Auslandsjahr – die neusten Beiträge

Auslandsjahr england keine Freunde HILFEN!

Hey, Also, ich bin mit meiner Familie für 1 Jahr in England. Ich habe mich riesig darüber gefreut und hab gedacht das wird das beste Jahr meines Lebens und danach kann ich Perfect Englisch sprechen. Also wir sind jetzt 4 ein halb Monate hier und ich weiß nicht mehr was ich machen soll ich habe keine richtigen Freunde noch nicht einmal für die Mittagspause habe ich jemanden festen mit dem ich sitz ich lauf einfach immer nur rum und gucke wo ich sitzen kann. Ich habe das Gefühl niemand interessiert sich mehr für mich und ich bin Ihnen egal. Das ich erstmal keine richtigen Freunde habe ist ja erstmal nicht so mega schlimm da ich in Deutschland Mega viele richtig gute Freunde habe und es ja es nur für ein Jahr ist. Mein Problem ist aber das ich jetzt seit die Schule nach Weihnachten wieder angefangen hat Anfange mir nur noch Vorwürfe zu machen das ich keine Freunde habe. Ja das gelingt erstmal bescheuert aber ich schäme mich dafür das ich so geworden und keine Freunde habe ich habe mich so auf das Jahr gefreut und jetzt versaue ich es und mache sozusagen meinen Traum kaputt. Hinzu kommt noch das ich mir vorgestellt habe wie perfekt ich danach Englisch sprechen kann aber da ich wirklich nicht besonders viel Rede hab ich das Gefühl das es überhaupt nicht bring und ich nichts lerne und dann nochmal Weg gehen muss um wirklich sprechen zu lerne. Also fals ihr euch fragt ich bin 14 und Mädchen und dieses auslandsjahr steht schon undefär fest seit ich in der 2 bin da da mein Vater halt ein sabbatjahr machen wollte un das wir halt in ein englischsprachiges Ausland gehen und das war immer meine Traum und habe mir immer vorgestellt wie perfekt es werden wird. Auf jeden Fall ein anderer Grund warum ich mich gerade so fühle ist da meine Eltern immer Mega kommunikativ sind und in unserer neuen Gemeinde schon so viele Leute kennen gelernt haben vorallem meine vater der auch schonmal während seines studieums kurz in England studiert hat und perfekt englisch kann es ist super darin neue Leute kennen zu lernen und alle mögen ihn auf Anhieb. Da mein Vater sowas wie mein Vorbild ist und ich meine Eltern eigentlich nur glücklich machen will und ihnen die bester Tochter sein was auch an meinen Bruder liegt will ich Ihnen nicht sagen wie es mir geht ja ich schäme mich so sehr dafür nichtmal meinen Freundinnen in Deutschland hab ich davon erzählt. Ich habe meine Vater mal so nebenbei gefragt ob man Englisch auch fast perfekt lernt wenn man nicht so viel spricht und er hat gesagt ich soll mich dann mehr in meine Schule einbringen und er fragt auch immer ob ich mich nicht mal mit Leuten aus meiner Klasse treffen will oder Leute einladen will aber wenn? Und dann fühl ich mich immer so blöd. Auf jeden Fall ist mein Hauptproblem das ich die letzten Abende im bett immer nur geweint habe nicht weil ich Angst vor der Schule habe (Weil das mit Freunden wir schon besser) Nein weil ich mich dafür hasse was ich bin und das ich keine Freunde habe. Danke für die Antworten :/

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Auslandsjahr abbrechen oder durchziehen?

Hallo. Ich bin 16 Jahre alt und mache zur Zeit ein Auslandsjahr. Ich bin jetzt seit etwa 4 Monaten in Neuseeland und ich habe noch weitere 4 vor mir. Aber eigentlich will ich seit dem ersten Tag, wo ich hier angekommen bin nach Hause. Nichts von dem was ich erwartet hatte, ist wahr geworden. Meine erste Gastfamilie hat mich 2 Monate lang tyrannisiert, ignoriert und letztendlich rausgeworfen. Ich habe ihnen einfach nicht mehr gepasst und sie haben beschlossen lieber eine Weltreise zu machen. Dann wurde eine neue Familie für mich gefunden. Sie leben sehr sehr einfach und das haus ist irgendwie eklig. Gegessen wird mit den Händen, auf der coach vorm Fernseher. Die kleinen Kinder auf dem Teppich gewickelt und Manieren haben sie auch nicht, Es wird nur das günstigste Essen gekauft und meine Gastmutter steht morgens neben mir weil sie die menge Milch die ich über ein Müsli gieße, überprüfen möchte. ich fohle mich wie im Knast... Die Schule ist sehr langweilig und die Ferien beginnen bald. Ich habe hier zwar ein paar freunde gefunden, aber dass sind ebenfalls Austauschschüler. Meine Schule hat nämlich über 80 Internationale und da reden die Kiwis einfach nicht mit uns weil wir einfach kommen und gehen. Das Interesse jemanden näher kennenzulernen ist von deren Seite gleich null. Das schlimmste aber ist das Heimweh. ich vermisse meine Familie und Freunde so sehr. Es gibt tage da geht es und dann tage wo ich nur noch schreien könnte. Ich hatte viele träume und Vorstellungen was ich mit meinem leben einmal machen möchte bevor ich bierhergekommen bin. Nichts ist davon mehr geblieben. Der eisige Gedanken der mir seit Monaten durch den Kopf geht ist wie kommst du am schnellsten wieder nach Hause. Ich zähle Tage, sogar stunden! Ich habe 3 verschiedene Countdown apps die ich mir jeden tag öfters ansehe. Ich traue mich aber nicht früher nach Hause zu fahren. ich möchte meine Eltern nicht enttäuschen. Ich habe angst vor der Reaktion der Leute wenn ich früher wiederkomme und ich bin ein mensch der etwas durchzieht und nicht von selber stopp sagen kann. deshalb wollte ich fragen was ihr an meiner stelle tun würdet? Bleiben oder gehen?

Danke für antworten!

Abbruch, Auslandsjahr, Heimweh

Auslandsjahr abbrechen? Ich weiss nicht mehr weiter..

Hallo, Ich bin am verzweifeln.. Vor drei Jahren kam meine Schwester auf die Idee, dass ich ja ein Auslandsjahr machen koennte. Seitdem wollte ich das auch mehr als alles andere, eine amerikanische Schule, neue Freunde, alles neu. Nach zwei Monaten wollte ich aber unbedingt nach Spanien, weil mir auf einmal durch einen Lehrerwechsel der Unterricht sehr viel Spass gemacht hatte (Seitdem stand ich auch immer auf 1). Meine Eltern meinten zwar, dass es zu teuer ist, ich habe aber nie aufgegeben und mich bei einem Kreativstipendium beworben. Ein halbes Jahr harte Arbeit stand an, meine Familie hat mich natuerlich die ganze Zeit unterstuetzt. Irgendwann waehrend des Wettbewerbes (eher gegen Mitte-Ende) merkte ich schon, dass ich diesen Wettbewerb schon gar nicht mehr gewinnen wollte, weil ich unbedingt ins Ausland wollte, sondern, weil ich einfach gewinnen wollte. Weil es so viel Arbeit war! Aber das habe ich mir versucht auszureden, das war schliesslich mein groesster Traum! Ich habe letzendlich gewonnen (Vollstipendium). Die folgenden Monate waren aufregend, die Vorbereitung ist echt super gewesen. Aber paar Monate vor dem Abflug war ich mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich das ueberhaupt wollte. Ich habe mich immer staerker geredet, als ich eigentlich bin und mir eingeredet, ich will das, ich habe dafuer so hart gearbeitet! Meinem Papa war das auch schon aufgefallen, aber ich habe immer gesagt, das wuerde nicht stimmen. Jetzt bin ich hier. Seit 1,5 Monaten und ich glaube, es ist noch kein Tag ohne Traenen vergangen. Ich merke von Tag zu Tag mehr, dass es nicht mein Traum ist, das alles anders gekommen ist. Dass ich mir eingeredet habe, ich sei offen fuer neue Leute (was ich eigentlch nicht wirklich bin, dass war mir insgeheim von vornerein klar). Ich habe es mir nur immer eingeredet.. Einen Gastfamilienwechsel habe ich schon hinter mir und seitdem keine Schule mehr. Die Schule (Privatschule) sollte fuer mich naechste Woche starten. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob ich ueberhaupt bleiben moechte. Sie ist sehr teuer und die Schuluniform und die Buecher auch, deswegen will (muss) ich das jetzt entscheiden, bevor ich alles gekauft habe. Ich will meinen Eltern das auch nicht antun, alles zu bezahlen und dann fahre ich h nach Hause. Momentan wache ich morgens immer mit dem Ohrwurm "Let me go home for Christmas" auf und werde sofort traurig. Weihnachten. Ich moechte so gerne nach Hause! Ich habe aber sehr viel Angst. Angst vor den Blicken in der Schule und Angst, dass ich nicht verstanden werde. Dass ich als Versager angesehen werde.. Ich habe nur gemerkt, dass das alles irgendwie nichts fuer mich ist. Ich habe hier viel gelernt. Ueber mich selbst, meine Familie und vor allem unsere Beziehung zueinander. Ich liebe sie ueber alles und vermisse sie. Sie meinen, ich muss das alles jetzt entscheiden. Aber ich habe auch Angst, alles zu bereuen, wenn ich zuhause bin. Kann das jemand verstehen? Was wuerdet ihr machen? Bitte helft mir..

Liebe, Sehnsucht, Herz, Auslandsjahr, vermissen, verstehen, abbrechen

YFU zerstört mein Austauschjahr - oder liegt alles an mir?

Hallo liebe Community.

Dass ich ein Austauschjahr in den USA machen möchte, steht nun schon ziemlich lange fest. Eigentlich wollte ich es für das nächste Schuljahr machen, also 2014/15. Jetzt könnte man sich fragen... ist sie dafür nicht ein bisschen spät dran?? Ja, bin ich definitiv. Ich bin eine der letzten, die in die USA fliegen wird. In den nächsten Tagen wird überall in USA die Schule wieder anfangen. Die ersten Schultage werde ich ganz einfach verpassen.

Aber fangen wir vorne an. Ich habe mich vor scheinbaren Ewigkeiten bei YFU beworben. Wurde ohne große Umschweife angenommen. Jeder angehende Austauschschüler muss eine Vorbereitungstagung für sein Jahr absolvieren, organisiert von der Organisation. Meine also eben YFU. Das Ganze sollte eine Woche dauern, im Mai. Irgendwo unter meinen letzten Fragen kann man lesen, dass es mir eine Zeit lang gar nicht gut ging. Meine Situation stellte sich als Depression raus. Allerdings hat dies drei Jahre lang niemand bemerkt oder für voll genommen. Als es dann raus war, ging es mir auch wieder besser. Aber diese VBT zog mich wieder runter.

Dort fiel ich einer Teamerin besonders auf. Sie sagte, sie mache sich Sorgen um mich. Ich sei ein Mensch, der drohte, sich irgendwann selber aufzugeben. Hätte sie mir das vor einem halben Jahr gesagt, hätte ich ihr Recht gegeben. Aber ich war im Mai wirklich auf dem Weg der Besserung. Bis sie dann Wunden aufgerissen hat, die am verheilen waren. Wort wörtlich. Sie wollte meine Unterarme sehen. Dort entdeckte sie dann Narben der vergangenen Selbstverletzung. Ich habe nie so viel geweint, wie an diesem Tag. An dem sie meinte, ich könne so nicht fahren. Sie würde eine schlechte Beurteilung schreiben. Dann würde die Orga mich nicht mehr fliegen lassen.

Es waren die schlimmsten Tage überhaupt, in denen ich warten musste. Auf ein Ja, du darfst doch oder eben das Nein. Mein Vater hat sehr viel telefoniert, erklärt und schlussendlich alles eingeränkt. Ich würde doch fliegen dürfen!

Jetzt ist August und ich habe immer noch keine Gastfamilie. Eine Anfrage war bereits da: Eine Gastfamilie in Virginia. Aber daraus wurde nichts, denn YFU hatte sich vorher nicht erkundigt, ob es in der Nähe eine Schule gibt, die Austauschschüler aufnehmen würde. Es gab keine. Doof von YFU meiner Meinung nach.

Gestern kam eine neue Anfrage von einem Ehepaar, ebenfalls aus Virginia. Die Bearbeitung kann aber wie auch das letzte Mal sich über zwei Wochen hinziehen. Mein Abflugdatum sollte ursprünglich der 28. August sein. Nun wurde er von YFU auf den allerletzt möglichen geschoben: den 9. September. Die Schule würde schon zwei Wochen begonnen haben...

Eigentlich soll doch so ein Austauschjahr etwas Wundervolles sein! Klar, ich mache auch einen Haufen Erfahrungen, aber sie sind nicht schön. Was sagt ihr dazu? Ist meine Organisation einfach unfähig oder haben sie alles richtig gemacht und es ist meine Schuld. Dass sich keine Gastfamilie findet und und und

Vielen Dank schon mal (auch füs Lesen!)

USA, Auslandsjahr, Austausch, Austauschjahr, YFU

Ein Jahr "Pause" nach dem Abi - Empfehlenswert?

Ich spiele zur Zeit viel mit dem Gedanken, mir nach dem Abi einfach ein Jahr "Pause" zu nehmen. Gemeint ist damit natürlich nicht wirklich Pause, ich hätte schon vor, mir in der Zeit z.B. im Ausland neue Sprachkenntnisse anzueignen, also im Rahmen eines FSJ, Work and Travel-Programms oder Ähnliches, nur wurde mir von vielen Seiten davon abgeraten. Darauf gekommen bin ich, weil ich mir zum einen noch nicht 100% sicher bin, was ich genau studieren möchte (das, was ich gerne studieren möchte, gibt es hauptsächlich an privaten Akademien, die viel Geld kosten oder ich könnte es dual studieren, was mir mehr gelegen kommt, da es nicht so kostenlastig wäre. -> Für ein duales Studium müsste ich mich aber schon bald bewerben und ich bin mir irgendwie noch etwas unsicher, in welchem Betrieb, etc.) und zum anderen, weil ich mir denke, dass man später nie wieder die Chance & die Zeit hat, sowas zu machen und sich das sicher gut im Lebenslauf macht, wenn man z.B. ein Jahr im Ausland verbracht hat. Ich hätte nicht vor, mir dieses Jahr von meinen Eltern finanzieren zu lassen, sondern würde schon selbst dafür aufkommen. Wäre sowas unvorteilhaft? Viele raten mir davon ab, weil ich dann aus dem Lernrhythmus rauskomm und evtl. faul werde, aber vllt. kann sich so ein Jahr Auszeit ja auch motivationssteigernd auswirken? Empfehlenswert oder nicht - was würdet ihr sagen?

Ausland, Abitur, Auslandsjahr, Freiwilliges Soziales Jahr, Motivation

Mit Freund während des Studiums zusammenziehen?

Hey,

mein Freund hat im Sommer ein Jahr lang am anderen Ende der Welt gelebt (Work and Travel), ich habe in dieser Zeit angefangen zu studieren, dafür bin ich auch in ein anderes Bundesland gezogen. Mein Freund möchte sich gerne auch an meiner Uni anschreiben und wir überlegen ob wir zusammen ziehen sollten.

Ich bin mit meiner WG nicht hundertprozentig zufrieden, es geht aber es gibt nun mal ziemlich oft Stress, überdurchschnittlich viel eigentlich. (Wie bei Freunden, die einfach nicht permanent ohne Ablaufsdatum aufeinander hocken können, sondern ein konkretes Ende brauchen, sind von den Eigenschaften auf Dauer nicht so die gute Zusammensetzung. Bei uns wechseln die Mitbewohner auch ziemlich häufig oder es sind immer mal wieder ein paar langfristige Gäste da, da wir alle einen Freund oder eine Freundin im Ausland haben und viele auch oft ins Ausland gehen.)

Das Zusammenziehen betrachten wir jetzt vor allem aus praktischen Gründen als eine Überlegung wert, da unser Studienplatz zum Wintersemester sehr überlaufen ist von vielen neuen Studenten, die auf WG-Suche sind. Eine gemeinsame Wohnung scheint uns wahrscheinlicher zu finden, als zwei neue WGs zu finden außerdem könnte er während der Suche erst einmal in meiner WG in meinem Zimmer wohnen (wäre kein Problem für meine Mitbewohner) und ich könnte mich auch von dieser WG lösen.

Bevor wir uns wegen seines Auslandjahres nicht mehr sehen konnten, haben wir auch schon sehr viel Zeit verbracht. Wir haben uns beide während unseres Nebenjobs in einer Diskothek verliebt. Die ungewöhnlichen Arbeitszeiten haben dann oft dafür gesorgt, dass wir jedes Wochenende und auch oft unter der Woche beim Anderen gewohnt haben.

Vielleicht habt ihr ja etwas ähnliches (mit-)erlebt und könnt mir davon zu- oder abraten, würde mich freuen! Danke im Voraus!

Liebe, Studium, Freunde, Auslandsjahr, zusammenziehen

Auslandsjahr- Gastfamilie verbietet mir Umgang mit Freund

Ich bin jetzt schon eine ganze Weile hier. Es ist ein sehr kleiner Ort, in dem sich alles wie ein Lauffeuer herumspricht. Seit anderthalb Wochen habe ich nun einen Freund. Vor einer Woche sollte er mich nach einer Verabredung nach Hause bringen. Wir sind ein bisschen zu spät gekommen, was natürlich falsch und unser Fehler war. Es war das erste Mal, das er meine Gasteltern kennengelernt hat. Meine Gastmutter hat ihn ein bisschen harsch daran erinnert, das er mich gefälligst pünktlich nach Hause bringen soll. Später hat er jemandem in der Schule erzählt, dass er "Angst vor ihr hat". Es hat sich herumgesprochen und meine Gasteltern haben es herausgefunden. Meine Gastmutter war sauer und verständlicherweise verletzt. Er hat es danach auch bereut und es tat ihm Leid das er es gesagt hat. Meine Gastmutter hat mir verboten, am ganzen Wochenende was mit ihm zu machen. Ich habe es traurig akzeptiert. Heute habe ich gefragt, ob ich am Montag nach der Schule was mit ihm machen darf. Meine Gastmutter hat gesagt, sie weiß zwar das es nicht meine Schuld ist, aber sie verbietet mir trotzdem komplett ihn außerhalb der Schule zu sehen. Ich darf mich komplett nicht mit ihm treffen und darf auch nicht als sein Date zum bevorstehenden Winterball gehen. Findet ihr das berechtigt für das was er gesagt hat?
Bitte helft mir, ich bin verzweifelt, ich will meine frische Beziehung nicht aufs Spiel setzen!

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Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!

Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo, ich hoffe wirklich jemand von euch kann mir weiterhelfen! Ich muss mich WIRKLICH kurz fassen, weil die Zeichenzahl für mich nie reicht, daher eine SEHR kurze Zusammenfassung: Ich bin weiblich und 16 (in etwa 3 Monaten 17), mache ein Auslandsjahr 2013 Sommer bis 2014 Sommer USA (Oregon). Ich bin bi (glaube aber eigentlich schon dass ich lesbisch bin, bemerke starke Tendenzen). Meine Gastfamilie ist sehr konservativ und meine Schule ist eine christliche Privatschule (kann man alles nicht selber aussuchen). Ich bin selber Christin, zwar nicht wahnsinnig konservativ, habe stark nachgedacht ob ich dieser Gastfamilie zusagen soll (man kann schon ja oder nein sagen), bin aber froh dass ich's getan habe, da diese Schule die beste ist was mir passieren konnte! Ich bin hier super angekommen und alles, nur konnte ich meiner G-Familie vom Anfang einfach nicht sagen, dass ich lesbisch bin (vor allem wenn ich mir nicht 100 % sicher bin), sie haben auch ständig einen Homo-feindlichen (sorry - spart Zeichen) Eindruck gemacht, sodass ich mich von Zeit zu Zeit gar nicht mehr wohl gefühlt habe, die Stimmung wurde angespannter. Zusätzlich hat sich etwas zwischen mir und einem Mädchen (selbe Schule) entwickelt (was ich eben auf einer chr. Priv.-Schule nie erwartet hätte). Sie 17, wird Mitte dieses Jahres 18. Ich bin in sie verliebt (glaube sie auch in mich) und ich habe zweimal bei ihr übernachtet, dabei ist es auch zu Küssen und beim zweiten mal zu mehr gekommen (ging nichtmal von mir aus, wollten es beide gleich). Meine Gastmutter wurde misstrauisch und hat Samstag, was dann zu einem starken Vertrauensbruch geführt hat, mir mein Handy abgenommen und ohne mein Wissen (ich weiß nicht mal woher sie meinen Pin hat) meine SMSn mit dem besagten Mädchen gelesen und BEWEISFOTOS gemacht (sagte sie mir dann Montag) Montag redete ich (noch unwissend) mit meiner Kontaktperson und gestand ihr dass ich lesbisch bin, sagte ihr, ich fühle mich nicht wohl in meiner G-Fam. Ich kam heim, meine G-Mutter sagte, sie wolle dass ich nach Deutschland zurückgehe, versuche schon seit 3 Wochen, meine Orga dazu zu bringen, mich heimzuschicken. Ich gehe in mein Zimmer, kann es nicht glauben. Kontaktperson ruft sie an, sagt ihr dass ich l. bin, Gastmutter kommt in mein Zimmer und will mit mir 'dran arbeiten' (sodass ich doch bleiben kann, hat doch nichts gegen Lesben). Dann kommt sie zu mir, gesteht mir die Handy- und Fotogeschichte, sagt, dass sie Beweise ihren ("mein" Mädchen) Eltern geschickt hat, meiner Orga und will mit mir drüber reden. Die Eltern des Mädchens sind natürlich enttäuscht von mir, ich konnte am Dienstag auch nicht in die Schule gehen (das war einfach zu viel für mich!). Mittwoch sagte sie mir dann, davon ausgehend, ich werde nach Deutschland zurückgehen, sie wollte alles mit dem Schulleiter klären und ich solle solange nicht mehr in die Schule. FORTSETZUNG DES TEXTES IN DEN ANTWORTEN!!!!!!!!!!!

Erziehung, USA, Ausland, Sex, Auslandsjahr, Gastfamilie, konservativ, lesbisch

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