Ausbildung – die neusten Beiträge

Maschinenbau?

Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich speziell an Maschinenbaustudenten oder an diejenigen, die das Studium bereits abgeschlossen haben.

Ich bin aktuell 24 Jahre alt und werde bald 25. Meine Fachhochschulreife habe ich nachgeholt. Während meiner Schulzeit war es mein Ziel, Maschinenbau zu studieren. Im ersten Jahr der Fachhochschulreife habe ich in Mathematik immer eine 1+ und in Physik 2 bis 2+ geschrieben. Ich war sogar der Einzige, der Physik verstanden und gemocht hat, weshalb ich meinen Mitschülern Nachhilfe in diesem Fach gegeben habe.

Im zweiten Jahr hat sich jedoch einiges verändert: Aufgrund eines Lehrerwechsels habe ich in Mathematik (Grundkurs) nur noch eine 3 bis 3+ geschrieben. Trotzdem gehörte ich zu denjenigen, die die Klausuren trotz der Schwierigkeiten immer bestanden haben. In dieser Zeit begann ich, Angst vor dem Maschinenbaustudium zu bekommen, da dieses sehr anspruchsvolle Themen umfasst.

Wie es der Zufall wollte, habe ich nach der Schule eine wirtschaftliche Ausbildung bei einem renommierten Unternehmen begonnen. Dies war jedoch gegen meinen Willen, da ich aus bestimmten Gründen dazu gezwungen wurde. In dem Unternehmen fühle ich mich jedoch sehr unwohl, und die Ausbildung entspricht überhaupt nicht meinen Vorstellungen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Würdet ihr mir in meinem Fall ein Maschinenbaustudium empfehlen? Ich habe mein Fachabitur mit einer Note von 1,3 abgeschlossen.

Studium, Ausbildung, Maschinenbau

Angst Fehler in der Ausbildung zu machen?

Hey, seit ca 4 Monaten mache ich meine Ausbildung als Bürokauffrau in einen für mich wirklich schönen Betrieb.

Ich arbeite direkt in der Zentrale, heißt ich muss telefonieren, Laufkundschaft annehmen, Aufträge anlegen und noch weitere erledigen. Ich habe mir auch ein Notizheft zum Anfang zugelegt, wo ich einzelne Schritte (wie ich was anlege) rein schreibe, was mir auch wirklich was bringt (die meisten Schritte mache ich schon aus den Kopf) Nur mach ich immer noch (ich habe noch nicht alles von den Aufgabenspektrum gelernt) kleine Fehler. Letztens wurde ich auch einfach zum telefonieren eingesetzt, wo mir leider niemand gesagt hat, worauf ich achten soll. Sodass mir immer noch ab und zu Informationen zum Kunden fehlen (ich diese aber auch verbessere). Auch frage ich sehr oft bei Dingen nach, da ich nicht weiß wie man da reagiert. Manchmal hab ich dann das Gefühl ich nerve. Obwohl immer gesagt wird "du darfst fragen/ klar darfst du stören". Nur zeigt manchmal die Stimmung und blicke die sich die 2 Kolleginnen zuwerfen andere dinge. Ich habe auch nicht wirklich jemanden der mich richtig anlernt, da jeder irgendwie mit seinen Aufgaben beschäftigt ist.

Die Ausbildung gefällt mir wirklich! Da ich lange nach einer Ausbildung im Büro gesucht habe. Nur setze ich mich vielleicht selbst unter Druck, also dass ich mir Einrede alles perfekt und direkt zu können. Mich stört es an mir selbst auch, dass ich das nicht perfekt hinbekomme und dann rede ich mit ein, dass es normal ist, da ich gerade erst angefangen habe etc.. weiß nicht, was sagt ihr dazu🤯

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Wieso werde ich von keinem Unternehmen bei dem ich mich bewerbe angenommen?

Ich stecke in einem kleinem Problem was ich hier los werden möchte. Ich werde langsam Hoffnungslos zu dem was ich tun soll. Ich bin 18 Jahre alt und werde seit dem ich anfing mit 14 Jahren Bewerbungen zu schreiben dauerhaft nur abgesagt.

Wie viel Bewerbungen habe ich geschrieben insgesamt ? Über 100 Bewerbungen. Vielleicht weniger. Mir wurden sogar dauerhaft Stellenanzeigen von unserem Berufsberater an der Schule nachhause gesendet und da habe ich mich zu dem Unternehmen beworben bei dem ich Interesse hatte. Was war? Absage(n). Ich lebe in Bayern und habe mich dieses Jahr am Anfang Oktober als die Schule anfing als Industriekaufmann und Bürokaufmann beworben da ich in einer Wirtschaftsschule bin bei der man die Fächer zu solchen Berufen erlernt.

Ich habe mich dazu entschieden zu dem Beruf zu bewerben da ich die Grundkenntnisse für den Beruf mitbringe. Ich habe mit 14 auch Praktika gemacht als kfz mechatroniker da wurde mir persönlich gesagt dass dieser Beruf nicht der ist nach dem ich suche. Ich habe ein Praktikum als Fachkraft für Lagerlogistik auch gemacht und das hat mir nicht gefallen. Dann habe ich wieder ein Praktikum als kfz mechatroniker gemacht. Passt nicht.

Ich schreibe alle meine Bewerbungen so wie wir es in der Schule gelernt haben. Ich schreibe sie so damit sie nicht robotisch klingen sondern schreibe sie selbst ohne Hilfe. Ich schreibe wo ich die Stellenanzeige gefunden habe, was ich gerade mache, warum der Beruf, welchen Vorteil das Unternehmen von mir bekommt, meine Stärken mit Begründung alles was in eineBewerbung reingehört. Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass ich dauerhaft Absagen bekomme?

allein meine Freunde, sind dümmer als ich geben sich keine Mühe und bekommen eine Ausbildung und ich stehe da und frage mich mit 18 Jahren was ich mit meinem Leben anfangen soll.

Ich bin kein Mensch der sagt dass ich arbeitslos sein muss denn ich weiß dass ich eine Zukunft brauche. Ich habe zwar einen Plan was ich tun könnte aber die Warscheinlichkeit dass mein Plan Wirklichkeit wird ist gering.

Das einzigste bei dem ich Leidenschaft und ich mein mit Leidenschaft tägliche Beschäftigung mit dem Thema Nix anderes und das ist Krafttraining und Bodybuilding. Meine Eltern bzw. meine Mutter sagt dass daraus Nix wird. Was will ich mit meiner Leidenschaft ?

Andere Menschen Coachen und und ihnen helfen einen so guten Körper wie ich aufzubauen und ein besserer Mensch zu werden. Das ist das einzigste worin ich gut bin und Interesse habe.

Ich möchte andere Online Coachen aber meine Mutter sagt mir das ist keine Zukunft sondern ein nebenjob. Toll was soll ich sonst machen sterben oder was?

Ich bin hoffnungslos.

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Freund (27) arbeitet nicht?

Guten Tag,

es geht darum, dass mein Freund keine Motivation hat, zu arbeiten. Er kommt aus Syrien und lebt seit 7 Jahren mit seinen Eltern hier. Seine Schulnoten sind okay, nur in Deutsch hat er A2 und das macht es etwas schwieriger für ihn, eine Ausbildung zu bekommen.

Bisher hat er in 2 verschiedenen Lagern geholfen, aber nie länger als ein Jahr, weil er schnell genervt davon war und es dann beendet hat. Seinen zweiten Job hat er gerade gekündigt, als ich ihn kennengelernt habe, das war vor 8 Monaten. Vor einem halben Jahr habe ich ihm schon mal bei der Suche geholfen und er nahm für eine Ausbildung immer seine Deutschkenntnisse als Grund, dass er sich gar nicht erst bewirbt. Bei den wenigen Jobs, wo man keine AB braucht, war er wählerisch. 

Wir haben 4 Bewerbungen abgeschickt und 2 Wochen später hat sich eine Stelle bei ihn gemeldet, aber mehr hat er mir nicht gesagt. Außerdem hat er Arbeitslosengeld beantragt und sich immer geärgert, wenn da etwas nicht geklappt hat. Am Anfang habe ich ihn noch bemitleidet und ich verstehe ein wenig, dass er sich nicht als billige Arbeitskraft ausnutzen lassen will, nur kommt es mir langsam vor, als würde ER das Land ausnutzen. Denn wenn er nicht zum Arbeitsamt geht, trifft er sich in der Woche UND am WE mit seinen Kumpels und pokert mit denen von früh bis spät. Dann schläft er oft bis 16:00 Uhr, isst was, unternimmt vllt was mit seinen Eltern, oder am WE mit mir und abends geht es halt von vorne los.

Ich liebe ihn sehr, auch weil er ein sehr freundlicher Mensch ist und mich in anderen Bereichen auf Händen trägt, aber das Thema stört mich wirklich. Er schwärmt immer davon, bald mit mir zsm zu ziehen, oder nächstes Jahr tolle Reisen mit mir zu machen, aber wie stellt er sich das mit so einer Lebensweise vor? Ich habe nicht das Gefühl, dass er von selbst so wirklich etwas daran ändern wird und wenn ich mit ihm darüber rede, bringt es meistens auch nicht viel. Was soll ich tun?

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Wieder Schule schwänzen?

Hallo Leute

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und schon ein wenig krank war. Letzte Woche ging es mir so schlecht doch ich bin zur Schule. Am Montag konnte ich aber wirklich nicht und bin zum Arzt der eine Lungenentzündung diagnostiziert hat. Er wollte mich für sehr lange krank melden doch ich habe ihn überredet für die woche reicht und nicht mal erwähnt das ich noch andere Beschwerden habe. Mittwoch bin ich trotzdem zur Schule, musste jedoch gehen weil es mir schlecht ging. Jedenfalls musste ich deswegen meine Prüfung am Donnerstag absagen. Dann war es aber so das es mir am Freitag so schlecht ging das ich keine Luft bekommen habe und als Notfall zum Arzt bin der mich fast ins krankenhaus geschickt hätte. Nun habe ich Medikamente bekommen und wurde für ganze 10 Tage krankgeschrieben! Das heißt ich muss die Prüfung die auf diesen Donnerstag verlegt wurde wieder absagen + klassenarbeiten alle nachschreiben! Da jetzt aktuell sehr viele sind.

Was soll ich denn jetzt nur tun? Ich kann nicht nochmal die Prüfung absagen und so viele Fehltage sammeln. Meine Mutter lässt mich aber nicht gehen. Meine Lehrerin hat mir schon ein Gesprächstermin gegeben, weil sie Vermutung haben das ich schwänze und es droht mir meine Ausbildung zu verlieren!

Was würdet ihr tun?

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Sollte ich mich trennen oder durchhalten?

Ich kenne meinen Freund schon seid ein paar Jahren, zusammen sind wir aber erst seid fast einem Jahr.

Wie streiten andauernd seit Monaten, ab und zu gibt es ruhige Tage aber die schlechten überwiegen einfach.

Letzten Monat hab ich ihm ein selbstgemachtes Geschenk gemacht mit vielen Details, an dem Geschenk hab ich seid Monaten gesessen jeden Abend.

Als ich es ihm übergab sah er enttäuscht aus er sagte zu mir "Ah danke" mehr nicht.

Ein paar Tage später hat er mir vorgeworfen warum ich ihm nicht ein perfume gekauft habe wovon er seid kurzem sprach.

Das hat mich verletzt weil ich lange an meinem Geschenk gearbeitet habe, und es nicht gerade billig war.

Die nächste Situation war ich war bei meiner Familie zur besuch nur für einen Tag, und am nächsten Tag durfte ich mir anhören das ich nie Zeit habe für ihn?

Er hat daraufhin an einem anderen Tag wo wir was zu zweit geplant hatten seine Sachen gepackt und ist seine Oma besuchen gefahren.

Ohne mir was zu sagen er meinte nur "Hätte ich dir gesagt das ich wegfahre hättest du sonst auch was gemacht deshalb hab ich nichts gesagt damit du Zuhause bleibst "

Ich bin langsam ehrlich am Ende nervlich weil er immer eifersüchtig ist, und wenn ich das Gespräch suche fällt er mir immer ins Wort ich darf nie ausreden er aber schon.

Er ist sogar eifersüchtig wenn ich auf einen Geburtstag einer Freundin gehen will.

Ich hab immer in ruhigen Momenten versucht mit ihm zu reden aber er haut immer ab und kommt er wieder wenn er es will.

Ich kämpfe so sehr in dieser Beziehung ich lese Bücher über verhalten ich reflektiere auch mein eigenes Verhalten, ich suche Ideen was unsere Beziehung verbessern kann.

Aber das einzige was ich von ihm zuhören bekomme ist "Ja ich versuche mich zu bessern bitte gib mir eine Chance"

Und immer wenn ich ihm eine Chance geben verhält er sich genauso wie vorher.

Was soll ich tun ich brauche einen ernsten Rat!

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Partner ist ausgerastet weil ich jemandem geholfen habe?

Folgendes vor ein Paar Tagen bin ich noch spät abends mit dem Zug nahause gefahren, der Zug musste halten aufgrund einer Störung und alle mussten raus.

Ich hab alleine festgesessen weil es schon spät war und der Nächste Zug erst in 2 Stunden kommen sollte.

Mich hat ein Junge angesprochen er sah sehr jung aus um die 14, er hat die ganze Zeit nur seine Worte gesammelt, ob ich ein Ladekabel hätte weil sein Handy leer ist und er ohne sein Handy seine Mutter nicht erreichen kann.

Ich hab ihm mein Ladekabel gegeben und ein anderer fremder eine Powerbank.

Wir haben uns zusammen mit ihm unterhalten und als der Zug kam hab ich ihm geholfen Verbindungen raus zu suchen, damit seine Mutter ihn in der nächsten Hauptstadt abholen kann.

Mein Partner war so eifersüchtig als ich ihm das per Text geschrieben habe weil er meinte das dieser junge bestimmt nur was von mir wollen würde.

Ich war entsetzt und meinte das ich doch keinen hilflosen Jugendlichen wenn ich die Möglichkeit habe zu helfen einfach sitzen lasse.

Die nächsten Tage hat mein Partner mich beschimpft wie krank ich doch sei und das ich diesem jungen geholfen habe.

Gestern ist es dann richtig eskaliert und er hat gesagt er braucht mich nicht und er war sauer weil als wir gestritten haben meinte er er habe Bauchschmerzen, ich meinte er soll sich hinlegen daraufhin ist er mehr sauer geworden und hat gesagt "einem Fremden jungen kannst du helfen aber deinem Partner nicht"

Seitdem meldet er sich nicht mehr und ist wie vom Erdboden verschluckt

Findet ihr er hat Recht und ich hätte nicht helfen sollen?

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Wie mit dem Chef umgehen?

Wir haben gerade eine kleine Kriese auf der Arbeit. Mein Chef hat mich auserwählt ihn im recruiting zu unterstützen, da wir langsam neue und vor allem jüngere Menschen brauchen.

Wir bekommen laufend weltoffene Bewerber, die menschlich und auch von den Kompetenzen sehr empfehlenswert sind. Mein Chef führt sich auf als wäre es unmöglich Arbeitskräfte zu finden und redet pausenlos davon wie schrecklich die aktuelle Regierung ist.

Leute unter 25 sind ihm schon mal allgemein zu jung, die hätten angeblich keine Erfahrung. Die eigentlichen Qualifikationen sind ihm völlig egal. Stimmt laut unserer Statistik zwar, dass diese in den Einstellungstests viel häufiger durchfallen, aber die schaut er sich schon mal pauschal nicht mehr an. Frauen in den 30ern sind für die Firma laut ihm zu risikobehaftet, zwecks Familienplanung. Quereinsteiger sind laut ihm zu unsicher und wissen nicht was sie wollen. Bewerber ohne Bild sind laut ihm zu intransparent und werden gar nicht erst angesehen. Bei Nicht-Binären oder Transmenschen hat er Angst, dass diese Menschen innerhalb der Firma für Unruhe Sorgen, da er meint diese Menschen würden häufiger mal austeilen.

Ich weiß nicht wieso er mich für die Hilfe ernannt hat. Den Qualifikationen nach sind super Bewerber dabei, dann stört er sich an Kleinigkeiten. Er fragt oft nach meiner Meinung aber am Ende endet er wieder bei seinen Aufhängern.

Ganz ehrlich, der Fachkräftemangel fängt meistens im Management und bei intransparenten, bewerberunfreundlichen Bewerbungsverfahren an. Ich höre oft von solchen Fällen, fast schon Realsatire. Es gibt ein Arbeitgeberproblem und man ruht sich viel zu lange aus, ist wenig offen gegenüber neuem und passt sich nicht an.

Warum hat mein Chef mich für das Recruiting ernannt, wenn alles was ich sage am Ende irrelevant ist und wie kann ich meinen Chef überzeugen? Wir hätten schon viele tolle Bewerber für die engere Auswahl gehabt.

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Hilfe bei Ausbildungssuche.?

Ich weiß nicht wie ich es genau hinschreiben soll.

Ich bin zurzeit auf Suche nach einer Ausbildung, allerdings ist mir nicht wirklich bewusst was ich machen möchte. Ich bin immer von ausgegangen, dass ich nicht 18 werde. Dachte immer würde vorher irgendwie tot sein (nicht weil ich schlimme Gedanken hatte, sondern eher weil es für mich unvorstellbar war länger zu leben).
in letzter Zeit habe ich mir aber Gedanken gemacht, weil ich nicht nichts machen will.

einige Dinge warum mir die Suche so schwer fällt:

-Bin unter 160

-habe sehr große Angst vor Tiere (besonders vor Hunden) und kann die Angst auch nicht überwinden. Haben alles probiert und nichts hat funktioniert.

-habe durch ehemaliges mobbing von meiner Schulzeit eine Art soziale Angst entwickelt allerdings in bestimmten Situationen kann ich schon andere ansprechen.

-bin nicht kreativ

-habe keine wirklichen besonderen Kenntnisse, da meine Interessen sich oft wechseln

-Ich bin emotional labil (sehr empfindlich)

-Ich bin körperlich sehr schwach kann nichts schweres tragen und bin genauso auch nicht sportlich. Ich habe auch keine Ausdauer

habe schmerzen die seit Jahren schon anhalten war auch bei 4-5 verschiedenen Ärzten und keiner hatte irgendwie geholfen

-ich Ekel mich vor Körperteile (insbesondere vor Füße) und allgemein vor körperlichen Berührungen und vor schmutzigen Dingen/Flächen

-habe zwar ein guten Realschulabschluss, aber mein letztes Zeugnis aus der 11 klasse ist sehr schlecht ausgefallen.

-mache viele Grammatik- und Rechtschreibfehler egal wie oft ich übe

-hatte keine Praktikums gehabt, weil es genau auf die Corona Einschränkungen fiel. Und konnte vor mein 18. Lebensjahr keine Minijobs machen

nun jetzt zur Frage:
diese Dinge die ich angegeben habe, sind Dinge die mich vom bewerben abhalten. Mir ist bewusst , dass einige Dinge meine Schuld sind allerdings habe ich bei vielen den Hintergrund nicht erwähnt. Ich will nachfragen was ich machen soll. Welche Berufe b.z. Ausbildungen könnten passen? Oder soll ich’s komplett aufgeben? (da ich scheinbar nutzlos bin).

mir ist bewusst dass meine Probleme/ fragen ziemlich dumm sind, aber ich bitte darum, dass keine blöden Kommentare kommen. Es würde mir nicht helfen sonder die Sache eher schlimmer machen.

Ausbildung, Ausbildungssuche

Keine Lust/ nicht bereit für eine Ausbildung was nun?

Hey zusammen,

Ich bin m/19 und habe 2021 eine Ausbildung im Netto angefangen aber nach 2 Tagen verloren da ich in die Psychatrie kam.

September 2022 hab ich dann eine Ausbildung als Altenpflegehelfer angefangen aber nur ein halbes Jahr durchgezogen und abgebrochen wegen psychischen Problemen.

Jetzt bin ich seid 3 Wochen in der Ausbildung im Büro in einem Berufsbildungswerk.

Hab letzes Jahr da erst eine Berufsvorbereitung gemacht.

In letzter Zeit hab ich aber gemerkt das mir das generell keinen Spass macht also eine Ausbildung zu machen.

Ich will Geld verdienen und nicht arbeitslos sein,aber meiner Meinung nach bin ich nicht der Typ für eine Ausbildung.

Klar ist es im späteren Berufsleben vorteilhaft mit einer abgeschlossenen Ausbildung.

Klar es sind „nur“ 3 Jahre aber es bringt ja auch nichts wenn man nach der Ausbildung ein psychisches Vrack ist (muss nicht so sein aber ich habe bei mir das Gefühl das es bei mir so sein wird).

Ich wohne noch bei meinen Eltern und meine Eltern wollen unbedingt das ich eine Ausbildung habe,und setzten mich hald unter Druck das ich das im Berufsbildungswerk weiter mache.

Wenn ich jetzt ein Kind hätte, und des zu mir sagen würde das er arbeiten will aber auf eine Ausbildung keine Lust hat, würde ich mein Kind jetzt nicht auf Krampf in eine Ausbildung prügeln.

Eigentlich will ich es für meine Eltern durchziehen und für mein späteres Berufsleben das ich leichter Jobs finde.

Vielleicht hab ich ein verkehrtes Weltbild, aber meiner Meinung nach sollte man niemanden zwingen eine Ausbildung zu machen, klar man sollte die Person aufklären und sagen das es vorteilhaft wäre eine Ausbildung zu machen,aber meiner Meinung nach sollte man niemanden unter Druck setzten oder zwingen eine Ausbildung zu machen.

Vielleicht bin ich in 2,3 Jahren bereit für eine Ausbildung oder habe Bock darauf aber aktuell habe ich keine Lust.

Ich würde das noch ein Monat oder so machen in die Ausbildung gehen und dann schauen ob ich weiter machen will oder nicht,und wenn ich dann sage ich will das nicht,dann gehe ich irgendwo normal arbeiten,dann ist das so.

Aber ich fühle mich generell in einer Ausbildung nicht wohl.

Wie seht ihr das oder was würdet ihr mir raten oder hattet ihr auch schon mal so eine Situation?

Ausbildung, BW

Warum drängen Filialleiter Azubis in Berufsschulunterkünfte und ignorieren individuelle Bedürfnisse?

Hallo zusammen, ich stehe vor einer etwas seltsamen Situation mit meiner zukünftigen Ausbildungsstelle und würde gerne eure Meinungen oder Erfahrungen dazu hören. Ich habe eine Zusage für eine Ausbildung bei dm bekommen und auch mit der IHK sowie dem Unternehmen direkt gesprochen.

Beide haben mir bestätigt, dass ich während der Berufsschulzeit auf eigene Kosten pendeln darf, anstatt in der von der Berufsschule angebotenen Unterkunft zu bleiben.

Die Filialleiterin, mit der ich vorab gesprochen habe, hat mir jedoch vermittelt, dass die Nutzung der Unterkunft ein Muss sei. Als ich dann die Bestätigung bekommen habe, dass ich pendeln darf, schien sie ziemlich irritiert und hat durch die Blume angedeutet, dass es nicht okay war, dass ich mich eigenständig informiert habe.

Außerdem hat sie im Gespräch später versucht, ihre ursprüngliche Aussage zu relativieren, indem sie meinte, sie habe das gar nicht so gemeint, und mir nur empfohlen, den Hund (um den es mir ja ging) für 1-2 Tage sollte es Events (Kulturtage oder Ähnliches) geben irgendwo unterzubringen. Das hat sich für mich wie „Gaslighting" angefühlt, weil sie so tat, als ob ich sie falsch verstanden hätte - was definitiv nicht der Fall war.

Ich frage mich jetzt: Warum reagieren Filialleiter oft so? Warum besteht scheinbar ein so großer Druck, Azubis in diese Unterkünfte zu bringen, obwohl es keine Pflicht gibt? Und wie gehe ich in Zukunft mit so einer Dynamik um, wenn es schon vor der Ausbildung so läuft? Ich finde es wichtig, meine Bedürfnisse klar zu kommunizieren, da ich auch einen Hund habe und deshalb pendeln möchte, was mir zugesichert wurde.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß, warum solche Situationen häufig vorkommen? Ich will niemanden direkt angreifen, aber ich finde diese Art von Verhalten unprofessionell und wollte verstehen, was dahinterstecken könnte. Danke euch für jede Meinung!

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