Ausbildung – die neusten Beiträge

Putzen in der Ausbildung?

Hallo:)

ich bin Azubine im 1. Lehrjahr (Groß und Außenhandel) und meine Arbeitskollegin (seit 1 Jahr ausgelernt) hatte mir am Tagesbeginn „befohlen“ einkaufen zu gehen, in dem sie gesagt hat „Du gehst jetzt Einkaufen“. Nachdem ich das tat hatte sie mir befohlen, da wir eine Bäder Austellung haben, oben die Spiegel, Badewannen, Armaturen, Dusch Kabinen und Gebäude FENSTER mit Glasreiniger zu Putzen ich zitiere „Du gehst jz hoch und putzt die oben genannten Sachen). Habe das daraufhin natürlich getan und bin wieder an meinen Platz zurück. 5 Minuten später hatte sie mich wieder angerufen und gerufen weil ich den Handwerkern (wir bauen die Ausstellung um) helfen musste beim Sachen tragen und das wieder in diesem unangebrachten und respektlosen Ton. Habe das wieder gemacht und sie meinte dann ich soll hoch und alle Regale putzen da wir dort die Muster Armaturen (Wasserhähne) reinmachen wollen. Bin dann wieder hoch und habe das wieder geputzt aber habe es nicht eingesehen das ich über 50 Armaturen hochschleppe und bin an meinen Platz zurück. 2 Minuten später ruft sie mich an und hat gefragt wieso ich wieder an meinem Platz sitzen würde, ich habe drauf geantwortet und gesagt das ich grade mein berichtsheft schreiben würde und die Armaturen später hochtrage, daraufhin meinte sie „du hast nur etwas zu tun wenn ich es dir sage!“. Habe es daraufhin gemacht und eine Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung bekommen von meinem Chef weil sie ihm das erzählt hat.

Darf ich als Azubi einen ganzen Tag verbringen Sachen zu Putzen?

Ausbildung, Arbeitskollegen, Ausbildungsförderung

Aufsichtspflicht Praktikantin?

Eine 17jähriges Mädchen absolviert ein unbezahltes Pflichtpraktikum im Rahmen der Höheren Berufsfachschule was zur Fachhochschulreife führt.

Im Betrieb kam es zu Unstimmigkeiten da der Praktikantin ungerechtfertigt fehlende Motivation unterstellt wurde. Dies würde man nicht an der Arbeit sondern am Auftreten und der fehlenden Bereitschaft zu Überstunden fest machen.

Heute verabschiedeten sich die Ausbilder und Betreuer auf eine geschäftliche Weihnachtsfeier ohne Praktikanten. Den Praktikanten wurde mitgeteilt, dass sie nach erledigter Arbeit Feierabend machen können. Der Praktikantin wurde als einzige mitgeteilt, dass sie zusammen mit einer Mitarbeiterin bis 16.00 bleiben müsste und danach alleine den gegenüber liegenden Weihnachtsmarkt aufsuchen soll um ein Reel zu erstellen und anschließend zu schneiden für den daily content. Also nach 16.00 Uhr, Ende der eigentlichen Arbeitszeit und ohne Aufsichtspflicht.

Da in der Gegend viel passiert und auch Alkohol bzw Glühwein ausgeschenkt wird, war die Mutter gegen diesen Arbeitsauftrag ihrer minderjährigen Tochter ohne Begleitung und forderte sie auf nach Arbeitsende nach Hause zu kommen wenn sie niemand begleiten würde. Daraufhin rief die Praktikantin die Ausbildung auf dem Handy an und teilte mit dass die Arbeitszeit erreicht ist und sie jetzt nach Hause geht.

Der Betrieb unterstellt nun Arbeitsverweigerung. Wie ist hier die rechtliche Situation zur Arbeits- und Fürsorgepflicht.

Arbeit, Mutter, Schule, Ausbildung, Eltern, Familienprobleme

Werde bei Kinderpfleger-Ausbildung ausgegrenzt?

Hallo,

ich hoffe, es geht euch gut. Ich stehe momentan vor einer Herausforderung und würde mich über euren Rat freuen.

Ich bin angehender Kinderpfleger und habe in den letzten 12 Monaten Schwierigkeiten in meiner Klasse und in 6 Monaten meiner Abschlussprüfung. Ich fühle mich von meinen Mitschülern bei Gruppenarbeiten ausgegrenzt, was dazu führt, dass ich mich nicht mehr traue, Fragen zu stellen oder aktiv am Unterricht teilzunehmen.

Ich habe bereits die Fachlehrerin und die Klassenlehrerin um Unterstützung gebeten, aber leider habe ich das Gefühl, dass die Ausgrenzung dadurch eher gefördert wird. Die Lehrerin hat sich einmal im Ton vergriffen; angeblich hat sie sich entschuldigt. Sie wird mich praktisch prüfen, und ich zweifle an ihrer Objektivität.

Zudem kommt hinzu, dass ich eine schwere ADHS habe und mein Antrag auf Nachteilsausgleich abgelehnt wurde. Ich frage mich, ob das möglicherweise mit meinem Migrationshintergrund zu tun hat.

Zusätzlich gibt es Gerüchte, die von einer Person in meiner Klasse verbreitet werden, und ich habe das Gefühl, dass ich aufgrund meines Migrationshintergrunds benachteiligt werde.

Die Sozialarbeiterin hat angeboten, in die Klasse zu kommen, um zu helfen. In fünf Monaten habe ich meine Abschlussprüfungen, und ich mache mir große Sorgen, wie ich in dieser Situation bestehen kann.

Ich wäre sehr dankbar für euren Rat, wie ich mit dieser Situation umgehen kann. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Lernen, Mobbing, Schule, Angst, Ausbildung, Schüler, Ausgrenzung, Lehrer

Ausbildung?

Hey, also ich beende nächstes Jahr meine mittlere Reife und wollte mich eigentlich schon mal um eine Ausbildung kümmern. Sich mindestens viele Monate vorher zu kümmern ist ja so eine ungeschriebene Regel.

Ich möchte eigentlich sehr gerne was mit Wirtschaft machen, weil ich sehr gut darin bin und mich schon lange dafür interessiere. Auf jeden Fall soll das ein kaufmännischer Beruf werden, wo man sich weiterbilden kann. Weiterbildung und Zukunft ist für mich das wichtigste.

Ich habe jetzt aber schon überall gehört, dass eine Ausbildung eigentlich outdated ist und man mit einer Ausbildung nicht mehr weit kommt, weil man vom System einfach rausgeschmissen wird und keine Perspektive bekommt, wenn man nicht studiert hat.

Aus Gründen möchte ich aber eine Ausbildung machen und selbstständig werden und erst mal ein eigenes Leben anfangen. Sind Ausbildungen wirklich wertlos? Höre immer damit kriegt man später gar keinen Job. Kann ich mit Ausbildung + Weiterbildung in einem wirtschaftlichen Bereich das Studium irgendwann ersetzen?

Mir geht es darum das ich jetzt erst mal ein eigenes Leben anfangen kann. Darum möchte ich jetzt nicht noch das Abitur machen und warten bis ich neben dem Studium mein Leben finanzieren kann, was alles viele Jahre dauert. Möchte wirklich erst mal unabhängig von meinen Eltern werden.

Beruf, Finanzen, Schule, Zukunft, Bewerbung, Job, Gehalt, Wirtschaft, Handwerk, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Azubi, Berufsschule, Weiterbildung

Ist das Konzept Ausbildung veraltet?

Im Moment ist in einigen Medien der Fachkräftemangel und der Rückgang an Lehrlingen das Thema. Seit 2006 ist die Zahl der Erstsemester expotentiell angestiegen und hat sich auf dem hohen Niveau stabilisiert. Seit 2008 ist die Studentenanzahl von 1,9 auf 2,8 Millionen gestiegen, die Zahl der Lehrlinge ist von 2,0 Millionen, auf 1,2 Millionen gefallen. Die Quelle dazu ist ein Artikel der Welt.

Die Rede ist von einer Universitätsblase und unsinnigen Studiengängen, die keinen Nutzen bringen bzw. überlaufen sind.

Ich gehöre selbst zur Gen-Z und bin Student. Ich vermute nicht, dass die jüngeren Generationen keine Lust auf eine Ausbildung haben, ich sehe ein Image-Problem, dass zu recht auf reale Problematiken zurückzuführen ist. Viele beginnen ein Studium aus Unwissenheit.

Menschen aus meiner Generation, haben beim Stichwort Ausbildung und Lehrling oft folgendes im Kopf: Die Hierarchie im Lehrling / Chef Verhältnis ist extrem hoch, der Chef steht diskriminierend an der Spitze, die Verhältnisse sind primitiv, der Chef schaut auf andere herab, man ist sozusagen ein Sklave vom Chef, wird während der Lehre ausgenutzt und rumgeschubst und hat selbst nach der Lehrer nur Perspektive auf Mindestlohn.

Beim Studium ist das Bild oft folgendes: Man studiert weil man etwas für sich selbst tut und lernt während des Studiums für sich selbst. Man studiert nicht für einen Chef, der undankbar ist und von dem man ggf. noch herumgeschubst wird, sondern für sich und das Wohlbefinden. Nach dem Studium hat man eher Aussicht auf eine gute Verhandlungsposition und die Chance auf einen Arbeitsplatz, der modern ist. Gleitzeit, Work-Life-Balance, Wertschätzung, angemessene Bezahlung, Boni die über einen Obstkorb hinaus gehen etc.

Unabhängig davon, wie stark die Vorstellungen nun der Realität entsprechen, ist das eben eine Ansicht die viele in meiner Generation haben. Nach dem Motto: Warum von einem arroganten Chef ausnutzen lassen, wenn ich lieber den moderneren Weg gehen kann?

Meiner Meinung nach bringt es dort von den Boomern auch nichts, auf die jüngeren Generationen einzutreten und sie faul zu nennen. Wandel findet immer statt und die Verhältnisse die viele sich als Lehrling vorstellen, sind nicht mehr Zeitgemäß. Da bringen dumme Sprüche wie "früher hat man die Lehrlinge noch richtig in die Mangel genommen, da haben die noch Respekt gelernt" von irgendwelchen 50 oder 60 jährigen auch nichts, außer dass man sich noch weiter davon distanziert.

Man könnte dem Fachkräftemangel entgegen wirken, indem die Unternehmen dem Konzept "Ausbildung" einen neuen und modernen Anstrich verpassen. Viele Unternehmen verstehen immer noch nicht das Konzept von Social Media. Zum Beispiel sind Konzepte wie Gleitzeit, Work-Life-Balance und firmeninternes Mental-Health-Care schon lange modern und gesellschaftlich gewünscht. In den nordischen Ländern ist das schon lange der Mindeststandard, der gesellschaftlich vorausgesetzt ist. Da bringt es nichts, wenn man als Firma sagt: Du bekommst eine Raucherpause, einen Obstkorb und einen O-Saft, früher hatten wir auch nicht mehr.

Ich komme selbst aus einer erfolgreichen Unternehmerfamilie und gehöre zur Gen-Z. Laut meines Vaters sind die Gen-Zler bei uns aber alles andere als Arbeitsfaul, solange sie respektiert werden und man sich an die moderne Zeit anpasst. Man muss neuen Konzepten gegenüber offen sein. Die Probleme worüber andere Unternehmer immer jammern, kennt mein Vater nicht. Er hat das Konzept der Neuzeit verstanden und baut darauf auf. Früher Wandel, statt Angst vor neuem und Stillstand, bis man vom Markt gezwungen wird.

Wer nicht mit der Zeit geht, der wird eben verschluckt. Da kann man hinterher noch so viel heulen und Boomer-Sprüche bringen. Das war schon immer so.

Das Konzept Ausbildung braucht einen neuzeitlichen Anstrich. Eure Meinung?Chapeau, wenn ihr euch meinen Beitrag ganz durchgelesen habt und euch für die Gesellschaft interessiert.

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Mit Ausbildungsbetrieb unzufrieden?

Guten Abend :)

Mein Problem ist folgendes: Ich mache eine Ausbildung im Handwerk (bin jetzt seit September im 2. Lehrjahr) und der Beruf an sich macht mir total Spaß, ich finde es mega interessant, keine Frage.

Mein Problem ist mein Ausbildungsbetrieb (relativ kleiner Betrieb, mit mir 5 Mitarbeiter plus Büro).

Die Leute sind zwar höflich und alles, aber ich habe immer das Gefühl, überflüssig zu sein. Klar, das ist ein Stück weit auch das Los einer Auszubildenden, ich bin da auch normal nicht so empfindlich, aber ich bin ja da, um etwas zu lernen, was ich ja aber nicht kann, wenn man mich nicht lässt, wenn ihr versteht, was ich meine?

Es ist total oft so, dass ich nachfrage, was ich tun soll, und dann bekomme ich eine Aufgabe, fange an, dann kommt einer meiner Gesellen, findet, ich muss es anders machen (auch wenn ich es so mache, wie es mir erklärt wurde), aber statt dass er mir das dann erklärt und mich machen lässt, macht er es dann einfach selber (klar, ich brauche halt für die meisten Sachen länger als ein erfahrenerer Geselle) und ich stehe dumm daneben rum und habe nichts zu tun.

Dazu kommt, dass einfach nicht wirklich mit mir gesprochen wird, also ich bin immer so ein bisschen außen vor bei Unterhaltungen, Infos (z.B., dass ein Geselle gekündigt hat und es eine Abschlussfeier für ihn gibt - habe ich beides einen Tag vor der Abschlussfeier erfahren, alle anderen wussten das schon die ganze Zeit) werden mir nicht weitergegeben usw.

Und das alles würde ich ja verstehen, wenn ich mich extrem dumm anstellen würde, unhöflich oder unmotiviert wäre, aber ich glaube eigentlich nicht, dass das der Fall ist, ich mache den Job nämlich gerne.

Ich möchte ungern den Betrieb wechseln, aber ich weiß nicht genau, was ich von meiner Seite aus tun könnte, um die Situation besser zu machen.

Ich mag eigentlich meine Kollegen/meinen Chef ungern direkt darauf ansprechen, weil die alle schon extrem lang in der Konstellation arbeiten und ich ein bisschen Angst habe, dass ich dann noch mehr "ausgeschlossen" werde, ich fühle mich nämlich jetzt schon extrem fehl am Platz (und es ist nicht so, als hätte ich versucht, mich zu integrieren).

In der Berufsschule gibt es auch die Möglichkeit, mit dem Fachgruppenleiter über Probleme im Betrieb zu reden, glaubt ihr, ich sollte den vielleicht im nächsten Block mal ansprechen?

Job, Ausbildung, Azubi, Unzufriedenheit

Ist das MINT-Studium heutzutage noch empfehlenswert?

In Zeiten von Deindustrialisierung, Kostenoptimierung und Verlagerung der Produktion nach China, Indien und Osteuropa ist es eine valide Frage. Die gutbezahlten Tarifverträge sind auf dem absteigenden Ast, Zeitarbeit ist im Bereich des klassischen Maschinenbaus leider usus, suchende KMU zahlen nicht sonderlich gut. Auf eine Stelle kommen oftmals Hunderte Bewerber, vor allem dann, wenn es sich um gut bezahlte Stellen in Großunternehmen handelt. Zudem ist zu berücksichtigten, dass MINT Absolventen keine gute Interessensvertretung haben. Arbeitgebernahe Vereine wie VDI, BitCom und Co. versuchen einen Überschuss an Fachkräften zu erwirken, um die Löhne und Arbeitsbedingungen zu drücken. Bei Naturwissenschaften kommt hinzu, dass eine Promotion praktisch Pflicht ist und eine wissenschaftliche Karriere an der Hochschule keinesfalls gewiss ist. Mathematiker verdienen in der freien Wirtschaft auch nicht sonderlich gut, dafür, dass sie so ein knüppelhartes Studium überstanden haben. Bei Informatikern und E-Technikern soll es wohl ganz gut laufen, habe ich mir sagen lassen.

Ist es heutzutage also sinnvoller gutbezahlte staatsnahe Berufe zu lernen, wo der Staat seine schützende Hand drüber hält? Die da wären: Medizin, Psychologie / Psychotherapie, Lehramt, Jura, Beamtenwesen, Pharmazie.

MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

Beruf, Studium, Technik, Ausbildung, Berufswahl, Anwalt, Arbeitslosigkeit, Arzt, Beamte, Ingenieur, Ingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften, Jurist, Lehramt, Lehrer, Mathematikstudium, Mediziner, Naturwissenschaft, Techniker, Berufsaussichten, Fachkräftemangel, Informatikstudium, Physikstudium, MINT-Fächer

Finanzielle Unterstützung Ausbildung?

Hallo,

ich bin 24 Jahre alt, habe bereits zwei abgeschlossene Berufsausbildungen und denke es wäre das Beste wenn ich noch eine Ausbildung machen würde.

Die erste Ausbildung zur Kinderpflegerin habe ich gemacht weil ich einen schlechten Hauptschulabschluss hatte und mich ehrlich gesagt niemand einstellen wollte. Es war die einzige Zusage, die ich hatte. Ich habe die Ausbildung durchgezogen und die mittlere Reife erhalten.

Im Anschluss habe ich die zweite Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten begonnen und auch erfolgreich abgeschlossen.

Nun bin ich seit vier Jahren ausgelernt und ich mag den Beruf. Aber es ist schwierig eine passende Zahnarztpraxis zu finden. Das Personal und / oder der Chef sind toxisch. Es ist psychisch wirklich schwer auszuhalten. Meistens sind die Arbeitszeiten auch nicht so toll. Man ist jeden Tag von früh bis Abends in der Praxis. Ich habe auch seit ein paar Jahren einen Tennisellenbogen links, der mir immer mehr schmerzen bereitet. Der Arm wird durch die schlechte Haltung täglich sehr belastet. Gleiches gilt auch für den Rücken. Ich bin erst 24 und möchte meinem Körper nicht weiter schaden.

Ich würde nochmal eine Ausbildung machen aber weiß einfach nicht wie ich das finanziell schaffen soll.
400€ Miete, 400€ Autofinanzierung, dann sollte man am Besten noch jeden Monat sparen und das Leben ist ja auch recht teuer geworden.
Hätte ich ein Recht auf Wohngeld oder sonstige Leistungen?

Vielleicht hatte jemand so eine ähnliche Situation wie ich und hat ein paar Tipps. Würde mich sehr über Antworten freuen :)

Vielen Dank schon mal im Voraus :)

Ausbildung, Ausbildungsförderung

Was passiert wenn man 13 Wochen krank ist bei einer zweijährigen Ausbildung?

Hallo ich mache gerade die Ausbildung zum Verkäufer, möchte dann natürlich Einzelhandelskaufmann machen aber die meinten ich muss erstmal Verkäufer machen kann dann verlängern. Auf jeden Fall habe ich jetzt erstmal die zweijährige Ausbildung.

Das Problem ist mir geht es zur Zeit alles andere als gut und muss irgendwann im Januar für 13 Wochen und eine Klinik stationär. Aber wie geht es danach weiter? Was denkt ihr? Ich habe darüber auch schon mit der Schulsozialarbeit in der Berufsschule geredet, aber die könnten wir da auch nicht groß helfen die meinten eventuell kann ich das nachholen oder irgendwie so keine Ahnung ich habe selbst nicht verstanden.

Hat irgendjemand von euch schon mal sowas gehabt einen langen Ausfall in der Berufsschule? Und gehe ich dann nach den 13 Wochen ganz normal wieder in meine Berufsschulklasse. Oder muss ich dann in eine andere Klasse weil ich fühle mich in meiner Klasse gerade relativ wohl und habe auch bisschen Angst die zu verlieren weil Schule sonst bei mir immer schlimmer war.

Außerdem habe ich auch allgemein sehr Angst alleine zu sein in der Klinik keine Freunde zu finden oder so. Oder sollte ich dann lieber die Ausbildung durchziehen und nicht in die Klinik gehen obwohl es mir sehr sehr schlecht geht. Ich weiß es nicht die Einsamkeit ist halt das schlimmste für mich. Ich habe Angst nach der Klinik alles zu verlieren.

Ausbildung, Krankheit, Berufsschule, Krankschreibung, Psychaterie

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