Ein Jahr "Pause" nach dem Abi - Empfehlenswert?

Ich spiele zur Zeit viel mit dem Gedanken, mir nach dem Abi einfach ein Jahr "Pause" zu nehmen. Gemeint ist damit natürlich nicht wirklich Pause, ich hätte schon vor, mir in der Zeit z.B. im Ausland neue Sprachkenntnisse anzueignen, also im Rahmen eines FSJ, Work and Travel-Programms oder Ähnliches, nur wurde mir von vielen Seiten davon abgeraten. Darauf gekommen bin ich, weil ich mir zum einen noch nicht 100% sicher bin, was ich genau studieren möchte (das, was ich gerne studieren möchte, gibt es hauptsächlich an privaten Akademien, die viel Geld kosten oder ich könnte es dual studieren, was mir mehr gelegen kommt, da es nicht so kostenlastig wäre. -> Für ein duales Studium müsste ich mich aber schon bald bewerben und ich bin mir irgendwie noch etwas unsicher, in welchem Betrieb, etc.) und zum anderen, weil ich mir denke, dass man später nie wieder die Chance & die Zeit hat, sowas zu machen und sich das sicher gut im Lebenslauf macht, wenn man z.B. ein Jahr im Ausland verbracht hat. Ich hätte nicht vor, mir dieses Jahr von meinen Eltern finanzieren zu lassen, sondern würde schon selbst dafür aufkommen. Wäre sowas unvorteilhaft? Viele raten mir davon ab, weil ich dann aus dem Lernrhythmus rauskomm und evtl. faul werde, aber vllt. kann sich so ein Jahr Auszeit ja auch motivationssteigernd auswirken? Empfehlenswert oder nicht - was würdet ihr sagen?

Ausland, Abitur, Auslandsjahr, Freiwilliges Soziales Jahr, Motivation
Mit Freund während des Studiums zusammenziehen?

Hey,

mein Freund hat im Sommer ein Jahr lang am anderen Ende der Welt gelebt (Work and Travel), ich habe in dieser Zeit angefangen zu studieren, dafür bin ich auch in ein anderes Bundesland gezogen. Mein Freund möchte sich gerne auch an meiner Uni anschreiben und wir überlegen ob wir zusammen ziehen sollten.

Ich bin mit meiner WG nicht hundertprozentig zufrieden, es geht aber es gibt nun mal ziemlich oft Stress, überdurchschnittlich viel eigentlich. (Wie bei Freunden, die einfach nicht permanent ohne Ablaufsdatum aufeinander hocken können, sondern ein konkretes Ende brauchen, sind von den Eigenschaften auf Dauer nicht so die gute Zusammensetzung. Bei uns wechseln die Mitbewohner auch ziemlich häufig oder es sind immer mal wieder ein paar langfristige Gäste da, da wir alle einen Freund oder eine Freundin im Ausland haben und viele auch oft ins Ausland gehen.)

Das Zusammenziehen betrachten wir jetzt vor allem aus praktischen Gründen als eine Überlegung wert, da unser Studienplatz zum Wintersemester sehr überlaufen ist von vielen neuen Studenten, die auf WG-Suche sind. Eine gemeinsame Wohnung scheint uns wahrscheinlicher zu finden, als zwei neue WGs zu finden außerdem könnte er während der Suche erst einmal in meiner WG in meinem Zimmer wohnen (wäre kein Problem für meine Mitbewohner) und ich könnte mich auch von dieser WG lösen.

Bevor wir uns wegen seines Auslandjahres nicht mehr sehen konnten, haben wir auch schon sehr viel Zeit verbracht. Wir haben uns beide während unseres Nebenjobs in einer Diskothek verliebt. Die ungewöhnlichen Arbeitszeiten haben dann oft dafür gesorgt, dass wir jedes Wochenende und auch oft unter der Woche beim Anderen gewohnt haben.

Vielleicht habt ihr ja etwas ähnliches (mit-)erlebt und könnt mir davon zu- oder abraten, würde mich freuen! Danke im Voraus!

Liebe, Studium, Freunde, Auslandsjahr, zusammenziehen
Auslandsjahr- Gastfamilie verbietet mir Umgang mit Freund

Ich bin jetzt schon eine ganze Weile hier. Es ist ein sehr kleiner Ort, in dem sich alles wie ein Lauffeuer herumspricht. Seit anderthalb Wochen habe ich nun einen Freund. Vor einer Woche sollte er mich nach einer Verabredung nach Hause bringen. Wir sind ein bisschen zu spät gekommen, was natürlich falsch und unser Fehler war. Es war das erste Mal, das er meine Gasteltern kennengelernt hat. Meine Gastmutter hat ihn ein bisschen harsch daran erinnert, das er mich gefälligst pünktlich nach Hause bringen soll. Später hat er jemandem in der Schule erzählt, dass er "Angst vor ihr hat". Es hat sich herumgesprochen und meine Gasteltern haben es herausgefunden. Meine Gastmutter war sauer und verständlicherweise verletzt. Er hat es danach auch bereut und es tat ihm Leid das er es gesagt hat. Meine Gastmutter hat mir verboten, am ganzen Wochenende was mit ihm zu machen. Ich habe es traurig akzeptiert. Heute habe ich gefragt, ob ich am Montag nach der Schule was mit ihm machen darf. Meine Gastmutter hat gesagt, sie weiß zwar das es nicht meine Schuld ist, aber sie verbietet mir trotzdem komplett ihn außerhalb der Schule zu sehen. Ich darf mich komplett nicht mit ihm treffen und darf auch nicht als sein Date zum bevorstehenden Winterball gehen. Findet ihr das berechtigt für das was er gesagt hat?
Bitte helft mir, ich bin verzweifelt, ich will meine frische Beziehung nicht aufs Spiel setzen!

Reise, Familie, Amerika, Ausland, Beziehung, Auslandsjahr, Austausch, Streit
Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!

Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo, ich hoffe wirklich jemand von euch kann mir weiterhelfen! Ich muss mich WIRKLICH kurz fassen, weil die Zeichenzahl für mich nie reicht, daher eine SEHR kurze Zusammenfassung: Ich bin weiblich und 16 (in etwa 3 Monaten 17), mache ein Auslandsjahr 2013 Sommer bis 2014 Sommer USA (Oregon). Ich bin bi (glaube aber eigentlich schon dass ich lesbisch bin, bemerke starke Tendenzen). Meine Gastfamilie ist sehr konservativ und meine Schule ist eine christliche Privatschule (kann man alles nicht selber aussuchen). Ich bin selber Christin, zwar nicht wahnsinnig konservativ, habe stark nachgedacht ob ich dieser Gastfamilie zusagen soll (man kann schon ja oder nein sagen), bin aber froh dass ich's getan habe, da diese Schule die beste ist was mir passieren konnte! Ich bin hier super angekommen und alles, nur konnte ich meiner G-Familie vom Anfang einfach nicht sagen, dass ich lesbisch bin (vor allem wenn ich mir nicht 100 % sicher bin), sie haben auch ständig einen Homo-feindlichen (sorry - spart Zeichen) Eindruck gemacht, sodass ich mich von Zeit zu Zeit gar nicht mehr wohl gefühlt habe, die Stimmung wurde angespannter. Zusätzlich hat sich etwas zwischen mir und einem Mädchen (selbe Schule) entwickelt (was ich eben auf einer chr. Priv.-Schule nie erwartet hätte). Sie 17, wird Mitte dieses Jahres 18. Ich bin in sie verliebt (glaube sie auch in mich) und ich habe zweimal bei ihr übernachtet, dabei ist es auch zu Küssen und beim zweiten mal zu mehr gekommen (ging nichtmal von mir aus, wollten es beide gleich). Meine Gastmutter wurde misstrauisch und hat Samstag, was dann zu einem starken Vertrauensbruch geführt hat, mir mein Handy abgenommen und ohne mein Wissen (ich weiß nicht mal woher sie meinen Pin hat) meine SMSn mit dem besagten Mädchen gelesen und BEWEISFOTOS gemacht (sagte sie mir dann Montag) Montag redete ich (noch unwissend) mit meiner Kontaktperson und gestand ihr dass ich lesbisch bin, sagte ihr, ich fühle mich nicht wohl in meiner G-Fam. Ich kam heim, meine G-Mutter sagte, sie wolle dass ich nach Deutschland zurückgehe, versuche schon seit 3 Wochen, meine Orga dazu zu bringen, mich heimzuschicken. Ich gehe in mein Zimmer, kann es nicht glauben. Kontaktperson ruft sie an, sagt ihr dass ich l. bin, Gastmutter kommt in mein Zimmer und will mit mir 'dran arbeiten' (sodass ich doch bleiben kann, hat doch nichts gegen Lesben). Dann kommt sie zu mir, gesteht mir die Handy- und Fotogeschichte, sagt, dass sie Beweise ihren ("mein" Mädchen) Eltern geschickt hat, meiner Orga und will mit mir drüber reden. Die Eltern des Mädchens sind natürlich enttäuscht von mir, ich konnte am Dienstag auch nicht in die Schule gehen (das war einfach zu viel für mich!). Mittwoch sagte sie mir dann, davon ausgehend, ich werde nach Deutschland zurückgehen, sie wollte alles mit dem Schulleiter klären und ich solle solange nicht mehr in die Schule. FORTSETZUNG DES TEXTES IN DEN ANTWORTEN!!!!!!!!!!!

Erziehung, USA, Ausland, Sex, Auslandsjahr, Gastfamilie, konservativ, lesbisch
nach 6 monaten freund wiedersehn?! angst , auslandsjahr

hallo leute , ich bin jetzt schon seid 4 monaten in kanada udn werde in 8 wochen wieder nach hause fahren zu mienem freund den ich ueberalles liebe , eig waere ich warscheinlich laenger geblieben aber mir ist unsere beziehung sehr wichtig und das letzte was ich moechte ist ihn zu verliernen nun habe ihc den flug zurueck udn eg ist alles gut aber jetzt ueberkommt mich die angst aufeinmal total , wie wird es ihn wieder zusehen? ist es komisch? kann ich ich selber sein ? wie wird es nach so langer zei wieder jmd zu kuessen und wieder mit jmd zu schlafennn ? all das , steht man unter druck das es gut wird und dann wird es schlecht weil man sich so unter druck setzt ?all diese fragen schiessen mir durch den kopf . wir sind jetzt schon seid 1 jahr und 5 monaten zusammen wir waren sehr eng also cih meine wir haben zuhause alles zusammen gemacht er hat dauernt bei mir uebernachtet auch in der schulzeit , also ich bin 16 all sowass , wir waren das traumpaar schlecht hin .. naja und die erste zeit in kanada gings mir total schlecht war iwie komsich mit ihm zuteln also allg mit leuten iwie und mir gings schlecht dann so nach 2 monaten fing es halt an das es mir richtig gut ging/geht haben wir vllt 2 mal geskypted un ddas war richtig gut ...nun haben wir seid 3 wochen oder so wieder ganicht getelt und geskypted weil es mir ohne iwie besser geht ..... und ich fuehl mcih einfach so komisch weil ich liebe ihn so sehr aber ich hab iwie angstr das wir uns beide voll veraendert haben und das er anders ist und das ich nur mien freund aus der erninnerung liebe all sowass udn das wenn ch wiederkomme ihn ganicht mehr erkenne .... naja ich bin total verwirrt und habe angst.......... ich wuerde mich einfach so sehr ueber ien paa erfahrungsberichte freuen , leute die das gleiche grade durch machen oder durch gemacht haben , bitte !:* ganz liebe gruesse!!

Liebe, Angst, Beziehung, Auslandsjahr, Fernbeziehung, wiedersehen
Auslandsjahr in Schweden, Norwegen, Dänemark oder England? (Nachdem Abi; als Au-pair/FSK...)

Hey ich mache in zwei Jahren mein Abi und möchte danach gerne ein auslandsjahr machen. Ich weis noch nicht genau ob ich als Au-pair gehen möchte, da ich etwas Angst habe, dann dort bei den Kindern zu sitzen, zu kochen und nichts vom Land zu sehen.

Nun aber zu meiner eigentlichen frage: Ich kann mich noch nicht mitschneiden in welches Land ich gehen möchte; Schweden, Norwegen, Dänemark oder England. Gegen England sprichtdass ich die Sprache schon fast fliesend beherrsche, die Kultur und die Landschaft nicht so anders ist. Andererseits liebe ich dieses britische "Sir-behaviour" und mag auch das kühle Klima.

Dänemark ist offen für Kunst und Jugend und ich habe gehört dass es auch viele Freizeitangebote gibt, die sehr preisgünstig oder sogar gratis sind. Gilt man mit 18 noch dazu? Auserdem heist es doch dass Dänen die glücklichsten sind. Gut die sorache kann ich gar nicht, aber auser englisch gilt dass auch für die anderen Länder. Es heist die dänische Aussprache ist schwer aber dafür die Grammatik leicht. Auserdem habe ich gehört, dass dort alle mit dem Fahrrad überall hinfahren.

Norwegen hat eindrille Landschaft aber die Leute sollen sehr verschlossen sein. Und ich habe Gehör dass man wenn man auf dem Land wohnt eher schwer Anschluss findet. Auch die Jugendlichen sollen sehr "aufgesetzt" sein.

Und dann noch Schweden. Die Sprache soll am leichtesten zu lernen sein da die vokabeln manchmal "bekannt" vorkomm und die Landschaft Auch bezaubernd. Hier sprechen auch viele Menschen gut englisch und die Menschen sind offener.

Ich wäre sehr dankbar über eure Erfahrungen, Tipps, evtl links zu Organisationen oder was immer euch einfällt ;)

Danke, Ilka

England, Schweden, Au-pair, Auslandsjahr, Dänemark, Freiwilliges Soziales Jahr, Norwegen, Organisation

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