Geistes – des einen durch Zeugung, des anderen durch Hauchung.“

→ Nur der Vater ist „Quelle“ (ἀρχή).

Basilius der Große (De Spiritu Sancto 18, 45):

> „Der Heilige Geist hat seinen Ausgang (ἐκπόρευσις) vom Vater.“

→ Wieder keine Rede vom Sohn.

⚠️ Toledo 589 (Spanien): Erste Hinzufügung des „Filioque“ – nicht ökumenisch, sondern regional, politisch motiviert zur Abwehr des Arianismus.

⚔️ Papst Leo III. († 816) lehnte die Einfügung des Filioque ins Glaubensbekenntnis ab, obwohl er persönlich die Theologie teilte.

→ Er ließ in Rom zwei silberne Tafeln mit dem ursprünglichen Credo (ohne Filioque) aufstellen – auf Griechisch und Latein!

> Wie kann eine Kirche beanspruchen, „katholisch“ zu sein, wenn sie ein Konzilsbekenntnis eigenmächtig ändert, das von der ganzen Kirche beschlossen wurde – und das in der Heiligen Schrift und Am der patristischen Lehre so klar bezeugt ist?

Die katholische Kirche hat einiges hinzugefügt! 100%
Die katholische Kirche hat nix wichtiges hinzufügt 0%
Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Jesus Christus, katholische Kirche, Theologie

Ist das Papsttum anmaßend und gotteslästerlich?

Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

Ergänzung nach 20 Tagen

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Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war???

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Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war und eben nicht den Worten Jesu gefolgt war, dass sich niemand Vater (Papa, Papst) nennen soll.

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Der Papst ist ein Lügner und Gotteslästerer 33%
Der Papst ist der Stellvertreter Christi auf Erden 33%
Der Papst ist der Stellvertreter Christ auf Erden und unfehlbar. 33%
Kirche, Christentum, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Papst, Theologie

Der religiöse Paradox: Wie können verschiedene Religionen gleichzeitig über das Jenseits richten?

Hallo zusammen!

Ich habe eine spannende Frage, die mich sehr beschäftigt und die ich gerne mit euch diskutieren möchte:

In den meisten Religionen gibt es die Vorstellung vom Jüngsten Gericht, an dem alle Menschen nach ihrem Leben beurteilt werden. Doch jede Religion hat ihre eigenen Regeln, ihren eigenen Gott und unterschiedliche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod.

Das führt zu einem Paradoxon: Wie kann es sein, dass alle Menschen aus verschiedenen Glaubensrichtungen gleichzeitig an einem einzigen Gericht teilnehmen sollen, wenn jede Religion behauptet, nur ihr Gericht sei das wahre?

Schließlich gibt es hier einen großen Interessenkonflikt, was macht beispielsweise ein Buddhist im Jenseits am Tag des Jüngsten Gerichts. Schließlich haben sie kein Jenseits . Was machen Katholiken oder Muslime? Schließlich schicken Katholiken oder Muslime Menschen anderen Glaubens automatisch in die Hölle, ohne sich überhaupt damit zu befassen.

Wie kann man diesen scheinbaren Widerspruch verstehen? Und wie soll man die richtige Religion wählen, wenn das Jenseits so unterschiedlich beschrieben wird?

Können nicht alle Menschen gleichzeitig am Tag des Jüngsten Gerichts vor Gott oder Allah anwesend sein? Und warum steht in allen Religionen, dass alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht stehen? Aber kann der katholische Gott über Muslime richten und umgekehrt? Liegt hier doch ein offensichtlicher Konflikt und ein Paradoxon vor?

Ich freue mich sehr auf eure Gedanken und Meinungen! Bitte schreibt eure Antworten und Ideen in die Kommentare.

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Fundamentale Fragen, christlich katholischer Glauben, habt ihr antworten?

Diese Fragen habe ich über eine sehr lange Zeit aufgeschrieben, die mir einfach auf gekommen sind. Vielleicht kann mit ja jemand bei der Beantwortung helfen und somit mich auf meinen Weg zu Gott unterstützen. Am meisten würde mich die katholische Sicht interessieren. Irgendeine Art von nervigen oder hämischen Kommentaren werden von mir sowieso übergangen und somit kann ich nur sagen, bitte einfach lassen. Bin Jugendlicher Junge. Ist vielleicht teilweise etwas wirr, ist immer Stückweise, wie gesagt, über lange Zeit entstanden. Habe es dann am Ende probiert auch mit KI zu ordnen und zusammenzufassen...

Ich möchte glauben, aber ich kann einfach nicht, es sträubt sich so viel. Wieso? Müsste Gott sich nicht freuen und mit ausgebreiteten armen auf mich zu laufen (wie beim verloren Sohn)? Ich meine, dass oft gesagt wird, er habe schon so viel für uns gemacht, das mag zwar stimmen, doch wenn seine Liebe unendlich ist...

Ich bete, aber oft denke ich: War das nur Zufall? Hat Gott wirklich geantwortet? Schaffe das einfach schlecht, bin mir unsicher, es gibt mir einfach nichts - so zumindest meine Empfindung um das mal etwas provokanter zu sagen.

Bibellesen fällt mir schwer – ich verliere schnell Kraft und sehe oft keinen Sinn darin. Ähnlich wie beim Gebet....

Wenn andere Religionen auch Wunder und Geberserhöhung erleben, wie kann ich sicher sein, dass das Christentum die Wahrheit ist? (Und auch da gibt es viele, die für ihr Religion in den Tod gehen)

Es gibt viele gute, nicht-christliche Menschen – warum sollten sie nicht gerettet werden?

Was der Teufel ist, ist mir nicht klar? Höre nur oft die Aussage, er müsse ja auch Gott geschaffen sein, wie ist er entstanden?

Ich habe Angst, manchmal nur beeinflusst oder indoktriniert zu sein - Manipulation. Und fairerweise frage ich mich: Will ich wirklich glauben – oder will ich einfach nur dazugehören? Bin ich auf der Suche nach Gott oder nach Anschluss?

Wie kann Gott einfach "ewig existieren"? Muss auch er nicht irgendwo „hergekommen“ sein? Wir wären ja nicht auf der Erde, wenn es nicht irgendwie eine Entstehung gab. Ich meine das jetzt eine Metaebene höher. Selbst das nichts muss ja entstanden sein. Also auch Gott, wie ist er " entstanden"?

Warum gibt es so ein riesen Universum?

Warum hat sich die Kirche verändert? Z.B. Hexenverbrennung früher – wie glaubwürdig ist die Lehre dann? Die Gesamtheit der Kirche kann sich doch nicht irren?

Warum gibt es die Erde so lange, aber Menschen erst seit so kurzer Zeit? Sprich die Erde mit den Sauriern und ähnlichen, ist das Gott irgendwann auf die Idee gekommen, wie wäre es denn mit...

Warum gab es so viele Götter und Religionen vor dem Christentum? Warum soll unser Glaube der wahre sein?

Ich habe fast nie gebeichtet – ist es zu spät? Kann man das "nachholen"? Habe da in den Jahren eine enorme last aufgebaut.

Was sagt der Glaube zu Krankheiten, Tierleid, Fehlbildungen, Aussterben – wie passt das mit der Schöpfung zusammen?

Ich will mein Leben sinnvoll nutzen, aber mir fehlt oft Halt und Klarheit.

Ich würde wirklich gerne glauben, aber mein Verstand sträubt sich – was kann ich tun?Mir fehlt die „Glaubens-Basis“ – wie finde ich einen echten Zugang zum Glauben?

Warum braucht Gott, dass wir ihn lieben, warum soll ihn der Sündenfall zu tangiert haben, dass er das Seelenheil von mehreren Milliarden Menschen aufs Spiel setzt?

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus

Habt Ihr auch manchmal Lust auf eine ganz einfache, substanzielle Ernährung?

Hi liebe Community,

mich nervt dieses ganze Schauen auf Ausgewogenheit in der Ernährung. Und noch mehr nerven mich Ernährungsdogmen. - Und statt beim Einkaufen immer Schauen und Überlegen zu müssen, dann schwere Einkaufstaschen schleppen, zu Hause die Kocherei und Abwascherei...wieviel besser könnte man diese Zeit mit JESUS verbringen?

Warum kann man nicht einfach immer das Gleiche essen - und alle Nährstoffe wären vorhanden?

Ich musste heute an den Bibellehrer, christlichen Autor und Missionar Derek Prince denken. In seinem weltlichen Leben war er Universitätsprofessor gewesen, und war sicherlich eine gute Ernährung gewohnt gewesen.

Aber als er eine Frau heiratete, die in Jerusalem ein kleines Waisenhaus mit acht Mädchen leitete, hatten sie kaum Geld - und GOTT versorgte sie.

Derek Prince erzählte aus dieser Zeit, sie hätten nur Brot, Olivenöl, Eier und Orangen gehabt - und wären damit hervorragend durchgekommen. Er meinte, dies sei eine sehr gesunde Ernährungsweise gewesen!

Für seinen Jahrgang 1915, hat er mit 88 Jahren dann ein sehr hohes Alter erreicht. Seine 1890 geborene, und damit 25 Jahre (!) ältere Ehefrau wurde 85. Auch alle seine Adoptivtöchter leben noch.

Jedenfalls, was meint Ihr dazu? Brot, Olivenöl, Eier und Orangen? - Oder evtl. nur Nahrungsmittel, die in der Bibel positiv erwähnt werden? Dann kämen noch Fisch, Weintrauben, Feigen, Milch, Gurken, Zwiebeln, Knoblauch, Minze, Dill, Honig und Senf dazu. Und verschiedene Fleischsorten, aber da wir als Christen kein Blut essen dürfen, müssten die Tiere hierfür evtl. geschächtet werden, und da ich dies ablehne, lasse ich Fleisch außen vor.

Aber es geht mir nicht um eine biblische Ernährung, oder irgendwelche Dogmen. Es wäre nur einfach ein Traum, minimalistisch essen zu können, ohne Angst vor Nährstoffmangel. Man könnte ja zur Sicherheit noch ein natürliches, hochwertiges Multi-Präparat schlucken.

Ich möchte am liebsten nur noch Brot, Olivenöl, Eier und Orangen kaufen und mir nie mehr Gedanken machen...einfach frei sein. Habt Ihr diese Sehnsucht manchmal auch?

Was meint Ihr?

: )

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