Muss mich JETZT DRINGEND für eine Fachhochschule entscheiden (BWL) - BITTE helft mir!?

Für ZB-Studiengänge für das SoSe24 für die man sich über Hochschulstart.de beworben hat, ist der 22.1., also morgen, bekanntlich der Tag, ab dem eine Änderung seiner Prioritäten nicht mehr möglich ist. Ich habe für Bachelor BWL zwei Zulassungsangebote vorliegen. Nicht schlimm, wenn ihr nicht wisst, was das Prioritätensystem bei Hochschulstart ist, worum es geht ist, dass ich nur noch heute entscheiden kann, von welcher FH ich eine Zulassung bekommen möchte (man kann nur eine Zulassung bekommen). Da ich von den beiden FHs bereits Angebote vorliegen habe, entscheide ich nun sozusagen endgültig welche Zulassung ich entgegennehme und welche nicht. Folgende Problematik:

FH1: Darmstadt Dieburg (h_da Hochschule Darmstadt – Mediencampus)
- 6 Semester
- 2h Bus oneway
- 30min Auto (falls ich eins haben sollte) oneway

FH2: Frankfurt (Frankfurt University of Applied Sciences)
- 7 Semester
- 1h Bus oneway
- 30min Auto (falls ich eins haben sollte) oneway inkl. Stau- und Parkplatzchaos

Ich sehe es überhaupt nicht ein, dass ich für ein und denselben Abschluss in FFM ein Semester länger studieren muss. Wenn man die doofe Entfernung nach Dieburg außeracht lässt, fühle ich mich einen Ticken in Frankfurt eher zuhause.

Frage: Viele sagen ja, dass Studieren schöner sei wie Arbeiten... Demnach wäre es ja schöner ein Semester länger zu studieren. Ich dachte immer, je länger man studiert, umso schwieriger, riskanter durchzufallen, qualvoller... Sollte ich das zusätzliche Semester in FFM außeracht lassen? PS: Nein, die FH in FFM bietet kein BWL Master an, falls ihr denkt, es gäbe ein 3-Semestrigen Master-Studiengang... Sollte man ein reines BWL-Master-Studium dranhängen wollen, müsste ich auf jeden Fall nach Dieburg und 4 Semester studieren.

Bewerbung, Master, Psychologie, Bachelor, BAföG, BWL, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, NC, Student, Universität, Semester, Exmatrikulation, Immatrikulation, Studiengangwechsel
Medizienstudium privat oder bei der Bundeswehr?

Hi,

ich mache aktuell eine Ausbildung zur Pflegefachkraft und würde danach gerne wieder studieren. Am liebsten würde ich wieder Biologie studieren und in Richtung Zoologie, doch die Jobaussischten danach machen mir etwas zu schaffen, denn als Zoologe in DE sieht die Chance es gefühlt = gegen Null aus. Als Prof an Uni möchte ich nicht unbedingt arbeiten.

Ich habe mich mal umgesehen und Medizien könnte sich eventuell anbieten,

Ich hätte als Quöifiaktion nur mein Fachabitur (ø3,5, also geühlt keine Chance ausser per Test) und meine Pflegefachkraft Ausbildung. Das hatte ich schon Mal im Sinn, dich mich schrecken die hohen Semestergebühren ab.

Ich habe ja noch Zeit bis dahin und wollte mal Fragen, falls ich mich für ein Meidzienstudium entscheide und dann koch angenommen werde, welchen Weg ich gehen soll.

Ich weiß nicht ob ich Bafög bekomme, denn ich habe damals 2 Semester Bafög bekommen, bis ich wegen nicht bezahlter Semesterbeiträge Exmatrikuliert wurde.

Also die Auswahl wäre:

1) Kredit beantragen, nebenbei im Altenheim als Pflegefachkraft arbeiten. Bestenfalls bekomme ich doch noch Bafög.

2) Medizin bei der Bundeswehr studieren, man bekommt montalich ein gutes Gehalt und muss keine Kosten für das Studium blechen. Einziges Manko, man muss sich für 17 Jahre verpflichten, zum Glück rechnet sich hier aber das Studium 1 zu 1 an sprich, nach dem Studium muss man nur nich 11 Jahre als Arzt beim Bund tätig sein.

Medizin, Bewerbung, duales Studium, Bachelor, BAföG, Hochschule, Student, Universität, Semester, BAföG-Antrag, Studiengangwechsel
Ausbildung bald beendet. Was nun?

Hey,

ich habe folgendes Problem:

ich habe im Sommer 2023 beschlossen meine Ausbildung zu verkürzen und durfte die Winterprüfung 23/24 mitschreiben. Meine praktischen Prüfungen habe ich auch vorgestern fertigbekommen, die gebe ich nächste Woche Donnerstag ab.

Am gleichen Tag bekomme ich die Ergebnisse mitgeteilt, somit wäre bei bestandener Prüfung meine Ausbildung beendet.

Mein eigentliches Problem ist, dass mein Betrieb insolvent gegangen ist, wir seit 2 Monaten Geld vom Insolvenzverwalter bekommen & ab Februar noch gar keiner weiß wie es weiter geht, auch der Chef nicht.

Ohne Grund und Sinn wollte ich nicht verkürzen denn ich wollte die Firma eigentlich so schnell wie möglich verlassen aufgrunddessen dass ich da nichts lerne. Habe dafür auch Bewerbungen abgeschickt (bis jetzt 45 Bewerbungen, Grafikdesign) und nur Absagen erhalten.

Deshalb hatte ich mir dann vorgestellt einfach so lang nach der Ausbildung im Betrieb zu bleiben bis ich was neues habe, die Führungsebene hat auch immer wieder am Anfang gesagt dass jeder danach übernommen wird.

Nun kam das mit der Insolvenz und deshalb denk ich auch dass ich nicht übernommen werde. Zu einem Gespräch kam es bisher auch nie weil der Chef gar nicht mit sich reden lässt, weder mit den Vorgesetzten noch mit anderen Kollegen.

Bei einer anderen Azubine die vor einem Jahr ihre Ausbildung beendet hat, kam einfach weiter in den Betrieb und wurde dann gefragt ob sie bleiben will. Wird bei mir anscheinend nicht so sein.

Ich stehe auch bereits mit dem Arbeitsamt in Verbindung.

Wenn ich die Prüfungsergebnisse nächste Woche Donnerstag bekomme, sollte ich meinen Chef direkt anrufen und sagen dass ich (eventuell) bestanden habe und fragen wie es weiter geht? Oder wie mach ich das am besten?

Müsste dann auch meine restlichen Sachen abholen, wenn ich gehen müsste, wie meinen Ordner für Ausbildungsnachweise usw. Dürfte ich das denn an dem Tag dann noch? xD

Und da ich Donnerstag um 8 Uhr die Prüfungssachen abgeben muss und Donnerstag um 15 Uhr die Ergebnisse bekomme, könnte ich in der Zwischenzeit in den Betrieb? Mein Wohnort liegt 2,5 Stunden von meiner Arbeit und Schule entfernt, also nach Hause fahren kann ich schlecht. :,)

Tut mir leid für die ganzen Fragen, aber die schwirren mir im Kopf herum, wäre total lieb wenn mir jemand hilft. :)

Danke schonmal <3

Bewerbung, Prüfung, Ausbildungsvertrag, Azubi, IHK
Schwere online assessment Einstellungstests?

Hallo,

ich bin momentan in der 10. Klasse und werde dieses Jahr meinen Realschulabschluss machen. Ich suche derzeit nach einer Ausbildung im Bereich Informatik (Systemintegration). Ich habe mich bereits intensiv online und selbstständig damit auseinandergesetzt, da ich gerne am Computer arbeite, usw.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass sowohl große als auch einige kleine Unternehmen sowie alle Ministerien Online-Tests durchführen. Natürlich wollen sie ungeeignete Kandidaten aussortieren, aber bisher erscheinen mir alle Tests als extrem schwer, fast unmöglich.

Bei einem Bundesamt kamen beispielsweise jobbezogene Fragen wie "Was ist eine CPU?" und "Was mache ich, wenn der Computer dies und das hat?" vor, was für mich auch einfach und jobbezogen logisch vor nahm doch dann kamen, die Tests bei anderen Unternehmen die daraus bestehen, Puzzleteile aus 9 Antwortmöglichkeiten auszuwählen bspw. und ähnliches und sie logisch zu kombinieren. Dies sind nicht nur 4-8 Teile, sondern im Durchschnitt 24-30 und mehrere Module mit solchen Teilen in einer äußerst knappen Zeit.

Zusätzlich gibt es immer auch mathematische Aufgaben, wie zum Beispiel "Löse die Gleichung 4x+50=30". Diese sind einfach, aber die Testaufgaben sind wiederum ausführlich und enthalten mehrere Antwortmöglichkeiten. Ich habe Schwierigkeiten damit und schaffe durchschnittlich nur 4-6 von 15 oder 20 Matheaufgaben. Weil diese a) sehr lang formuliert sind und die Zeit sehr knapp ist, bis ich die Aufgabenstellung durchgelesen hab und komplett verstanden hab, geht schonmal 1-2 Minuten weg (bei 8 Minuten insgesamt mit min. 12 Aufgabenteilen). Oder b) Themen dran kommen die ich noch nie gesehen hab? (Wie Integrale berechnen???) oder rechne mal auf die schnelle den Winkel mit Pythagoras plus umstellen schnell aus???

Obwohl ich in meiner Bewerbung angebe, dass ich den Realschulabschluss mache, sind die Testfragen oft auf Abiturniveau. Bisher war nur ein einziger von mindestens 10 Tests jobbezogen und somit werde ich einfach rausgeworfen, obwohl ich jobbezogen und auch im normalen Arbeitsalltag logisch, auch Matheaufgaben rechnen könnte wenn sie drann kommen würden.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr mit solchen Tests umgegangen? Ich möchte in der Ausbildung Geld verdienen, aber nicht in einem Unternehmen landen, das schlechte Benefits bietet und wo ich keinen Online-Test benötige. Bitte helft mir, auch mit Tipps zur Vorbereitung, da die Aufgaben schwer vorzubereiten sind und logisches Denken erfordern, was ich Selbsteinschätzlich sagen kann, dass ich's habe aber dann beim Test vollkommen versage und die Stelle nicht bekomme weil alle Tests nicht jobbezogen oder schwer sind.

Schonmal erlebt 100%
Hmm noch nie erlebt 0%
Bewerbung, Einstellungstest
Erzieher-Berufspraktikum abbrechen?

Hey,

Ich habe das unbedingte berufliche Ziel, Politikwissenschaften zu studieren. Ich lebe in Bayern und verfüge leider nicht über eine allgemeine Hochschulreife, weshalb ich auf den unkonventionellen Weg meine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, über eine Berufsausbildung, erwerben muss. Da ich bereits den staatlich geprüften Kinderpfleger erworben habe, schloss ich die Ausbildung zum Erzieher an. Denn mir wurde von zwei voneinander unabhängigen Studien-Beratern mitgeteilt, das ich über die Erzieher-Ausbildung eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerbe (Wertung als eine Meister-Qualifikation in der Ausbildung). Und das auch ohne die Abitur-Prüfungen mitzuschreiben und ohne die zusätzlichen Abschlussprüfungen in Englisch und Mathe.

Leider, und das habe ich schon in der Kinderpflege bemerkt, brenne ich nicht für Berufe in der Gruppenpädagogik und kann daher keine, oder nur mit sehr viel Mühe, Grundmotivation zur Eigeninitiative im beruflichen Alltag aufbringen (z.B. bei Interventionen, die Kinder-Gruppe zu etwas anleiten). 

Ich befinde mich derzeit im praktischen Anerkennungsjahr, in welchen man 5 Tage die Woche in der päd. Einrichtung arbeitet. Ich brauche nur noch dieses Jahr, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Die theoretische Ausbildung habe ich bereits mit den damit verbundenen Prüfungen abgeschlossen. Im Anerkennungsjahr fallen jedoch weitere und diesmal praktische Prüfungen und Bewertungen an. 

Jetzt zur Kernfrage: 

Ist es überhaupt möglich, die Ausbildung zum Erzieher unter diesen Umständen erfolgreich ,oder überhaupt, zu bestehen?

Natürlich habe ich schon päd. Basics drauf. Ich kann ziemlich gut mit einzelnen Kindern und ohne äußere Ablenkungen arbeiten. Aber das ist leider nicht die Kernaufgabe des Erziehers, welcher ja als Gruppenpädagoge fungiert. 

Ich habe Angst, eine unüberlegte Entscheidung zu treffen, denn das wäre ein sicherer Weg zum Hochschulzugang. 

Die Frage ist auch, durch wie viel Leid und Mühe man für ein Ziel gehen muss und ob dann überhaupt der Weg zum Ziel nachhaltig genug ist, damit sich das Ziel offenbart. 

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. 

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