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Buch geschrieben, Angst vor Veröffentlichung- peinlich?

Hi zusammen! Ich habe ein Problem und zwar ein meiner Meinung nach gewaltiges Problem. Vor etwa 3 Jahren habe ich angefangen eine Geschichte zu schreiben. Mittlerweile sind es über 400 Seiten geworden. Diese habe ich bereits auf 2 Teile aufgeteilt. Ein weiterer ist geplant. Den ersten Teil (erstes ''Buch'', wenn ich es veröffentlichen sollte) habe ich bereits zig mal durchgelesen und Rechtschreibung etc. korrigiert. Insgesamt 150 Seiten. Der zweite Teil dann entsprechend mehr, oder ich tue sie in den 3. Teil. Aber das ist erst einmal Nebensache. Bei der Geschichte handelt es sich um eine Liebesgeschichte die mir, sagen wir mal so, sehr nahe steht. Wäre es eine Abenteuer, Grusel, oder Kindergeschichte, hätte ich kein Problem damit bei verschiedenen Verlagen anzurufen und mein Skript dort einzureichen. Das Problem sind meine Eltern und Freunde. Oh, tut mir leid, dass ich so verwirrend und kompliziert schreibe, aber das macht mich echt fertig. Jedenfalls sind diese extrem neugierig. Selbstverständlich würden sie sich die Geschichte auch durchlesen wollen. Aber es ist eine Liebesgeschichte!!! Zwar gibt es in dem ersten Teil nur eine Kussscene, aber trotzdem! Mir ist das so peinlich. Was soll ich machen? Probelesen kommt deshalb auch nicht in Frage. Es ist nämlich wie soll ich sagen auch keine ''normale'' Liebesgeschichte, sondern sehr merkwürdig, beinahe wie Fifty Shades of Grey (nein es geht nicht in diese Richtung!) So wie die Beziehung zwischen Aria und Ezra in PLL. So jetzt ist es raus! Wie soll ich das meinen Eltern erklären, meinen Freunden? Sie basiert auf tatsächlichen Gefühlen meinerseits.

Hilfe, was soll ich machen? Einfach Augen zu und durch? Veröffentlichen möchte ich sie nämlich auf jeden Fall. Es steckt dort so viel Mühe meinerseits und Gefühl drinnen.

Danke im Vorraus, Olivia

P.S.: unnötige Antworten könnt ihr euch sparen.

Buch, Autor

Woher weiß ich, ob mein Schreib-/ Erzählstil im Roman gut genug ist?

Ich schreibe schon seit Jahren Fanfiktions und Kurzgeschichten. Immer mit viel Liebe zum Detail und Nachvollziehbarkeit. Meine Leser sagen, dass ich mit meinem Schreibstil einen fantastischen Weg fahre, weil ich mit Recherchewissen punkten kann und sie mit in die Gedanken und Gefühlswelt meiner Protagonisten nehme, da ich die Erzählerperspektive des auktorialer Ich-Erzählers nutze. Mir ist es einfach sehr wichtig dabei zu beschreiben, was der Charakter wahrnimmt - und da geht's dann auch schon mal tief in die Gedankenwelt...

Aber ich bin vom grundauf selbstkritisch und nicht immer zu 100% zufrieden mit dem was ich mache - mir fallen oft genug Verbesserungen ein, etc. Davon einmal abgesehen...

Nun habe ich mir einige Werke durchgelesen, die ich schon immer sehr gut fand und wollte mich mit den großen Autoren, die ich früher immer als Vorbilder ansah vergleichen. Da fiel mir auf, dass ich wohl 'übertreibe'? Denn so wirklich tief wie ich in meine Charaktere tauche, tauche ich beim Lesen nicht bei Ihnen. Während ich einen Moment der Trauer wirklich zu beschreiben zu versuche und aufzuzeigen, wie verzweifelt mein Protagonist ist, stehen in den Texten meiner Vorbilder nur kurze Dinge wie: "Dass ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand, musste mein Gegenüber wohl bemerkt haben."

Jetzt bin ich unsicher - woher weiß ich, ob ich gut genug bin? Ich habe mir nämlich erstmals wirklich vorgenommen, ein Buch zu schreiben, dass ich gern einem Verlag vorlegen würde. Der Plot steht (wenngleich noch ein bisschen lückenhaft) und da ich schon zwei Bücher (mehr aus Spaß an der Freude, weil es Fanfiktions waren) geschrieben und in Eigenproduktion erstellt habe (vom schreiben über Korrektur, buchsetzung/Layout mit InDesign und Cover Erstellung, bin ich nicht gänzlich unwissend...

Mache ich mir vielleicht zu viele Gedanken? Gibt es einfach genauso viele Schreibstile, wie es zeichenstile gibt? Ich meine, es ist ja Kunst... Und eigentlich eine sparte in der man nicht nach einem Leistungsprinzip in Zahlen bemessen werden kann, nicht wahr?

Ich freue mich auf Meinungen zu diesem Thema und erhoffe mir die ein oder andere hilfreiche Antwort.

Buch, Schreiben, können, Autor, Literatur, Stil

Suche dringend ein gutes, fesselndes Buch, das man WIRKLICH nicht mehr weg legen will. Brauche Ideen

Ich weiß eine seltsame Frage, aber ich brauche dringend Buchvorschläge, denn ich suche ein Buch, das einen wirklich bannt weil ich irgendwie so einige Probleme habe und mir auch nicht wirklich Zeit nehme für mich, ich bin dann immer am PC aber das empfinde ich eher als Zwang.Wenn ich meine eigenen Geschichten schreibe, tut mir das schon gut, also wenn ich inspiriert und kreativ bin aber ich kann eben auch nicht immer schreiben.Ich würde einfach gerne mehr vom PC weg kommen und Zeit für mich haben aber ich brauch da immer so viel Überwindung um mit Lesen an zu fangen, weil ich das früher nich gern gemacht hab und wenn etwas langweilig is, dann les ich auch nicht lange.Ich habe zwar viele Bücher aber keines finde ich durchgehend momentan wirklich spannend.Ich tendiere eher zu Romanen/Fantasy oder so also z.b Cornelia Funke, Jenny Mai, Lara Adrian.Ich mag so schnulziges Zeug nich so, mag es spannend, auch gerne grausam, auch realistisch, ich mag Geschichten in denen es um Jugendliche geht wie in Nijura und wo die Menschen besondere Bindungen zueinander haben, wo auch mal süße Stellen drin vor kommen, aber eben nicht total schnulzig.Mit Krimi oder Thriller hab ich mich noch nicht so viel befasst ich lese gerade eninge Bücher gleichzeitig darunter auch "Chemie des Todes" von Simon Beckett. Der schreibt gut aber eben nicht durchgehend spannend, was bei mir i-wie momentan wichitg ist

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