Angst Fehler in der Ausbildung zu machen?

3 Antworten

Je weniger man darüber nachdenkt, desto weniger Fehler macht man.

Man muss alles aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Wenn man arbeitet macht man nunmal Fehler.

Wenn du nie Fehler machen willst, dann arbeite nicht. So können keine Fehler entstehen.

Ich mache auch Fehler und es hatte nie jemand vor mich zu entlassen.

Wenn du bereit bist daraus zu lernen und sich ein Fehler nicht allzu oft wiederholt passiert nichts.

Sei gelassener ist wirklich besser für dich.


kykiwiy 
Beitragsersteller
 26.11.2024, 19:21

Danke! Ich werde es definitiv Mal probieren

Zunächst, wenn Du (fast) perfekt fehlerfrei arbeiten würdest, könntest Du Deine Prüfung jetzt ablegen und wärst fertig mit der Ausbildung!

Eine Azubi einfach in die Zentrale zu setzen und zu sagen: " Du kannst immer fragen wenn ..." geht gar nicht! Das ist keine Ausbildung, das ist die Anstellung einer billigen Arbeitskraft.

Du musst ja einen Ausbilder, mit Ausbilderschein und einen Ausbildungsplan haben. Der Eine MUSS! Dich in jede Tätigkeit einweisen, Dich begleiten und kontrollieren. Das ist auch Dein Ansprechpartner für Deine Fragen. Wer garantiert Dir, dass Kollegen das nötige Wissen haben, um Deine Fragen sachgerecht beantworten zu können? Das Andere, der Ausbildungsplan enthält alle Ausbildungsinhalte, welche Du während Deiner Ausbildung erlernen musst.

Anders geht Ausbildung nicht!

Nun: nach 4 Monaten kann keiner eine perfekte Arbeit verlangen. Was du beschreibst: erscheint mir schon ziemlich weit. (Hatte selbst auch Azubis) -

Setzt Dich nicht so unter Druck, und bitte bei Sachen, die du noch nicht weißt, einfach um Hilfe. Da wird dir keiner den Kopf abreißen!!

Bei Telefonaten:

Zuerst eine höfliche Vorstellung: guten Tag, sie sprechen mit Firma x, auszubi y, was kann ich für sie tun??

Dann ist es wichtig mit wem man redet. Welcher Kunde steckt dahinter? Das zweite: was möchte dieser??

Das notiert man sich zusammen mit der Telefonnummer. Üblich ist auch im Telefonat nachzufragen, wenn man was nicht verstanden hat. - und wenn man gar nicht weiter weiß: fragt man höflich ob ein Rückruf eines / einer Kollegen/ Kollegin sein darf, da alle im Gespräch sind.

Dir alles Gute und lass dich nicht unterkriegen! Und viel Spaß im Job!