Ausbildung – die neusten Beiträge

Warum finden viele den Gehalt von Krankenpfleger/in zu klein ?

Ich fange dieses Jahr Ausbildung als Krankenpflegerin an ( oder neue Bezeichnung Pflegefachfrau ) und habe mich erkundigt wie viel ich am Ende nach der Ausbildung verdienen werde .

Geld hat mich zwar nie wirklich interessiert und ich würde auch für weniger Geld den Job machen aber als ich gesehen habe , dass man bis zu 4000€ Brutto verdienen kann war ich echt positiv überrascht und hätte es nie gedacht .

Wenn man Vollzeit und um Schichtdienst also auch Nachtdienst macht und auch mal am WE arbeitet kann man bis 3500€-4000€ Brutto verdienen und es gibt noch sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden usw ..

Jetzt die Frage , warum sagen dann viele dass man als Krankenpflegerin wenig Geld verdient ?

Haben die Leute den Bezug zum Geld komplett verloren ? Also ich finde das ist unglaublich viel Geld und da ich auch später auch etwas mehr Freizeit haben möchte , werde ich dann auch wahrscheinlich nur 80% oder so arbeiten weil man ja auch mit 80% auch so genug verdient ..

Wie findet ihr das Gehalt, gibt es wirklich Leute die denken es wäre zu wenig ?

Oder haben die Leute durch Instagram usw komplett den Bezug zum Geld verloren und denken dass man mind 4000€ in einer Woche verbinden muss ?????

Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Schule, Pflege, Zukunft, Geld, Mädchen, Ausbildung, Frauen, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Schüler, Junge, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Frauenprobleme, Jungs, Krankenhaus, Krankenschwester, Lohn, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Verdienst

Freundin hat keine Motivation zur Externenprüfung, keine Ausbildung, was tun?

Morgen,

meine Freundin hat letztes Jahr im Oktober mit dem lernen für ihre Externenprüfung angefangen. Sie ist als Quereinsteigerin in den Einzelhandel gerutscht und dann ins E-Commerce. (Sie hat eine Ausbildung aber in einem anderen Bereich)

Dieser Vorbereitungskurs läuft online und ist autoditaktisch, also sie muss es sich selber beibringen alles, ist dafür zeitlich flexibel. Die prüfung selber ist in diesem Herbst. Es gibt zwar auch vor Ort Vorbereitungskurse, aber die finden WÄHREND den Arbeitszeiten statt, unmöglich sowas.

Das Problem, sie lernt einfach nicht. Am Anfang hatte sie noch jeden Tag etwas gelernt, jetzt gar nix mehr. In der Zwischenzeit war es stressig weil wir zusammengezogen sind, aber jetzt wo sie Zeit hätte (nach der Arbeit, etc) tut sie nix.

Ich habe sie schon nen paar Mal darauf angesprochen... Sie meinte sie sei zu müde und zu erschöpft von der Arbeit. Und sie findet kaum Motivation. Stattdessen liegt sie nach der Arbeit Rum und guckt tiktoks oder kocht etc. Wie es weiter geht weiß sie selbst nicht, sie meint sie will es noch machen.

Zum lernen zwingen kann ich sie nicht, da blockt sie ab. Motivieren kann ich sie auch nicht... Ich will ihr aber helfen, es ist wohl ihr Traumjob und sie mag ihre Arbeit. Aber ohne Ausbildung in dem Bereich wird sie nie viel verdienen geschweige denn viele Aufstiegschancen haben. Die meisten stellen setzen halt IMMER Ausbildung oder Studium vorraus, als Quereinsteiger wird man halt selten genommen. Außerdem steht irgendwann das Thema Familienplanung an und da will man ja auch das der Partner vielleicht gute Job-Chancen hat.

Wie würdet ihr damit umgehen? Hat man als Quereinsteiger im E-Commerce schlechte Karten? Schafft man es auch ohne Ausbildung weiter? Wie motiviert man so eine Person ohne es dauernd anzusprechen und sie zu nerven?

Ausbildung, Externenprüfung, Weiterbildung

Geben Unternehmen jungen Menschen die eine Ausbildung wollen keine Chance?

Ich habe mich dieses Jahr und letztes Jahr ungefähr 20 mal beworben bei Stellen, bei denen ich wirklich eine Ausbildung anfangen will und die mich interessieren. Letztes Jahr 2024 ungefähr im Oktober fing ich an die ersten Bewerbungen abzuschicken. der Grund warum es so wenig Bewerbungen sind, weil ich eine Ausbildung will die mir in Zukunft wirklich hilft und die mich WIRKLICH interessiert wie alle es mir sagen.

Und diese habe ich so abgeschickt dass ich sie persönlich schreibe wie man es auch tut. Ich habe sogar Stellen von meinem Berufsberater erhalten auf die ich mich bewerben kann, und bei denen ich auch genommen werden könnte mit einer guten Chance, da ich Interesse darauf habe.

Keine einzige Antwort von einem einzigen Unternehmen. Ich habe danach im Jahr 2024 noch nach Stellen gesucht auf die ich mich bewerben möchte gab es nicht. Dann fing ich an im Jahr 2025 10 Bewerbungen zu schreiben auf ähnliche Stellen. Und da habe ich bisschen mit ChatGPT geschrieben aber habe nicht einfach kopiert und eingefügt sondern habe Sätze genommen die ich selbst nicht professionell formulieren kann. Ich habe gecheckt ob die Bewerbung passt ob dort Fehler sind, ob der Lebenslauf passt und ob das Jahreszeugnis von mir da ist habe ich jedes Mal gecheckt ob alles passt.

Und auch da bekomme ich seit 3 Wochen von keinem Unternehmen eine einzige Antwort außer eine Bestätigung dass meine Bewerbung einging.

jetzt steh ich blöd da und weiß nicht was ich tun soll. Die Zeit tickt und ich habe keine Chance mehr. Oder kaum noch Möglichkeiten außer mich auf irgendwas zu bewerben wozu ich mich zwingen muss es zu tun.

und ich frage mich ob es bei jungen Menschen in meinem Alter genau derselbe Fall ist. Zwischen 18-25 Jahren sagen wir mal so vielleicht auch darunter.

Ich verstehe nicht was ich falsch mache. Die Freunde meiner Schwester haben auch gesagt dass sie sich nichts finden können bzw keine Antwort von irgendeinem Unternehmen erhalten.

Sonstiges (z.B. Erwachsene die etwas dazu sagen wollen) 73%
Nein (ich konnte sofort eine Ausbildung finden) 18%
Ja (ich bekomme keine Antworten oder nur Absagen) 9%
Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Jobsuche, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch

Darf meine Ausbildnerin sich so verhalten?

Hallo zusammen, ich bin gerade im 2. Lj (Industriekauffrau). Ich habe zusätzlich einen Sohn.
Meine Ausbilderin „Mareike“ versucht gefühlt alles daran mir Krankmelden so unangenehm wie möglich zu machen und hat es durch bekommen das wir Azubis Freitags (alle gehen gegen 12) länger bleiben müssen.

- Ich bin immer früher gekommen und früher gegangen (30-60min. Als die anderen da wir GLZ haben) und Freitags sind alle immer zwischen 12 & 13Uhr weg, ich also auch um meinen Sohn von der Grundschule abzuholen da es sonst keine Betreuungsmöglichkeiten gibt (Eltern arbeiten usw. & hat nie ein Problem in Abteilungeb dargestellt da unsere Auftragslage eh im Keller ist). Mareike arbeitet selbst nur 4 1/2 Tagein der Woche und ist 2 Tage davon im Homeoffice wegen ihren Kindern. Nun hatte Sie mir angerufen und gemeint das geht alles nicht. Als ich meinte das ich aber nach der Arbeit noch Zeit mit meinem Sohn verbringen will, Haushalt habe, lernen sollte und Freitags keine andere Betreuung habe war ihre Aussage: „ Dann lerne vor der Arbeit, komm um 9 und bleib bis 17Uhr.“ Wir haben eigentlich genau für Sowas Gleitzeit. Und habe ich Ende des Monats mehr als 10 Überstunden, verfliegt alles was über die 10 std geht. Die Stunden sind einfach weg und ich kann sie nicht abbauen (da letzter Punkt).

  • Als ich an der Beerdigung meiner Oma frei haben wollten sollte ich mir für die Berufsschule eine Entschuldigung schreiben und sie dann von ihr unterschreiben lassen. Gesagt getan. Als ich im Personalwesen war um die Entschuldigung von ihr unterschreiben zu lassen fing sie an mich auszufragen…“wie hieß deine Oma?“ „wie alt wurde deine Oma?“ „an was ist deine Oma gestorben?“ usw. Ohne Rücksicht das ihr tot erst 2 Tage her war.
  • jetzt vor kurzen musste ich am Blinddarm Notoperiert werden (bin Sonntag Abend mit schlimmen Schmerzen ins KH). Habe daher meine Mutter gebeten mich krank zu melden. Zu meiner Mutter war sie schon relativ unhöflich. Als es mir dann 2 Tage später besser ging und ich entlassen wurde habe ich nochmal angerufen da ich dachte das wäre einfach gut. Als Mareike dran ging fing es schon an: „Was wurde denn operiert?“ „wieso wurdest du operiert?!“ „was genau wurde denn gemacht?“ „Hättest du das nicht schon früher bemerken können?!“ „Und du wurdest erst jetzt entlassen?!“
  • Nun hat sie es sogar durch bekommen das wir Azubis eine Kernarbeitszeit haben. Ich darf also nicht mehr vor 8 anfangen und vor 15Uhr gehen und das obwohl ich ein Kind habe und dieses betreuen muss. Ein Junge aus meinem Lj hat ebenfalls ein Kind und da stellt nie irgendwas ein Problem dar. Früher kommen und gehen ist bei ihm Gang und gebe obwohl er Betreuung hätte aber seine Aussage: „ich möchte nicht das meine Eltern so oft auf die kleine aufpassen“.

Darf sie mich überhaupt bei allem so dreist ausfragen? Und ist das Verhalten allgemein in Ordnung?

Verhalten, Ausbildung

Pflegefachkraft Ausbildung?

Ich möchte mich gerne als Pflegefachkraft Bewerben, jedoch bin ich etwas verwirrt und Blicke nicht ganz durch. Im Internet habe ich keine passende Antwort auf meine Frage gefunden deshalb hoffe ich das mir jemand hier helfen kann!

Wie gesagt möchte ich gerne eine Ausbildung zur Pflegefachkraft machen, aber bin verwirrt weil die Ausbildung inzwischen verallgemeinert ist.

Heißt dass dann ich kann mir aussuchen bei welcher art Unternehmen ich mich bewerben möchte bspw. altenheim, Kinderkrankenhaus ect und werde dementsprechend in andere Unternehmen automatisch versetzt.. ODER muss ich mich dann bei mehreren bewerben um alle Bereiche zu durchleben.

Und außerdem wollte ich wissen ob ich mich bei der pflegeschule UND dem Unternehmen bewerben muss ODER ob ich mich nur ums Unternehmen kümmern muss und die Stellen mir dann eine Schule zur Verfügung.

Ich frage weil es in meiner Nähe pflegeschulen gibt bei denen man sich bewerben muss. Dies habe ich getan und jetzt haben sie gefragt ob ich denn schon ein Unternehmen hätte. Jedoch weiß ich aber jetzt nicht ob das nötig war das ich mich extra bei der schule angemeldet hab. Oder setzt die schule sich dann selber mit dem Unternehmen zusammen?

Schule, Pflege, Bewerbung, Job, Gehalt, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Altenheim, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Betrieb, Fachabitur, Krankenhaus, Pflegeheim, Praktikum, Verwirrung, Vorstellungsgespräch, Weiterbildung, Fragestellung, Pflegefachkraft

Führerschein abbrechen B78 Automatik?

Bitte alles lesen!

Hallo,

ich (m, 20) habe ein Problem, das schwer zu beschreiben ist, aber ich versuche, es so gut wie möglich zu erklären.

Im Juli 2024 habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Da ich arbeitssuchend bin und meine Eltern mich dazu gedrängt haben, begann ich im August 2024 mit dem Führerschein. Ich meldete mich bei einer Fahrschule an, absolvierte den Theorieunterricht und startete mit den ersten Fahrstunden. Anfangs lief es schlecht, aber ab der dritten Stunde nahm ich CBD-Öl, was meine Panik verringerte und mir half, Fortschritte zu machen. Ich hatte einmal pro Woche eine Fahrstunde (45 oder 90 Minuten) zu 95% immer zwischen 8 und 12 Uhr.

Parallel "lernte" ich für die Theorieprüfung, musste alle 1200 Fragen beantworten. Eigentlich muss man fünf Prüfungssimulationen bestehen, bevor man zur echten Prüfung zugelassen wird. Ich schaffte das zweimal, fiel einmal knapp durch und ließ die Prüfung dann von einer KI beantworten. In der Schule oder auch Ausbildung habe ich kaum gelernt und Prüfungen meist nur knapp bestanden.

Ein weiteres Problem ergab sich, als die Stadt mich in einer anderen Stadt für die Theorieprüfung anmeldete, was bis Mitte November dauerte bis es richtig eingetragen wurde. Dann wurde es noch schlimmer: Anfang Dezember wurde meine Fahrschule von den Behörden geschlossen. Ich hoffte zunächst, dass sie wieder öffnen würde, und wartete bis Ende Januar. Als ich nachfragte, erfuhr ich, dass die Fahrschule dauerhaft geschlossen bleibt.

Zusätzlich war ich von Ende November bis Mitte Februar gesundheitlich angeschlagen, da meine Leukozyten erhöht waren, was mich krank gemacht hat. Mittlerweile hat sich der Wert knapp wieder stabilisiert.

Ich hätte früher zu einer anderen Fahrschule wechseln können, wollte das aber auch aus gesundheitlichen Gründen nicht. Nun habe ich den Wechsel beantragt und genehmigt bekommen. Allerdings beträgt die Grundgebühr in der neuen Fahrschule 390 €, und es könnten noch deutlich mehr Fahrstunden nötig sein – zumindest nach dem, was ich gehört habe, warum die vorherige Fahrschule geschlossen wurde.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich weitermachen oder abbrechen soll. Laut meiner Lern-App von der alten Fahrschule habe ich bereits über 62 % des Weges geschafft, wenn es wirklich stimmt und 22 Fahrstunden absolviert. Insgesamt habe ich bisher etwa 1.200 bis 1.500 € investiert.

Ein weiteres Problem ist der Fahrzeugwechsel: In der neuen Fahrschule hätte ich einen VW T-Roc und keinen Cupra Formentor.

Was würdet ihr sagen oder was hättet ihr an meiner Stelle gemacht?

Auto, Verkehr, Prüfung, VW, Ausbildung, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschüler, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, Theorie, Theorieprüfung, TÜV, Automatik, Fahrschule Praxis, Fahrschule Theorie, Führerscheinklasse B, Führerscheinstelle, Theorieunterricht, Cupra

Welcher Job passt zu mir?

Hey Leute, ich bin 21 Jahre alt und habe 2021 meinen realschulabschluss gemacht habe seit dem viele Praktikas und 2 jahre im Kindergarten gearbeitet ohne eine Ausbildung zu machen also einfach Teilzeit da ich die Chefin des Kindergartens kannte. Ich persönlich bin ein Mensch der sich für so viele Bereiche interessiert und ich würde gerne mehr aus mir und meinem Leben rausholen da ich weis das ich viel potienzial habe ich aber einfach nicht weis wie und wo ich es einsetzen soll.. da ich leider schon immer ein Problem mit Entscheidungen hatte ich war früher sehr verschlossen habe aber nach meinem Abschluss eine Therapie bekommen mittlerweile geht es mir auch wieder besser und Ich bin offener geworden ich bin ein sehr kreativer Mensch liebe Kunst reisen und Fotografie. Da ich ja jezt schon im Kindergarten gearbeitet habe weis ich das es mir ganz gut gefällt aber ich merke das es aufjedenfall nichts ist was ich mein Leben lang machen will..nebenbei probiere ich mir noch mein Social Media aufzubauen aber das ist ja wie gesagt noch kein richtiger Job deswegen die große Frage Was würdet ihr an meiner Stelle machen ich bin momentan sehr planlos und habe Angst das die zeit mir davon läuft einerseits hätte ich auch Lust zu studieren oder auszuwandern in einem anderen Land zu wohnen.. ich habe viele Ideen und Pläne aber weis einfach nicht wo ich anfangen soll.. also wenn ihr eine Idee hättet oder schonmal an meiner Stelle wart würde ich mich sehr über eure Ratschläge und euer Wissen freuen!

ganz liebe Grüße

freue mich über jede Antwort! 🥹🫶🏻

Ausbildung, Abschluss, Lebensweg

Meinung des Tages: Junge Arbeitnehmer fühlen sich öfter gemobbt als ältere - woran könnte dieser Unterschied liegen?

Triggerwarnung: Die heutige Meinung des Tages behandelt das Thema Mobbing.

Mobbing - den Begriff kennt wohl so gut wie jeder. Oftmals wird er zwar mit der Schule verbunden, doch auch viele Arbeitnehmer sind betroffen. Eine Studie zeigt nun: Mehr als jeder zehnte junge Mensch fühlt sich am eigenen Arbeitsplatz gemobbt...

Junge Menschen häufiger betroffen

Einer Studie der Universität Leipzig zufolge sind junge Menschen häufiger von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen als ältere. 11,4% der Beschäftigten, die angaben, Mobbing in der Arbeit ausgesetzt zu sein, waren zwischen 18 und 29 Jahre alt. Zum Vergleich: Bei Beschäftigten zwischen 50 und 59 Jahren gaben nur 3,2% an, derartige Erfahrungen gemacht zu haben.
An der Studie nahmen 5.015 Erwerbstätige teil, in Auftrag gegeben wurde sie vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Bildungsgrad und Migrationshintergrund

Der Studie zufolge gibt es bei der Anzahl der Mobbing-Vorfälle auch Unterschiede bezüglich der Bildungs-, Beschäftigungs- und Einkommensgruppen. 8,1% der von Mobbing Betroffenen haben einen niedrigen sozioökonomischen Status, im Vergleich dazu sind es bei einem hohen sozioökonomischen Status nur 3,6%.
Weiter zeigt die Untersuchung auf, dass 20% derjenigen, die gemobbt werden, einen Migrationshintergrund haben. 13,5% der Befragten mit Migrationshintergrund gaben an, nicht unter Mobbing zu leiden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch den Alters-Unterschied bei den Mobbing-Fällen?
  • Was muss getan werden, um Mobbing am Arbeitsplatz zu reduzieren?
  • Welche Konsequenzen sollten für Arbeitnehmer, welche Mobbing betreiben, folgen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Zukunft, Job, Angst, Arbeitsplatz, Deutschland, Ausbildung, Prävention, Jugendliche, Psychologie, Altersunterschied, Angstzustände, Hilflosigkeit, Migration, Migrationshintergrund, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbingopfer, Psyche, Unterstützung, Solidarität, Emotionalität, Präventionsmaßnahmen, Meinung des Tages

Würde es in meinem Fall Sinn machen, meinen Autismus im Vorstellungsgespräch zu erwähnen?

Hallo,

morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch beim McDonald's für eine Vollzeitstelle im Service und ich frage mich, ob ich erwähnen soll, dass ich von Asperger-Autismus betroffen bin.

Ich habe nach den neun Pflichtschuljahren die Schule abgebrochen und ein Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Problemen in Anspruch genommen, das die Entwicklung von Alltags- und Sozialkompetenzen unterstützt hat. Ich bin betroffen von einer massiven Angst, die sich spezifisch auf die Schule und vor allem auf Prüfungssituationen bezieht. Das Ausmaß dieser Angst ist so groß, dass es mich daran hindert, eine Ausbildung zu machen, da ein Teil immerhin die Berufsschule wäre. Aus diesem Grund habe ich auch eine Lehrstelle aufgegeben, deren Tätigkeiten selber mir jedoch sehr gefallen haben. Aus diesem Grund möchte ich nun Arbeit aufnehmen, da ich tätig sein möchte und alles besser ist, als nichts zu tun. Des Weiteren plane ich auszuziehen und Grundvoraussetzung hierfür ist selbstverständlich ein eigenes Einkommen. Es ist auch nicht so, dass mir der Weg der Ausbildung nicht mehr offen stehen wird. Bloß ist es derzeit für mich wirklich nicht zu bewältigen.

Die Angst ist wirklich ernst und aufgrunddessen habe ich auch die Genehmigung vom AMS, jetzt schon eine Arbeit auszuüben, obwohl ich erst in vier Monaten volljährig werde.

Ich plane, zum Bewerbungsgespräch mein Zeugnis mitzunehmen. Ich habe nämlich einen Notendurchschnitt von 1.0 gehabt, wodurch mein Arbeitgeber zumindest merken würde, dass ich weder kognitiv eingeschränkt noch faul bin. Meine Ängste beziehen sich auch *spezifisch* auf Schule und Prüfungen und hindern mich keineswegs am praktischen Arbeiten, was ich bereits im Rahmen von unverbindlichen Praktika herausgefunden habe. Ich bin im Gegenteil wirklich sehr motiviert, einer schnelllebigen Tätigkeit nachzugehen, bei der es durchgehend etwas zu tun gibt und ich mich stets aktiv einbringen kann.

Aber wie soll ich denn konkret auf die Frage antworten, warum ich mich nicht in Ausbildung befinde? Soll ich offen sein und meinen Asperger-Autismus und die Ängste ansprechen?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Tag!

Beratung, Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Job, Prüfung, Prüfungsangst, Angst, Ausbildung, Service, McDonald's, Asperger-Syndrom, Autismus, Bewerbungsgespräch, Schulangst, Vorstellungsgespräch, Recruiter

Seid ihr bereit für die Wehrpflicht?

Fast alle Parteien sind sich einig: Es braucht eine Wehrpflicht, um die Personalstärke der Bundeswehr zu gewährleisten.

Die jüngsten Entwicklungen durch die USA haben die Parteien noch einmal geeint. Die Frage ist nicht mehr, ob ein Wehrdienst kommt, sondern wie dieser Wehrdienst aussieht.

Die Verteidigung wird zunehmend wichtiger, Bedrohungen kommen nicht mehr nur aus dem Osten, sondern die innere Sicherheit zerfällt. Die Personalstärke der Bundeswehr hat sich nicht verbessert.

Frage an die 18- bis 25-Jährigen: Seid ihr bereit? Die Jüngeren können das noch einmal richten.

Laut einigen Artikeln ist ein praxisnahes Lernen an Waffen, die jetzt schon in der Ukraine regelmäßig verwendet werden, nicht ausgeschlossen. Praxisnahes "Ukrainelernen" könnte die Jüngeren für eine schlagfertige Vereidigung fit machen. Deutschland könnte so noch besser Truppen im Ernstfall bereitstellen.

Vor allem Jüngeren und Computersüchtigen soll es laut einigen Diskussionen helfen können, aus der digitalen Scheinwelt heraustherapiert zu werden. Man soll wohl auch in Schulen besser auf den Bund vorbereiten können. In einem verteidigungspflichtigen Deutschland ist ein Job in einer Luxusbranche erst mal zweitrangig.

Ich stelle mich mit meiner Meinung auf die Seite der Linken. Menschen im jungen Erwachsenenalter befinden sich noch in der Selbstfindungsphase. Sie entdecken sich selbst, finden heraus, welche Berufswünsche sie haben, streben zum ersten Mal nach Unabhängigkeit gegenüber dem Elternhaus und festigen sich in ihrem Charakter.

Junge Erwachsene sind noch nicht vollständig entwickelt und immer noch sensibel gegenüber so vielen Einflüssen. In diesem Alter haben für die jungen Erwachsenen viele andere Dinge Priorität.

In diese Entwicklung sollte kein Staat radikal eingreifen. Einige würden behaupten, die Wehrpflicht trage zur Entwicklung bei, aber ist das dann noch eine freie Entwicklung der Persönlichkeit? Ich sehe das nicht so.

Internet, Europa, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Menschen, Bundeswehr, Krieg, Deutschland, Ausbildung, Politik, Social Media, Karriere, Psychologie, Armee, Europäische Union, Gesellschaft, Militär, NATO, Soldat, Ukraine, Wehrpflicht, Militärdienst, Bundeswehr-Karriere

Ich war so dumm und hane mehr meine Bewerbung zurückgezogen. Fehlt es negativ auf? Die Stellen wurden erst gestern ausgeschrieben und ich mich heute beworben?

Ich habe mich bei einer Firma für mein Praxissemester auf vier verschiedene Stellen beworben. Bei drei dieser Stellen habe ich meine Bewerbung einmal zurückgezogen, um sie zu verbessern und mich danach erneut beworben (also die eingereichten Bewerbungen sind schon sichtbar und die Unterlagen können nur aktualisiert werden wenn die wieder zurück genommen werden). Ich musste das machen, weil ich dann mein Lebenslauf und Anschreiben als eine Datei abschicken wollte.

Bei einer bestimmten Stelle war mein Bewerbungsprozess etwas chaotischer. Ich habe mich insgesamt dreimal beworben und jedes Mal wieder zurückgezogen. Der Grund dafür war, dass ich beim Überprüfen meiner Unterlagen dachte, die falsche Datei hochgeladen zu haben, obwohl sie eigentlich richtig war. Jedes Mal habe ich vorsichtshalber die Bewerbung zurückgezogen, die Datei erneut überprüft und mich dann wieder beworben.

Die Stelle wurde erst gestern ausgeschrieben, und ich habe mich heute beworben. Das mehrfache Zurückziehen und erneute Einreichen geschah also innerhalb weniger Stunden (zwischen 15:00 und 22:30)

Ehrlich gesagt war ich mir auch unsicher, ob diese Position wirklich zu mir passt, weshalb ich zusätzlich gezögert habe. Letztendlich habe ich mich entschieden, meine Bewerbung für diese Stelle endgültig zurückzuziehen und mich nicht mehr dafür zu bewerben.

In meinem Bewerbungskonto ist nun sichtbar, dass ich mich für drei Stellen beworben habe und eine Bewerbung zurückgezogen habe. Das Bewerbungsportal ermöglicht es, mit nur zwei Klicks eine Bewerbung erneut einzureichen

Mein Hauptgedanke ist jetzt, ob es wirklich negativ aufgefallen wird, dass ich das gemacht habe. Ich bin eigentlich schon sehr organisiert mit meinen Dateien und Bewerbungen. 

Das ist mir so zum ersten Mal passiert. Ich weiß, dass ihr nicht genau wisst, wie die Bewerbungssysteme im Detail aufgebaut sind. Aber vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wie das abläuft oder habt selbst schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder er kennt euch mit dem Bewerbungsystem bei einer großen Firma (Pharmaunternehmen)

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Jobsuche, Lebenslauf, Universität, Stellenausschreibung

Peinliche Situation in Schule weil ich was mit referendar hatte?

Hey, ich w18 bin seit diesem Schuljahr auf dem Gymnasium. Ich hab mich extra angestrengt, das ich nicht wie an meiner alten schule direkt nen schlechten ruf als so eine krieg. Hatte dort bisschen so nen ruf wegen 38ons, viele beim feiern und über 10 Beziehungen. Auch weil ich alle 2-3 tage feiern geh und so.

Hier haben zwar recht viele Jungs gegeiert, weil ich ziemlich gut ausseh haha, hab die aber gekorbt. Hatte nur mit einem mal paar wochen was und mit nem andern so kennenlernphase.

Jetzt kamen so neue refendare, den einen haben wir in mathe. Der ist noch relativ jung. Er kam mir direkt bekannt vor als rr reinkam. Ich hatte mit dem vor ein paar Monaten mal was in nem club beim feiern und hinterher sex. Für mich war das ein ons, er wollte sich nochmal treffen, ich hab ihn aber gekorbt. Er dacht glaube auch das ich älter bin wie 18.

Als er die anwesenheit gemacht hat hat er immer vor und nachname vorgelesen. Bei mir hat er dann so gesagt „nelly“ mich angeschaut und dann so rumgestammelt „n n nelly“ und ist rot geworden. Das war voll peinlich…

Wurde hinterher auch von paar leuten gefragt ob ich den kenne und warum der so reagiert hat.. Mir hat man auch angesehen das mir das peinlich war…

Habe voll Angst das das jetzt rumgeht und das leute erfahren.. Oder das er mich schlecht bewertet.

Warum reagiert der überhaupt so? Darf er mich überhaupt unterrichten? Was soll ich jetzt machen?

Liebe, Kleidung, Schule, Freundschaft, Mathematik, Mädchen, Liebeskummer, Alkohol, Aussehen, feiern, Freunde, Ausbildung, Beziehung, Sex, Ärger, Alkoholkonsum, Club, Lehrer, Mädchenprobleme, Referendariat, Ruf, Streit, verliebt, unangenehm, ons, Referendar, Peinliche Momente

Zukunftsangst & keine Motivation mehr: Studiengang wechseln oder durchziehen?

Hallo zusammen,

ich bin gerade im ersten Semester und studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Eigentlich war es mein Wunschstudium, aber jetzt, wo ich mittendrin bin, merke ich, dass ich null Motivation habe. Ich habe bis jetzt keine einzige Klausur geschrieben und fast alles geschoben, weil ich einfach keine Kraft mehr habe, zu lernen. Ich habe mein ganzes Leben lang gelernt, aber jetzt fühlt es sich an, als wäre ich komplett leer.

Trotzdem gibt es etwas, das mich noch hält. Ich habe massive Zukunftsangst und weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung wäre, den Studiengang zu wechseln oder sogar abzubrechen. Ich bin komplett ziellos – früher hatte ich immer ein klares Ziel vor Augen, aber jetzt weiß ich nicht mehr, wohin ich will.

Leider, leider ist mir Geld & Karrierechancen sehr wichtig, auch wenn ich mir wünschen würde, dass es nicht so ist. Ich will einfach eine sichere Zukunft haben und habe Angst, dass ich es bereue, wenn ich jetzt wechsle oder abbreche. Mein NC ist 3,0, also ist die Auswahl an Studiengängen begrenzt, und es gibt ja auch Situationen, in denen Unis einen nicht nochmal aufnehmen, wenn man einmal exmatrikuliert wurde.

Ich sitze seit Monaten nur zu Hause und denke nach (seit Dezember/Silvester) und komme einfach nicht weiter. Gibt es hier Leute, die in einer ähnlichen Situation waren? Habt ihr euren Studiengang gewechselt oder durchgezogen? Wie seid ihr mit dieser Unsicherheit umgegangen? Ich brauche keine Motivation, sondern eher Erfahrungsberichte und eine ehrliche Einschätzung, was ihr in meiner Lage tun würdet.

Danke schon mal für jede Antwort!

Studium, Zukunft, Geld, Angst, Ausbildung, Karriere, Motivation, Zukunftsangst, Zukunftschancen, karrierechancen, keine Motivation mehr, Klausurenphase

Beziehungsprobleme zwischen Sohn und Vater?

Also, mein Vater und ich unsere Beziehung ist im Moment nicht so prickelnd. Ich verstehe ihn wirklich gar nicht mehr, ich bin jetzt 15 Jahre und ja, also es gibt da so einige Dinge die mich wirklich aufregen oder halt auch traurig machen:

Also es wird schwierig die ganzen Situationen jetzt in chronologischer Reihenfolge aufzuzählen, aber ich bemühe mich:

Zuerst hat es begonnen vor einem halben Jahr als ich in eine neue Schule gekommen bin. Bei ihm hat sich alles immer nur noch ums Geld gedreht. Wenn ich zu viel Eis esse, meint er habe ich das bezahlt oder er (zu Hause von der Box). Oder im Urlaub, da sagt er auch immer und ich bezahle das alles, das ist sehr teuer und ihr schätzt das gar nicht. Ich weiß nicht, wie er drauf kommt, dass wir das nicht schätzen, aber okay. Ich meine er bucht den Urlaub, wir haben ihn nicht gezwungen den Urlaub zu buchen. Side fact: Ich habe eine Schwester (um 2 Jahre jünger als ich).

Ja dann war einmal der Punkt, wir haben damals vor 5 Jahren eine Liege gebaut für unser "Lieblingsplatzerl" und letztens waren wir mit Freunden dort und wir haben angeblich zu "wild" geschaukelt. Ich habe gesagt, Papa, ich schenk dir eine neue Liege zu Vatertag, die mache ich dir, die ist eh schon morsch. Er meinte, so viel Geld hast du nicht, red ned so depat. Da denke ich mir halt schon was. Er meinte das voll ernst, daraufhin haben wir 1 Woche nicht gesprochen.

Das nächste war, ich brauchte einen Computer für die Schule, und er hat mir öfters angeboten den von seiner Arbeit mir zu geben, weil er ihn eh nicht mehr braucht, weil er jetzt als Unternehmer etwas vermietet hat. Ich habe gesagt ja, aber nur wenn du willst, weil das ist halt schnon teuer(ich mag ja nicht unhöflich sein). So jetzt im Endeffekt musste ich mir selber einen kaufen, obwohl er jetzt seinen im Büro stehen hat, er hat ihn in 3 Monaten in denen er da steht noch kein einziges Mal verwendet. Es wäre genau derselbe wie der, den ich mir gekauft habe.

Das nächste war, zum Weltspartag hat meine Schester um ganze 20% mehr Geld gehabt. Ich habe bitte kein Geld ausgegeben, nichts, das ist mein Gespartes und den Rest wenn ich Geld ausgebe mache ich das mit dem Konto und das sind zwei extra Sachen. Mein Vater meinte, ja warum habe ich so. viel weniger als meine Schwester. ich meinte ich weiß es nicht (stimmt ja auch). Dann hat er es nie mehr angesprochen.

Jetzt bitte ich euch, mir einfach mal zu sagen wie ihr das seht und was ich jetzt machen könnte, weil, ja das ist halt jetzt......

Geld, Ausbildung, Beziehung, Alltag, Konflikt, Streit

Bodenarbeitstrainer für Pferde werden?

Ich merke immer mehr, dass es mir unfassbar viel Freude bereitet Menschen mit ihren Pferden zu helfen und ihnen unterstützend in der Bodenarbeit zu helfen. Dies mache ich aktuell immer mal wieder unvergütet im privaten Rahmen. Nun bin ich am überlegen ob dies ein Weg für mich sein könnte, welchen ich nach Abschluss meiner jetzigen Ausbildung, Berufsbegleitend in Angriff nehmen könnte (TFA in einer Pferdeklinik). Ich würde mich nicht als perfekt bezeichnen, jedoch bin ich ambitioniert mich ständig weiter zu bilden und mich stetig zu verbessern.

Nun zu meiner Frage:

Hat das Aussichten auf Erfolg, gibt es da wohl einen Markt auch ohne Reittraining anzubieten? Und wie sollte ich das anstellen. Selbstverständlich möchte ich mich zunächst durch einen Kurs/Seminar/Lehrgang/Ausbildung weiterbilden und zertifizieren lassen. Wo kann man dies tun, man findet da ja unzählige Angebote. Welches ist gut?

Zu meiner Arbeitsweise: Ich verzichte grundsätzlich auf Hilfsmittel wie Ausbinder und Speerriemen, weitest gehend auch auf den Nasenriemen. Das meiste erarbeite ich Gebisslos bin da aber flexibel, ganz so wie es am besten zum jeweiligen Pferd passt. Ich arbeite mit Freiarbeit, Longe, Doppellonge, Equikinetik, Handarbeit, und so Bodenarbeit im Sinen des Horse-Men-Ship. Ich nutze sowohl Kappzaum, Knotenhalfter als auch Longe, Balancepads, Tapes und Körperbänder.

Vielleicht hat ja jemand Erfahrungswerte? Oder gute Ratschläge, vielen Dank schonmal im Vorraus!

Pony, Ausbildung, Reiten, Trainer, Bodenarbeit, Reitunterricht, Reitstunde

10h Arbeitstag als 17 Jährige/er?

Hey,

kurze Zusammenfassung worum es in dem Post geht: Ich hatte ein Bewerbungsgespräch & bei den Arbeitszeiten wurde mir gesagt das ich 10h am Tag 4x die Woche arbeiten muss, ich nur 1 Samstag im Monat frei habe & 2x die Woche in der Berufsschule bin. Ich will jetzt nur wissen ob das gesetzlich so klar geht da ich noch minderjährig bin zu Beginn der Ausbildung.

Also ich hatte letztens ein Bewerbungsgespräch wo die Arbeitszeit am Tag 10h beträgt. Grund dafür: Ich habe 2x die Woche Berufsschule die jedoch keine volle 8h geht & deshalb die Zeit an den Arbeitstagen ran gehangen wird, was die 10h am Tag erklären.

Insgesamt habe ich also eine (laut Arbeitgeber/in so gesagt) 39h Woche. Da ist mir aufgefallen das die Stunden die ich in der Berufsschule bin nicht mit gezählt wurden, aber warum darf dann die Rest Zeit an den Arbeitstagen hinten ran gehangen werden??

Ebenfalls will ich anmerken das ich an 3 Samstagen im Monat 8h arbeiten muss & nur 1 Samstag frei habe.

Im Internet steht das man im Alter von 15-18 Jahren nur 8 Stunden arbeiten darf & an Samstagen nicht arbeiten darf (§§ 16, 17 JArbSchG) & wenn dann nur 2 Samstage im Monat oder ich bekomme in der selben Woche einen Tag frei. (§ 16 Jugendarbeitsschutzgesetz: Samstagsruhe)

Die Ausbildung würde am 1.9 Beginnen, nun werde ich jedoch im selben Monat noch 18. Als die Frage mit Urlaubstagen kam, meinte er/sie dann das ich, weil ich am Anfang der Ausbildung noch 17 bin, trotzdem noch 22 Urlaubstage kriege statt nur den 20 für Volljährige. Da stellt sich die Frage bei mir, warum das zählt aber der Rest oben nicht.

DANKE fürs Zeit nehmen & lesen oder vielleicht auch fürs Antworten. Ich blicke da echt nicht durch. 🙏🏻🙏🏻

Ausbildung, Jugendarbeitsschutzgesetz, Jugendarbeitsschutz

Lehrer ist sexistisch?

Hey ich w18 bin seit diesem Schuljahr auf ner neuen Schule, Gymnasium.

Eigentlich weiß da keiner von meiner Vergangenheit (viele ons, alle 2-3 tage saufen, drogen usw) An meiner neuen Schule hat ich dann nen Ruf als „so eine“ dazu kommt noch das ich ziemlich gut ausseh. Hatte da auch oft probleme mit lehrern.
An meiner neuen Schule hab ich den Ruf nicht. Trz mögen mich manche lehrer nicht. Weil ich ab und zu zu spät komm und rauche. Manche meinen auch ich würde manchmal „verkatert“ wirken.
Letzte woche haben wir in der Schule über Berufw geredet und was wir mal machen wollen. Viele habe sich schon für studien und so beworben und haben voll plan. Ich hab gesagt ich weiß es nicht, fand des lustig oder Auslandsjahr.

Der Lehrer fand das gar nicht lustig und hat vor allen gesagt ich soll das ernst nehmen das ist wichtig und Er sieht mich höchstens als Flugbegleiterin oder Kellnerin und auch nur wenn ich da mal pünktlich bin. Und das mich in der arbeitswelt mein aussehen nicht mehr retten kann.

Warum sagt er das? Finde das voll sexistisch.. Das er mich so auf mein aussehen reduziert. Und sowas sagt. Kann er dafür nicht iwie bestraft werden? finde das voll unpassend. Vor allem das er das vor allen sagt.. was soll/ kann ich jetzt machen?

Liebe, Kleidung, Beruf, Schule, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Aussehen, Freunde, Ausbildung, Sexualität, Beleidigung, Diskriminierung, Lehrer, Mädchenprobleme, Problemlösung, Ruf, Sexismus, Mitschüler

Lebenserfahrung sammeln oder in Ausbildung weiter kommen?

Moin,

Ich brauche einmal Hilfe bei einer wichtigen Entscheidung in meinem Leben. Ich bin 17 und zurzeit im 1. Lehrjahr zum Landwirt. Nun war ja eigentlich mein Plan mein 2. Lehrjahr von zuhause weg in einem etwas weiter entfernten Bundesland zu machen. Das war auch alles eigentlich schon so in die wege geleitet bis sich diese Woche herausgestellt hat das dass 1. Lehrjahr aus meinem Bundesland dort gar nicht anerkannt wird. Jetzt ist eine Möglichkeit das ich dort das 1. Lehrjahr nochmal mache und bei guten Ergebnissen in der Zwischenprüfung um 6 Monate verkürze (Somit hätte ich dann im besten fall 6 Monate und im schlimmsten fall ein Jahr verschenkt) oder ich versuche in kürze noch bei mir im Bundesland einen Ausbildungsbetrieb für das 2. Lehrjahr zu finden wodurch ich dann zwar kein Jahr verschenkt habe, aber mir eine Möglichkeit um Lebenserfahrung zu sammeln und ein stück weit mit eigenen beinen im Leben zu stehen nehme.

Stimmt gerne mal ab was für euch höhere Priorität hätte/hat, und schreibt auch gerne warum ihr euch für die entsprechende Möglichkeit entscheiden würdet. Ich werde die Entscheidung sowieso für mich treffen, aber ich möchte mir gerne ein par außenstehende Meinungen dazu anhören.

Vielen dank für die Antworten und Abstimmungen.

Mit freundlichen grüßen

Jakob

In Ausbildung weiter kommen 80%
Lebenserfahrung Sammeln 20%
Ausbildung, Azubi, Lebenserfahrung, Prioritäten, von-zuhause-weg

Operation vor Ausbildung?

Kurze Vorgeschichte:
Ich würde vor etwas mehr als 10 Jahren am Knie operiert (nach ner Patellaluxation)
und musste deshalb meine angefangene Ausbildung nach 4 Monaten abbrechen.
Jetzt hab ich mich diesem Jahr in dem Betrieb, in dem ich schon seit ein paar Jahren arbeite, auf eine Ausbildungsstelle als FiSi beworben, habe da auch bald ein Vorstellungsgespräch und bin guter Dinge, dass das auch positiv ausfallen wird.

Nun mein Problem.
Seit Sommer letzten Jahres geh ich regelmäßig ins Fitnessstudio und habe öfters Probleme mit meinem angeschlagenen Knie. Bin darauf hin zu nem Knie-Chirurgen gegangen, der mir nach einem MRT gesagt hat, dass ich noch mal am Knie operiert werden muss. Und die modernste und vielversprechendste Methode erfordert zwei Operationen, mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen, eher aber 6-8 Wochen. Und nach der zweiten OP ist eine Genesungszeit von 3 Monaten die Regel (nach 3 Monaten ist man einigermaßen alltagsfähig)

Der Termin zur Besprechung einer OP ist erst am 27. März. Ich weiß nicht, ob dann auch schon direkt ein OP Termin angesetzt wird. Aber sollte die erste OP nicht noch bis spätestens der 3. Woche im April stattfinden, bin ich mit den ganzen Wartezeiten und Rehabilitationszeiten bis zur Ausbildung nicht wieder auf den Beinen (Ba-dum-ts).

Das zermürbt mich momentan. Ich will nicht auf die Ausbildung verzichten müssen, aber ich kann auch nicht einen irreparablen Knieschaden riskieren.
Ich weiß einfach nicht, ob und wie ich das ansprechen soll.
Am besten gar nicht? Und am Ende einfach so tun, als würde mich die OP auch überraschen?
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrung gemacht?
Danke schon mal für eure Antworten

Gesundheit, Job, Verletzung, Ausbildung, Azubi, Fachinformatiker, FISI, Knie, Knorpelschaden, Operation, Patellaluxation, Patella, Fachinformatiker Systemintegration, Antwort, Was tun

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung