Welche Angehörigen einer Religion sind die nervigsten auf Gutefrage?
Ich finde Atheisten sind am schlimmsten. Die mischen sich in Fragen am meisten ein, die eigentlich für Christen oder Muslime sind und verbreiten einfach die Nachricht, dass Religionen nicht wahr sind und Hirngespinste sind (interessiert zwar niemanden außer sie selber, was sie sagen, aber ja).
14 Antworten
Alle die, die mich irgendwie belehren wollen.
Dass es keine Götter gibt oder nur einen oder was auch immer.
Wobei noch schlimmer sind die, die Religion dann auf irgendwas anderes übertragen. Homosexualität ist eine Sünde oder sowas.
Was deren Weltanschauung nun ist, hat damit wenig zu tun. Es gibt bei allen solche und solche.
Anfangen würde ich mit denen, die hier eine Oberkategorie an Weltanschauungen nennen, denn dies läuft in der Regel darauf hin dass sich die Antwortenden in Ihrer Anschauung als was besseres fühlen (andere abwerten) oder eine ganze Gruppe mit ihren Fundmentalisten gleich setzt.
Als nächstes, die fundis die die freiheitliche Auslegung des Individuums nicht respektieren. Für die es nur eine Meinung gibt und entweder man schließt sich ihr an oder man ist kein echter $blubb. Auch diejenigen sind mit gemeint, die dem nicht ansatzweise nahe stehen aber meinen kontrollieren und fragen zu müssen warum jemand grade $bla macht und ob er denn kein $blubb sei, denn die $blubbschublade schreibt das doch vor.
Dann klar jene, welche ihren Schutzbefohlenen und anderen Heranwachsenden beibringen, dass man Respekt ggü anderen anhand einer Zugehörigkeit festlegt. Die die diese starren Strukturen schaffen in denen man sich nicht entfalten kann und die Mitmenschen und sich selbst offen kennenlernen kann. Die ihren Glauben anderen aufzwingen indem sie Angst vor 'spirituellen Konsequenzen' oder reellen Konsequenzen wie Ausschluss der Anbindung an Vertraute und Verwandte androhen. (Verstoß)
Zuletzt, überraschung, weiter mit den Fundis und Konserven. Die Gesellschaft hat sich zur Offenheit und Respekt miteinander entwickelt, man arbeitet auf Koexistenz und Gleichbehandlung hin, Errungenschaften aus oftmals bösen Erfahrungen. Und dann kommen da immer wieder diejenigen, die eine Subkultur abspalten wollen, die meinen dass andere ihre Meinung nicht äussern dürfen, wo gemeint wird dass Geschlechterrollen andersartige Rechten und Pflichten inhärent haben, in denen normale menschliche Bedürfnisse als Abart herabgestuft werden.
Die Liste wird lang, so langweilig ist mir dann doch nicht dass ich weiter aushole, beende diese kleine Zusammenfassung als böser böser Atheist der Natürlich seinen Senf dazu geben muss obwohl Religion und ihre Gesellschaft ihn ja gar nichts angehen sollte. /s
Bei allen gibt es nervige. Es gibt Christen auf gf die mir Hallo sagen und ich zurück hallo sage und es gubt manche, die unnötig wissenslose sachen sagen und mich wegen meiner Religion beleidigen. Auch Atheisten Budhisten etc etc. Es sind eher die Menschen die zuhause rumhocken und andere beleidigen.
Soll doch jeder denken, was sie denken wollen. Mir ist das egal. Religion ist ein Glaube, Einbildung und manchen tut es gut, Hoffnung zu haben. Jeder hat Träume, ich auch. Ich glaube an die Wahrheit und ich habe sie heute gesehen.
Atheismus ist keine Religion. Atheisten sagen "es gibt keinen Gott" oder "ich bin nicht überzeugt, dass eine Religion wahr ist".
Welche Religion hast du, wenn ich fragen darf?