Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Bewerbung Kauffrau im gesundheitswesen so gut?

Hallo ich möchte mich um einen Ausbildungsplatz zur Kauffrau im Gesundheitswesen bewerben ich habe schonmal eine Bewerbung vorgeschrieben und wäre euch sehr dankbar wenn ihr drüber lesen könntet und mir eine rückmeldung geben könntet:

Sehr geehrte Frau XX,

über das Portal JOBBÖRSE habe ich von Ihrem Ausbildungsangebot erfahren. Ich habe großes Interesse daran meine Ausbildung in Ihrem Betrieb zu absolvieren, da sie ein leistungsstarkes und fortschrittliches Unternehmen sind.

An der Ausbildung reizen mich vor allem die organisatorischen und verwaltenden Aufgaben, wie das Erstellen von Abrechnungen, die Buchhaltung oder die Personalverwaltung. Aber auch der Kontakt zu vielen Menschen ist ein großer Motivationsgrund für mich. Der Beruf des Kaufmanns im Gesundheitswesen interessiert mich, da ich meine Stärken im gesundheitlichen sowie sozialem Bereich beruflich nutzen möchte. Zudem interessiere ich mich sehr für die abwechslungsreichen kaufmänischen Abläufe mit gesundheitlichem Hintergrund.

In meinem Bundesfreiwilligendienst konnte ich im Umgang mit Kollegen und Patienten nicht nur meine Teamfähigkeit und meine sozialen Kompetenzen stärken, sondern habe mir bei den anfallenden Verwaltungstätigkeiten auch eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise angeeignet. So bin ich gut vorbereitet für die organisatorischen und verwaltenden Aufgaben in der Ausbildung.

In Ihrem serviceorientierten und modernen Dienstleistungsunternehmen sehe ich die Möglichkeit, eine abwechslungsreiche und zugleich anspruchsvolle Ausbildung, die viele Karrieremöglichkeiten bietet, zu absolvieren.

Gerne stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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Elektrotechnikstudium machbar mit Mühe?

Mache nach 10te Klasse eine Ausbildung beim Stahlriesen ThyssenKrupp als Elektroniker für Betriebstechnik. Machen nach der Ausbildung mein Fachabi in einem bzw 2 jahren je nach voll oder teilzeit. Oder wenn mein Unternehmen mir das anbieten würde, mache ich den Industriemeister in Elektrotechnik.

Danach würde ich halt versuchen zu studieren vermutlich Elektrotechnik.

Meine Frage, die hohen Abbruchquoten machen mir sehr viel Angst. Und ich werde auch kein Abi Mathe haben und eventuell falls ich über den Meister weggehe nicht einmal das Fachabi Mathe.

Kann man sich das alles selber beibringen die Mathe Kenntnisse und Physik Kenntnisse die man beim Studium braucht?

Mein Absoluter Traum ist es einmal Ingenieur zu werden. Vermutlich im Elektrotechnischen oder Informatischen Bereich. Also bin sehr Technik orientiert was meine Interessen angehen aber will da etwas mehr digitaler sein sprich IT mag ich auch sehr. Also wenn man dafür ganz normal lernt, nicht zu viel aber wirklich lernt und einem das auch gefällt meint ihr man schafft das?

Es gibt zwar hohe Abbruchquoten aber ich glaub nicht das diese Leute dann wirklich oft gelernt haben. Das ist ja wie in der Schule auch bei den schweren Arbeiten gibt es dennoch Schüler mit 2en und auch mehrere Schüler.

Habe einfach Bedenken und weiß nicht ob ich nach der Ausbildung statt zu studieren und eine Weiterbildung zum Meister bzw Fachabi machen soll einfach die Weiterbildung zum staatl. geprüften Techniker machen soll. Die arbeiten oft auch mit oder als Ingenieure und können sich auch gut hocharbeiten glaube ich.

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Industriemechaniker oder Elektroniker (bt)?

Was würdet ihr rein vom Gehalt her sagen und von der "Schwierigkeit" her.

Also verdient man als Industriemechaniker besser oder als Elektroniker (für Betriebstechnik).

Was ist Zukunftssicherer sprich wo findet man mehr arbeit, was wird besonders auch später besser bezahlt also zb was wird eher in 10 oder mehr Jahren besser gezahlt.

Wo verdient man aktuell oder demnächst mehr Geld?

Und was wichtig ist wo ist man körperlich gesehen weniger Tätig? also mir ist wichtig niemals meinen Körper stark zu belasten sprich ihn wirklich zu beschädigen beispielsweise viele Maurer (kenne welche zb freunde von vater) die sagen das ihr Rücken komplett weg ist und sie eigentlich nach einem Arbeitstag gar nicht mehr stehen können bzw man echt Kraft braucht.

Ich bin zwar belastbar aber will ja dennoch mein Körper nicht stark belasten gehe nebenbei auch ins Fitnessstudio und brache daher dort meine körperliche Kraft.

Sagt mir nicht man sollte nicht nach Gehalt wählen oder so, ich interessiere mich für beide Berufsfelder und man kann sich in beiden Berufen gut weiterbilden sprich meister techniker oder eventuell Studium aber ja Maschinenbau interessiert mich Elektrotechnik aber halt auch. Also würde ich prinzipell jetzt nach meinen persönlichen Kriterien gehen, mir ist wie gesagt wichtig das ich zwar schon etwas körperlich arbeite deswegen will ich ja jetzt nix kaufmännisches machen aber ich will keine Baustellenarbeit erledigen. Persönlich würde ich eher zu Elektrotechnik tendieren da man halt Elektronik immer brauchen wird, sonst können wir unsere ganzen Smartphones und eigentlich so gut wie alles auf der Welt nicht nutzen aber kann ja sein das da Maschinenbau noch wichtiger ist.

Was eventuell auch noch eine Frage wäre wo die Weiterbildungen besser sind. Also zb Industriemeister Elektrotechnik gegen Industriemeister Metall oder Techniker Et gegen Techniker Mt oder Maschinenbau Ingenieur gegen Elektrotechnik Ingenieur.

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Berufswahl, Ich bin unsicher und verzweifelt?

Hallo,

Ich bin m ( 20J.) habe letzten Sommer das ABI gemacht und nun stellt sich die frage was mache ich beruflich.

Ich bin künstlerisch begabt. Male und zeichnen sehr gut und habe auch spass daran. Ich liebe die Natur, gehe gerne Wandern, Klettern, Fischen, generell gehe ich viele Outdooraktivitäten nach. Ich fotografiere und filme auch gerne. Musikalisch bin ich auch. Ich spiele Gitarre und möchte noch klavier lernen.

Meine Talente und Interessen gehen in die künstlerische kreative Richtung, soweit bin ich schon.

Ich habe in den letzten Wochen alle Ausbildungsberufe und Studiengänge im Internet mir angeguckt und mir auch einige rausgeschrieben die mich interessiert haben. Doch sobald ich die einzelnen berufe genauer durchleuchte kommt in mir ein Gefühl der Abneigung hoch und Angst sich für den falschen zu entscheiden.

Ich habe überlegt wo ich beruflich hin will und würde gerne musik produzieren und menschen mit Filmen unterhalten und emotional berühren. Oder etwas mit Sport und Natur machen. Meine absolute Traumtätigkeit wäre eine Kombination aus Musik ( die ich selber mache ) Filme machen ( bzw. vor der Kamera etwas erklären ) und Outooraktivitäten um menschen zu unterhalten und etwas bei zu bringen.

Doch sobald ich mich auf die Suche nach einer Ausbildung, Studium mache finde ich nichts was in diese Richtung geht bzw.was mich beruflich in diese Richtung weiter bringt. Ich habe immer das gefühl wenn ich mich für etwas entscheide, dass ich dort nie mehr raus komme und mich festfahren werde.

Ich bin verzweifelt und merke eine Erschöpfung die mich träge macht. Ich habe angst die zeit die ich habe für einen falschen Bildungsweg zu verschwenden.

Ich habe mir viele Biographien von menschen angeschaut und gesehen, dass viele zu beginn eine völlig andere Richtung eingeschlagen haben zB. ( Jura Studium - Schauspieler ) Das macht mir ein wenig mut und nimmt mir die angst aber ich weiß einfach nicht was ich machen kann!!!

Mir ist klar dass ich nicht in dem typischen Hamsterrad der Gesellschaft leben will ich will mehr vom leben und meine Talente und Interessen nutzen.

Weiß nicht ob ich schnell Bewerbunge schreiben soll für die Berufe die mich ansatzweise interessieren oder ich ein Studium anfangen soll oder doch noch mal dieses jahr nutzen um in mich zu gehen , Praktikas zu machen und Geld mit einem Nebenjob zu verdienen. Aber ist dass nicht zeit Verschwendung??? Ach ich weiß nicht mehr weiter.

Könntet ihr mir bitte helfen?!

Was könnte zu mir passen wie kann ich weiter machen???

Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Agentur für Arbeit im Anschreiben erwähnen?

Hallo!

Bin grade in der Bewerbungsphase und habe meine Bewerbung nochmal überarbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, dass es irgendwie komisch klingt, wenn ich z.B. das schreibe:

Sehr geehrte/r Herr XYZ,

durch die Agentur für Arbeit bin ich auf Ihr Unternehmen gestoßen und bewerbe mich hiermit um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement zum 01. August 2018.

Meint ihr, es klingt besser, wenn ich es so formuliere, dass ich statt "Agentur für Arbeit" eher "Vermittlungsvorschlag" mit einbaue?

Ich hatte in der Schule leider nie das Thema Bewerbungen/Anschreibenund hab mir nur mit dem Internet helfen können.

Hier wäre nochmal meine ganzes Anschreiben, wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet:

Briefkopf mit den Adressen und Datum

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement

Sehr geehrte Frau XY,

durch die Agentur für Arbeit bin ich auf Ihr Unternehmen gestoßen und bewerbe mich hiermit um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement zum 01. August 2018.

Nachdem ich die zehnte Klasse der Realschule mit einem Sekundarabschluss I abgeschlossen habe, besuche ich nun die BBS YZ, einjährige Berufsfachschule Wirtschaft – Schwerpunkt Bürodienstleistungen. Teil dieses Berufsschuljahres ist es, einmal wöchentlich ein Praktikum durchzuführen, wo ich als Kauffrau für Büromanagement dran teilnehme.

Durch meine Berufsberaterin bin ich in der zehnten Klasse auf den Beruf Kauffrau für Büromanagement aufmerksam geworden.

Ich möchte diesen Beruf erlernen, weil mir die Erledigungen von organisatorischen und bürowirtschaftlichen Tätigkeiten große Freude bereitet. Ich bin ein leistungsbereiter, junger Mensch, der selbstständig arbeitet und sich im Team wohlfühlt.

Gerne möchte ich meinen zukünftigen, beruflichen Weg in Ihrem Unternehmen beginnen und bei Ihnen meine Erfahrungen und Fähigkeiten sammeln und intensivieren.

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Über die Einladung zu einem persönlichem Gespräch würde ich mit sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift

Name

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Zweite Ausbildung - Anschreiben?

Kurz zu meiner Person:

23, gelernte Bürokauffrau seit 2015 und war seit dem in verschiedenen Unternehmen als Leiharbeiterin. Möchte nun Sport- und Fitnesskauffrau lernen. Was ist eure Meinung zu diesem Anschreiben?

"Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie den beigefügten Bewerbungsunterlagen entnehmen können, habe ich bereits im Jahr 2015 eine Ausbildung als Bürokauffrau abgeschlossen. Nun will ich gerne den Beruf der Sport- und

Fitnesskauffrau erlernen, da ich zu der festen Überzeugung gekommen bin, dass meine berufliche Zukunft vielmehr im kaufmännischen, sportlichen Bereich liegt. Dem Stellenangebot auf Ihrer Homepage komme ich daher mit großem Interesse entgegen.

 

Seit November 2017 trainiere ich drei- bis viermal die Woche im Fitnesskette bei der ich mich bewerbe und bin Feuer und Flamme. Durch das Training konnte ich bereits einige Geräte kennenlernen und viele Eindrücke gewinnen. Schon seit ich klein war interessierte ich mich für Sport und hatte immer Spaß dabei. So war ich damals bereits in einem Tanz- und Schwimmverein. Heute ist es nach wie vor eine große Leidenschaft von mir.

 

In meiner ersten Ausbildung konnte ich mich durch Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit auszeichnen und hoffe nun diese Fähigkeiten auch in Ihrem Betrieb einbringen zu können. Zudem bringe ich durch meine Berufserfahrung grundlegendes kaufmännisches Wissen mit und weiß auf was es bei einer Ausbildung ankommt.

 

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch – gerne per E-Mail (...) oder Telefon (...).

 

Mit freundlichen Grüßen

Beruf, Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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