1. Punkt und Komma. 😉

2. Ich kenne die Therian-Thematik nur rudimentär, aber dein Problem verstehe ich nicht ganz. Die meisten Therians haben als "Wunschtiere" Katzen, Großkatzen, Hunde, Wölfe... das war es eigentlich. Und auch manchmal mehrere.

3. Wenn du dich in dem Rahmen mit einem bestimmten Tier beschäftigen möchtest, dann mach es einfach. Ob du irgendwas "dokumentiert" hast ist komplett egal.

4. Du bist immernoch ein Mensch. Halte dich nicht für (....). Spirituell ist so etwas interessant, aber bilde dir keine Krallen ein, oder einen Drachenschweif. So etwas ist Unsinn. ✌🏻

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II99II hat es schon ganz gut beschrieben.

Falls du aber Abgrenzungen in einem "richtigen" Krieg meinst: die kann man nicht richtig definieren.

Ob Soldaten z.B. relativ fair kämpfen, oder sich zu Kriegsverbrechen hinreißen lassen, so etwas hängt immer von der Situation und der Ideologie ab.

Im zweiten Weltkrieg war der Kampf an der Ostfront von tausenden Kriegsverbrechen geprägt, weil die Ideologie den Kampf gegen "Untermenschen" vorgegeben hat. Aber an der Westfront war z.B. die 12te SS-Panzerdivision Hitlerjugend für ihre Gewaltbereitschaft bekannt, weil es da ansonsten nicht so ausgeartet ist. Oder die Kampfgruppe Peiper. An der Ostfront war die enthemmte Art eher an der Tagesordnung.

Bei den Napoleonischen Kriegen war es ähnlich. Das Verhalten der Parteien bei Trafalgar war noch eher "ritterlich", aber in Spanien gab es Massaker und Kämpfe mit Partisanen.

"Wenn du Frieden willst, dann rede vom Krieg"

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Warum hat Gott gelogen, als er behauptete, Jesus sei sein Sohn? Oder ist Jesus doch nicht Gott selber?

Der Jesus der Evangelien (einen anderen kennen wir nicht) bezeichnete sich als Sohn Gottes, aber auch als Menschensohn.

Auf aramäisch, wie auch in den arabischen Sprachen, hat Sohn des aber zwei verschiedene Bedeutungen:

Ein Lehrer wird seinen Lieblingsschüler als seinen Sohn bezeichnen, was keinerlei biologische Bedeutung hat. Der Sohn des Lehrers ist also der Liebling des Lehrers, er wird vom Lehrer besonders geliebt. Oder es handelt sich um den biologischen Sohn, auch das ist möglich.

Auf aramäisch, der damals benutzten Sprache, wird Sohn des in verschiedenen Bedeutungen genutzt:

Sohn der Macht = Soldat

Sohn des Menschen = Menschensohn = Mensch

Sohn des Dachfirsten = Verrückter

Sohn eines Esels = stur wie ein Esel

Sohn Gottes = von Gott besonders geliebt = fromm

Wenn also auf aramäisch jemand sagt, Jesus sei der Sohn Gottes, oder Jesus sagt, er sei der Sohn Gottes, so bedeutet dies schlicht nichts weiter als das Jesus fromm war, besonders von Gott geliebt. Mehr nicht.

Siehe auch: Leedom, Tim C. The Book Your Church Doesn’t Want You to Read. San Diego, CA; Brooklyn, N.Y.: Truth Seeker ; Distributed by A & B Distributing, 2003. Da erklärt ein aramäischer Muttersprachler und Theologe das Konzept ausführlich.

Im Markusevangelium ist deutlich, dass Jesus bei der Taufe im Jordan von Gott quasi adoptiert wird. "Dies ist mein geliebter Sohn" heißt nichts weiter als: Jesus ist ein frommer Mensch, der von Gott besonders geliebt wird. Dort sagt Jesus auch: "Was nennst Du mich gut? Nur der Eine ist gut". Jesus bestreitet also direkt, Gott zu sein.

Im Matthäusevangelium, das zu 90% eine Abschrift des Markusevangeliums ist, fehlt lediglich die direkte Bestreitung. Im Lukasevangelium finden wir einen Jesus, der eine Art Übermensch ist und beispielsweise keinen Schmerz empfindet — deswegen fehlt die Passionsgeschichte. Im Johannesevangelium ist Jesus dann schon ein ganzer Gott.

Wir sehen folglich die Entwicklung einer Legende. Je mehr Zeit vergeht, umso mächtiger und größer wird die Heldengestalt.

Es gibt aber noch ein Problem, und das wiegt weit schwerer:

Ursprünglich waren die Theologen zu dem Schluss gekommen, dass die angeblichen "Weissagungen" zu Jesus so entstanden:

Die Evangelisten schrieben die Geschichte von Jesus auf, die sie gehört hatten (nicht direkt von Augenzeugen, übrigens, das bestreiten sie indirekt sogar, außer dem Autor des Johannesevangeliums).

Dann suchten sie in der Bibel nach Passagen, die man als Prophezeiung für Jesus deuten könnte. Dabei dehnte man die Interpretation weit über das übliche Maß aus. Für Laien, für Leute, die nichts von Theologie und dem Denken antiker Menschen verstehen, sieht das dann so aus, als ob das AT Vorhersagen zu Jesus enthält. "Vorhersagen im Nachhinein" — wer sich davon beeindrucken lässt, beweist nicht mehr als eine Leichtgläubigkeit, die man schon nicht mehr als bloß naiv bezeichnen kann.

Aber Earl Doherty wies darauf hin, dass diese Sichtweise nicht ganz korrekt ist. In Price, Robert M. The Christ-myth theory and its problems. Cranford, N.J: American Atheist Press, 2011, führt der Theologe Price das genau aus:

Es gibt für die Evangelien zwei Quellen, aus denen man jeden Text, jeden Absatz und jeden Abschnitt vollständig erklären kann, ohne die Zusatzannahme, es hätte irgendwelche Berichte oder Erzählungen über Jesus gegeben.

Die erste Quelle ist das Alte Testament (AT). Viele Passagen beruhen auf Midrash, einer damals üblichen Methode der Exegese biblischer Texte. Dabei sucht man nach einer "verborgenen Botschaft" in der Bibel, die dadurch entsteht, dass man Passagen aus ihrem Kontext herausreißt und uminterpretiert. Vieles von dem, was Jesus angeblich gesagt haben soll, ist fast wörtlich aus dem AT abgeschrieben. Vieles, was Jesus getan haben soll, wird im AT Moses oder Elias oder anderen zugeschrieben, es wird lediglich an die Situation von Jesus angepasst.

Die zweite Quelle ist die Odyssee. Das ist ein Werk, dass jeder, der damals griechisch lesen konnte, wohl gekannt haben muss. Die Evangelisten kannten es mit Sicherheit, weil sie sich reichlich aus dem Werk bedient haben. Die Evangelien sind nicht nur voller Anspielungen auf die Odyssee, sie enthalten viele Ereignisse, die direkt der Schrift Homers entnommen wurden.

Ein Beispiel — die Brotvermehrung: Eine solche finden wir bereits im AT. Im Markusevangelium gibt es zwei Berichte darüber, und Details aus dem AT finden wir in beiden. Man hat sich immer gewundert, wieso es zwei sind. Außerdem, seltsam, dass beim zweiten Mal die Jünger dieselben Fragen stellen, als ob sie unter Alzheimer oder Demenz litten und sich beim zweiten Mal nicht erinnern konnten, dass Jesus das schon einmal durchgezogen hat, mit denselben Worten.

Leider muss ich hier enden obwohl ich noch 20 Seiten zusammengestellt habe, aber dass würde Gläubige überfordern und Atheist würden sich freuen!

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"aber dass würde Gläubige überfordern und Atheist würden sich freuen!"

Dein Beitrag ist eine Mischung aus vernünftigen Argumenten und unsachlicher Hetze.

Ich war gestern übrigens eine der Personen, die deinen Herzbeitrag gegen Muslime gemeldet haben. Mein Kampf = Koran?

Atheismus ist okay, aber muss es so ausarten?

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Das ist mir vor Jahren wirklich passiert. 😃

Das Geschenk war freundlich und ernst gemeint, also war das kein Problem. Ich habe sie auch teilweise gelesen und mich dadurch mit ihm über seinen Glauben unterhalten können.

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Was haltet ihr von solchen Christen?

Ich bin durch das Internet an eine Gemeinde gestoßen. Hier waren ein paar ihrer Taten und Ansichten:

  • Sie nahmen kaum irgendwelche Medikamente sondern 'Hausmittel'. Die fanden es ist ja alles vom Menschen gemacht und 'nicht gut'.
  • Sie hassen die Kirche, insbesondere die Katholische (obwohl einer sogar 20 Jahre dort war). Zu mir als Katholik sagten sie das ich in die Hölle komme!
  • Sie sind komplett Sola Scriptura und sagen das man nur durch den Glauben alleine zu Jesus kommt.
  • Einer er sagte das christlicher Pop, R&B etc. vom Teufel sei und Gott sowas hasst (Ich z.b höre ja gerne Forrest Frank, das wäre laut ihnen 'böse').
  • Man braucht nur eine 'Bibeltreue' Gemeinde, keine Kirche oder Religion.
  • Sie hassen bestimmte Serien wie 'The Chosen'.
  • Sie behaupten Religion lehrt falsch, insbesondere die Kirche. (Sakramente, Icons...)
  • Die sagten das die katholische Bibel falsche Bücher enthält und sie fälschlicherweise hinzugefügt wurden.
  • Alles was 'Menschengemacht' ist, mögen sie nicht.
  • Frauen sollten, aber müssen nicht, immer das christliche Kopftuch tragen.
  • Sie sagten man bräuchte eine erneute Taufe z.b als Jugendlicher oder als Erwachsener da die Baby-/Kindertaufe nicht zulässig ist. Anscheinend weil man als Baby es nicht entscheiden kann, daher ist es ungültig.
  • Einer hört sich Reden von Peter Hahne an welcher in starker Kritik steht. Er ist bekannt für seine konservativen Ansichten und seine scharfe Kritik an der aktuellen Regierung und bestimmten gesellschaftlichen Entwicklungen.
  • Einer hat sich komplett von Apps die von Meta betrieben werden entfernt.

Was ist eure Meinung dazu? Haben sie Recht? Unrecht?

Ich bin nicht hier im sie zu verurteilen. Ich finde nur ihre Ansichten etwas... Speziell.

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Ich finde die Ansichten auch sehr "speziell".

Das liest sich sehr fanatisch und auch weltfremd. Der Punkt mit den Medikamenten ist schon mehr als nur "speziell", weil das sehr gefährlich werden kann und Menschen wichtige Behandlungen vorenthalten werden.

Mein Rat: Finger weg von denen!

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Welche Religionen ist die beste und warum?

Hallo,

Ich möchte zu Gott finden.

Ich bin Christlich evangelisch getauft, habe meine Konfirmation abgebrochen und bin nie wirklich in die Kirche gegangen.

Ich glaube an Gott aber kann mich keiner Religion zuordnen und somit nicht auf meinen Glauben eingehen.

Durch Private Probleme wurde mir professionell geraten zu Meditieren, einen Sinn fürs Leben zu finden und so wieder "Lebenslust". Beim Meditieren konnte ich mich entspannen aber wollte immer etwas in meinem Kopf sagen, sowas wie ein Gebet oder einen bestimmten Grund haben wofür ich das tue, wie z.B. zu einem Gott zu beten.

Ich habe mich (vorallem) mit dem Islam auseinandergesetzt, bin aber auch von anderen Religionen fasziniert (Alter Ägyptischer Glaube, Buddhismus).

Zum Islam: ich bin fasziniert von der Religion und hatte immer so ein gutes Gefühl wenn ich mich informiert habe. Als ich mit meinen Eltern gesprochen habe meinten sie das es in Ordnung sei wenn ich es für mich mache, also Beten und so, aber Konvertieren dürfte ich nicht.

Buddhismus: ich bin auch davon wie oben bereits gesagt Fasziniert. So wie ich es verstanden habe haben sie nicht direkt einen Gott, sondern Buddha ist glaube ich ein Gelehrter. Auch dafür interessiere ich mich sehr aber habe glaube ich noch nicht die ganze Sache verstanden.

Ich weiß das man sich eine Religion nicht direkt aussuchen kann!

Ich wäre sehr dankbar wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet (Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus,..) ich finde alle Religionen sehr faszinierend und möchte mich daher darüber informieren und Meinungen dazu hören.

Bitte keine Negativen Kommentare über irgendeine Religion!

Ich danke bereits im voraus <3

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Bevor du wirklich eine bestimmte Religion annimmst, also konvertierst, oder dich einer Gemeinde anschließt, würde ich dir empfehlen dich wirklich zu informieren.

Die beiden von dir genannten Religionen, der Buddhismus und der Islam, unterscheiden sich fundamental. Das ist nicht böse gemeint, aber es liest sich so, als ob dir diese Unterschiede nicht bewusst sind.

Welchem Weg du folgst kannst nur du entscheiden, die Frage kann dir niemand abnehmen.

Viel Erfolg bei deinem spirituellen Weg. 👍🏻

PS: Und achte darauf nicht an Fanatiker zu geraten.

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Ist die Bibel, speziell das Neue Testament, nicht extrem judenfeindlich, bzw. antisemitisch?

Jetzt werden sehr viele Christen hier auf GF gegen mich als bekennender Atheist und Gegner der abrahamitischen Religionen Sturm laufen! Aber ...

Wäre das Neue Testament ein aktuelles Buch, das heute erstmals veröffentlicht würde, müssten sich Autor und Verleger wegen Antisemitismus Vorwürfen vor Gericht verantworten und mit einer Verurteilung rechnen.

Das Buch würde auf dem Index landen und das Christentum würde als gefährliche Sekte eingestuft, die vom Verfassungsschutz observiert würde. Es enthält zahlreiche rassistische Aussagen gegen die Juden.

Picken wir ein paar Beispiele heraus und beginnen mit Jesus. (Keine Sorge ich gebe nur eine Bruchteil dieses Antisemitischen Buches hinein)

Im Johannesevangelium, das judenfeindlichste Evangelium der Bibel, beschwert sich Jesus wortgewaltig über die "Kinder Abrahams", die seine Lehren nicht annehmen wollten:

Joh 8:44 Ihr (Juden) habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt.

Dieser Satz verdammt das Judentum als Satansbrut und fixiert es als teuflischen Gegenspieler zu Jesu. Daher z.B. die sogenannte Judenkonsole „Der Teufel hält den Juden im Griff“ (eines von ca 1300 antisemitischen Skulpturen in christlichen Kirchen)

Im Johannesevangelium tauchen die Juden immer wieder als Jesus' Gegner auf, die ihm nach dem Leben trachten (Joh 10,31):

"Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn (Jesus) zu steinigen."

Paulus charakterisiert die ungläubigen Juden (also diejenigen, die nicht an Jesus glauben) so:

Titus 1,10-11 "Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Schwindler, besonders die aus den Juden, denen man das Maul stopfen muss, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren."

Kirchengründer Paulus beschimpfte die Juden (Röm 2,17-29) aufs Übelste und warf ihnen vor, zu stehlen und zu ehebrechen. "Du (Jude) predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst?", lästerte er. "Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe?" "Du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott." Paulus achtete das Judentum für "Dreck" und für "Verlust" (Php. 3,7-8)

Der Autor des Matthäus-Evangeliums läßt die Juden von dem römischen Statthalter Pilatus den Tod Jesu fordern und sie ausrufen: "Sein Blut komme über uns und unsere Kinder." Auf diesen Satz haben sich Antisemiten aller Jahrhunderte bezogen und hat sehr, sehr viele Juden das Leben gekostet:

Mt 27:25 Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, der Christus genannt wird? Da riefen sie alle (die Juden): »Ans Kreuz mit ihm!« Er aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Aber sie (die Juden) schrien noch lauter: »Kreuzigen!« ... Da rief das ganze Volk (der Juden): Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

Auf alle Nachkommen Israels bezogen, wanderte der Satz "Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!" als festes Stereotyp in die Adversus-Iudaeos-Literatur der Kirchenväter ein.

Ich lasse die Bibel jetzt weg den sonst bräuchte ca 102 Seiten dazu!

Zurück zur Ausgangsfrage: Ja. die Bibel ist judenfeindlich. Aber warum habe ich eingangs den Ausdruck "antisemitisch" benutzt?

Antisemitismus bedeutet Judenhass und bezieht sich rein auf die Juden, nicht auf Semiten allgemein. Die Bedeutung eines Wortes bestimmt sich durch den Gebrauch. Daher ist mit dem Ausdruck Antisemitismus Judenhass gemeint. Daher ist auch das Neue Testament antisemitisch.

Beispiele der christlichen Nächstenliebe: "Luther war ein Antisemit"

Ein Pfarrer kann also morgens in der Predigt Luther als "großen Mann" mit "großen Verdiensten für die Kirche" (z.B. Reformation) ehren und am Nachmittag in der Flußgängerzone Flugblätter gegen Antisemitismus verteilen, ohne als schizophren zu gelten.

Ehrt hingegen jemand morgens Hitler als "großen Mann" mit "großen Verdiensten" (z.B. so einen Blödsinn wie Autobahnbau und die Senkung der Arbeitslosigkeit usw.) und verteilt am Nachmittag in der Flußgängerzone Flugblätter gegen Antisemitismus, würden wohl jeder Mensch sagen, der ist schizophren, mit dem stimmt etwas nicht.

Ich schließe ab da es sonst zu lange wird!

Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."

Erst im März 1998 sieht das die Kirche übrigens ähnlich und der Papst veröffentlicht nach zehnjähriger Vorarbeit ein Entschuldigungsschreiben in Sachen Judenhetze.

Um es klar auf den Punkt zu bringen: Der Antijudaismus / Antisemitismus war in den Bibelversen des Neuen Testaments geboren, wuchs heran, und fand seinen schrecklichen Höhepunkt in den Konzentrationslagern von Auschwitz.

Das zu den ach so christlichen Werten und die Nächstenliebe eines Jesus Christus!

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Antisemitismus ist etwas anderes als Antijudaismus. Jesus war ein Jude und seine Jünger waren auch Juden.

War nicht auch der Paulus ein Jude?

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andere Antwort, nämlich:

Mein Umfeld bestand schon immer aus Menschen mit verschiedenen Hindergründen und auch Glaubensrichtungen, deswegen ist mir das egal. Es kommt auf den Respekt und das akzeptieren von unterschiedlichen Ansichten an. 👍🏻

Unkompliziert gesagt: Ich folge hinduistischen Richtungen.

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Ich habe schon verschiedene Fragestellungen ausprobiert und je nach Frage ein anderes Ergebnis bekommen. Nur nicht genau meine Richtung. 🤣

Es kann auch sein das andere Anfragen bei der Antwort berücksichtigt werden. ChatGPT schleimt gerne und ist überfreundlich (soweit man das bei einem Computer sagen kann), damit sich die User wohl fühlen.

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Ich bin kein Christ, aber wer sagt denn Fleisch zu essen wäre eine Sünde? In den jüdischen Regeln ist das Passahfest sehr wichtig, dabei wird traditionell ein Lamm gegessen.

Das Judentum hat sehr strenge Speisevorschriften und im Islam ist Schwein verboten. Eine rein Vegane Lebensweise kenne ich nur von einigen buddhistischen und hinduistischen Bewegungen. Aber auch im Hinduismus ist Fleisch essen generell kein Problem. Außer Kühen.

Eine besondere Religion ist der Jainismus:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jainismus

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mehr Lust in den Augen für meinen Freund habe. Ich weiß wie falsch das von mir ist

Ist es nicht.

überlegt mit ihm schluss zu machen um mir meine Beziehung mit Gott nicht kaputt zu machen und weg zuziehen

Dein Gottesbild scheint sehr negativ zu sein. Oder von Zwang bestimmt.

doch auf der anderen seite liebe ich meinen Freund so sehr das ich es nicht kann

Dann mache es nicht. Was soll dir das bringen, außer das du zwei Menschen unglücklich machst?

Liebe Grüße. 👋🏻

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