Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Soll ich mein Abitur noch machen?

Hey,

ich weiß die Frage ist ein bisschen dumm gestellt und ich sollte sie selber entscheiden sollen aber würde gerne die Meinung noch von anderen hören.

Ich bin in der 10. und würde gerne meinen Abschluss machen aber aufgrund von meinen Noten denke ich nicht das man damit viel erreichen kann. Also nen paar Vieren und eine 5 in Mathe ( die kann ich nicht man in meinem jetzigen Zustand ausgleichen), ansonsten noch ne 5 in Chemie die ich aber locker ausgleichen kann. Ansonsten habe ich halt sowas wie Sport,Kunst,Musik,Religion,Russich und sowas Einsen. Ich bin wirklich mega gut in den restlichen Fächern. Ich würde gerne nach der Schule zur Bundeswehr aber hätte halt gerne dafür mein Abitur. Ich wollte eigentlich nie mein Abi machen aber mit meinen Noten wie gesagt denke ich nicht das es mega gut ausschauen wird. Und da ich unsicher bin ob ich das Jahe überhaupt schaffe überlege ich halt auf die Iberschule zu wechseln und da meinen Realschulabschluss nochmal zu machen.Wäre das schlau? Wäre das einfacher für mich? Studieren wollte ich eigentlich nie aber würde auch gerne ins polizeiliche. Ich bin leider noch unsicher weil das Schuljahr ist bald um. Und eigentlich würde ich so schnell wie es geht mit der Schule abschließen und würde einfach gerne schon arbeiten gehen( also mache halt schon einen Minijob). Weil ich mag Schule echt nicht und Schule stresst mich wirklich und dadurch genieße ich einfach viel zu wenig Sachen.

hoffe mir kann jemand helfen :)

Schule, Stress, Ausbildung, Abitur, Schulwechsel, Ausbildung und Studium

Ist der Schulbildung und so wirklich wichtig im leben um erfolgreich zu werden?

Entschuldige an alle die wirklich studiert haben und wat weiß ich was gemacht haben, möchte nicht unhöflich diesen Menschen gegenüber sein, ich weiß das ihr auf gut deutsch gesagt eure aller wertesten dafür aufgerissen habt aber mal ehrlich hat es sich auch gelohnt? OK dumme frage, natürlich lohnt es sich, aber sehen wir es mal so, wieso die Schule besuchen und wieso nicht versuchen irgendwie seine Träume auf anderen wegen zu verwirklichen, z.B. wusste ich als Kind schon das ich mal irgendwann mein eigener Unternehmer werden möchte, das ist ehrlich kein einfacher weg und vieles klappt doch auf Glück, ich bin noch lange nicht soweit mich selbständig zu machen obwohl ich jetzt schon 27 bin, ich aber genauso wenig eine Lehrer abgeschlossen habe geschweige denn ein Abitur besitze um studieren zu gehen, ich hatte immer irgendwie wenig gehalten von dem Schulsystem in Deutschland, manchmal sage ich mir einfach so schade das ich das nicht sofort auf meinem ersten weg durchgezogen habe und jetzt keine ahnung Manager wäre in einem Großen Unternehmen oder so weil das könnte ich mir durchaus als zweite wahl auch vorstellen, aber alles andere nicht wirklich, ich bin leider der typ Mann der großen erfolg haben möchte, mit was anderem kann ich mich nicht zufrieden geben es ist zugeben eine art drang nach einem größeren Ego sorry klingt bisschen schwach aber so bin ich auch meinen stärken bewusst und gibt den vorteil mich nicht klein kriegen zu lassen, also ich gebe nicht schnell nach und bin der gewinner typ, aber wenn es jetzt nach meiner Schulbidlung und so ginge bin ich ein verlierer typ klar, aber seien wir doch ehrlich, muss der Schulbesuch sein? ich war noch bis kurzem noch überzeugt davon dieses Jahr damit zu beginnen mein Abitur nachzuholen und studieren zu gehen, aber in diesem alter sich nur so quälen mit lernen, muss dat sein? was hat man denn wirklich davon? wieso lege ich nicht eher mein fokus darauf mich und mein unternehmen zu verwirklichen?? das wäre glaube ich ein weg von der man sicher mehr wichtige erfahrungen sammelt im leben und wenns klappt wird man sogar noch erfolgreicher als jetzt angestellter zu sein. Was meint ihr? Welchem weg soll ich mich nur widmen? ich bin klar bei der sache und und ist mir bewusst das ich schnell wichtige entscheidungen treffen muss und vorallem MACHEN muss um noch irgendwas auf die Beine zu kriegen.
Arbeit, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Studium schlecht fühlen?

Hi,

ich habe 2020, mit Beginn der Pandemie mein Abitur gemacht.

Habe mich immer in der Schule angestrengt und mein bestes gegeben, wodurch ich einen Abschnitt von 1,5 erreichen konnte.

Ich bin hin und hergerissen. Ich hab das Gefühl vieles im Leben verpasst zu haben und hole das jetzt ein wenig nach. Ich wollte eigentlich nach dem Abi für ein Jahr ins Ausland. Das hat wegen des Hu******* Virus nicht geklappt.

Hab mit Wirtschaftspsychologie angefangen. Das für 2 Semester studiert und nun gewechselt zu Informatik. Bin seit Wintersemester 2021 eingeschrieben. Hab keine Klausuren geschrieben, nichts. Bin damals durchs Losverfahren reingekommen. Bin nicht hinterhergekommen und komme einfach nicht rein.

Gebe mir um ehrlich zu sein auch nicht wirklich Mühe. Ich weiß nicht was ich studieren will und das belastet mich ungemein. Vor allem, weil ich weiß wie weit mich mein Ehrgeiz bringen kann, wenn ich möchte. Komme aus einer Familie in der keiner studiert hat, geschweige denn wirklich zur Schule gegangen ist. Alle meine Freunde arbeiten auf ein Ziel hin. Eigentlich wollen alle Lehrkräfte werden hahaha. Aber zumindest arbeiten sie dahin und ich arbeite seit 2 Jahren daran herauszufinden, was ich überhaupt studieren möchte. Es ist soo belastend für mich einfach. Ich war bei der psychosozialen Beratung, habe unendlich viele Tests gemacht, mehrere andere Angebote in Anspruch genommen, die mit Studiums und Berufsfindung zu tun haben.

Ich habe ein duales Studium bei einem internationalen Unternehmen angenommen, dass 600km von meiner Heimat entfernt ist. Weiß nicht ob ich das wirklich will und ob ich überhaupt Freunde und Familie hinter mich lassen will.

Bin komplett lost und weiß nicht was ich machen soll. Manchmal weiß ich nicht ob mir mein Erfolgsstreben im Weg steht. Ob ich mir selbst im Weg stehe. Ob einfach Zeit vergehen muss. Ich weiß es nicht. Alles was mich tröstet ist, dass ich zumindest unvergessliche Erinnerungen gemacht habe in den letzten zwei Jahren. Aber besser wäre es gleichzeitig zu arbeiten. Ein Ziel zu haben.

Könnt ihr mir weiterhelfen, bitte.

Schule, Selbsthilfe, Psychologie, Berufsberatung, Selbstfindung, Universität, Adoleszenz, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf

Würdet ihr Beamte/r werden wollen?

Hey,

mir wurde eine Stelle angeboten, um Regierungsinspektoranwärter zu werden. Bei diesem dualen Studium wäre ich ab dem ersten Tag Beamter auf Widerruf, 5-6 Jahre später dann Beamter auf Lebenszeit.

Würdet ihr Beamte/r werden wollen?

Vorteile:

  • sehr sicherer Arbeitsplatz
  • Unkündbarkeit (mit wenigen Ausnahmen, z.B. Diebstahl/Korruption)
  • mehr netto vom brutto
  • Pension beträgt rund 71% des letzten Bruttogehaltes (was sehr viel ist)
  • zahlen keine Sozialversicherungsbeiträge, wie beispielsweise Arbeitslosen- und Rentenversicherung
  • privat versichert
  • Sabbatjahre möglich (z.B. 1 Jahr frei haben um zu reisen, danach bekommt man garantiert seinen Arbeitsplatz zurück, während der Reise aber kein Gehalt)
  • Zuschläge für Kinder und Ehepartner
  • regelmäßige und sichere Steigerung des Gehalts/Besoldung (allerdings eher kleine Sprünge, dafür alle 2-3 Jahre)
  • Sonderstatus bei Investitionen: Vergünstigte Konditionen bei Krediten
  • auch bei langem Krankheitsausfall volles Gehalt, keine Kürzung

Nachteile:

  • weniger brutto als in der freien Wirtschaft
  • es ist schwieriger, den Arbeitsplatz zu wechseln
  • man darf nicht streiken
  • schlechtes Image innerhalb der Bevölkerung
  • private Krankenversicherung, Beträge müssen zunächst selbst bezahlt werden, bis eine Rückerstattung erfolgt (kann im Alter teurer werden)

Was meint ihr?

Auf mich wirkt es so, dass man als Beamter sich auf jeden Fall keine Sorgen um Geld machen muss und ein gutes Leben in der (vllt oberen) Mittelschicht führen kann. In der freien Wirtschaft sind die Bruttogehälter garantiert höher, dort erwartet einen eventuell aber auch deutlich mehr Stress, außerdem sind die Abzüge höher - kann man aber nicht pauschalisieren.

Würdet ihr Beamte/r werden?

Dabei lassen wir mal die Tätigkeiten an sich weg, ob sie euch interessieren oder nicht. Es geht nur um die Vor- und Nachteile, ob ihr diese akzeptieren würdet.

Bitte schreibt euer Alter und Geschlecht mit dazu, vielen Dank für die Antworten :)

Ja, ich würde Beamter werden 63%
Nein, ich würde kein Beamter werden 31%
Ich weiß nicht/ Neutral 6%
Medizin, Finanzen, Schule, Polizei, Beamte, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage

Bachelorarbeit: Ergebnisse und Diskussion in einem Kapitel?

Hallo,

ich schreibe derzeit an meiner Bachelorarbeit und stehe nun vor der Frage, wie ich am besten meine Ergebnisse darstellen kann. Thema meiner Arbeit ist ein Fachgesetz, das ich aus Sicht der verschiedenen Akteure bewerten möchte, die von dem Gesetz betroffen sind.

Hierfür habe ich Interviews durchgeführt und die Sichtweise jedes Akteurs in Bezug auf die Kategorien meiner Interviewleitfäden in Verbindung mit dem Kodierleitfaden wiedergegeben. Nun stellt sich bei mir die Problematik, dass ich die Erkenntnisse aus den Interviews nicht "einfach so" stehen lassen kann, sondern zum Verständnis des Lesers die Ergebnisse in den Gesetzeskontext einordnen muss. Also was steckt hinter diese Aussage bzgl. der gesetzlichen Regelungen usw. Da ich damit ja nicht mehr rein deskriptiv die Ergebnisse beschreibe, ist die Diskussion ja schon mit in das Kapitel hineingezogen.

Mein Dozent ist relativ entspannt und meint, dass es ihm egal ist, wie ich den Aufbau meiner Arbeit gestalte. Es komme rein auf die Begründung an.

Nun frage ich mich aber: wenn ich auf das Kapitel mit der Diskussion verzichte, dann müsste ich ja im Fazit nochmal die Ergebnisse zusammenfassend für jeden Akteur benennen, die Forschungsfrage beantworten, Limitationen aufzeigen und ggf. einen Ausblick geben. Wäre das dann nicht zu viel? Und hätte ich dann möglicherweise etwas vergessen?

Im Moment stehe ich wirklich etwas auf dem Schlauch und bin für jede Idee oder Hilfestellung dankbar!

Studium, Schule, Politik, Bachelorarbeit, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Berufsbegleitendes Studium und dann noch Vollzeit studieren?

Hallo Leute,

lang ist es her.

Ich hätte eine etwas ungewöhnliche Frage und hoffe, dass ich hierbei auf gute Antworten stoße.

Ich befinde mich mittlerweile im 5. Semester Wirtschaftspsychologie berufsbegleitend. Das bedeutet, 2-3 Mal die Woche ab 18-21 Uhr nochmal nach der Arbeit in ein Saal setzen und dem Dozent lauschen und auch Samstag habe ich 3 Mal maximal im Monat eine Vorlesung von 8-16 Uhr.

Klingt alles soweit so gut, ich habe aber gemerkt, dass mir dieses Studienformat nicht sonderlich zusagt, da man hier weniger auf gleichaltrige stößt, ich bin 23 Jahre alt und der Jüngste im Saal ist 35 Jahre alt unter 40 Leuten. Ich fühle mich nicht unbedingt wohl, und finde auch keinen guten Anschluss zu den Leuten, da alle auch schon im Berufsleben involviert sind und nicht auf der Suche nach Freunden ist.

Hinzu kommt noch der Fakt, dass ich mich schon länger für Bauingenieurswesen interessiere, und gerne mein Weg in diese Richtung ebnen möchte. Aber natürlich möchte ich noch mein Studium durchziehen, da ich ungern kurz vorm Ziel abbreche.

Was denkt ihr? Ist das bestenfalls möglich ein Vollzeitstudium neben meinem berufsbegleitendem Studium zu starten?

Ich weiß, dass es schwierig wird, und ich weiß, dass ich auch einfach abwarten kann nach meinem Studium und ein weiteres Studium starte, aber ich möchte es bestenfalls jetzt schon.

Danke für eure Antworten.

Spaß, Studium, Freundschaft, berufsbegleitend, Vollzeit, Ausbildung und Studium

Soll ich den Job annehmen?

Hallo zusammen,

ich bin momentan auf der Suche nach einen neuen Job, da der Fortbestand der jetzigen Firma, wo ich jetzt beschäftigt bin, auf wackeligen Füßen steht. Es kann sein, dass es mit der Firma noch 1-2 Jahre gut geht, es kann aber auch sein, dass es schneller vorbei ist. Nun habe ich mich bei einen anderen Unternehmen beworben, hatte letzten Freitag mein Vorstellungsgespräch, was ziemlich gut lief, und morgen Abend soll ich Bescheid bekommen, ob sie mich einstellen wollen. Dann müsste ich auch meine Zusage geben, weil das Unternehmen ganz dringend jemand für das Büro sucht.

Jetzt bin ich etwas am Zweifeln, ob ich dann das Jobangebot annehmen soll, wenn sie sich für mich entscheiden sollten. Was mich etwas stört sind die Arbeitszeiten: 09:00 - 18:00 Uhr, inkl. 1 Stunde Pause. Eigentlich bin ich jemand, der lieber früher anfängt und auch früher Feierabend macht, das man noch was vom Tag hat. Meine jetzigen Arbeitszeiten sind von 08:00 - 16:00 Uhr. Ich lege eigentlich auch viel Wert auf meine Freizeit.

Ansonsten sind die Konditionen bei den "neuen Unternehmen" um einiges Besser. Ich würde 400,00 € mehr verdienen und hätte ein 13. Monatsgehalt, was ich aktuell nicht bekomme.

Würdet Ihr die Stelle annehmen auch wenn die Arbeitszeiten Euch nicht so passen würden ? Mir ist klar, dass mir keiner die Entscheidung abnehmen kann, mich würde dennoch interessieren, wie Ihr darüber denkt.

Arbeit, Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Englische oder spanische Sprachreise?

Hey,

ich bin w16 und möchte diesen Sommer eine Sprachreise machen, bin mir aber noch nicht sicher, welche Sprache.

Ich komme nächstes Jahr in die Q1 und habe englisch LK gewählt, weil ich sehr gut in englisch bin und es auch besonders gut sprechen kann (also ich habe einen großen Wortschatz und auch die Aussprache fällt mir sehr leicht und gelingt mir)/ kann es auch fließend.

Ich bin eigentlich auch ganz gut in spanisch, aber ich habe es halt erst seit fast 3 Jahren und kann deswegen noch nicht so flüssig sprechen.

Ich habe Spanisch im Abitur mündlich und würde eigentlich ganz gerne nach Spanien , vor allem weil es dort im Sommer echt schön ist und wir ab nächstem Jahr auch nur noch Texte schreiben und keine Grammatik mehr in Klausuren drankommt und ich dazu einen großen Wortschatz brauche (wenn die Klausuren gut werden sollen haha)

Andererseits ist Englisch halt mein LK und es zählt auf dem Zeugnis auch doppelt und die Klausuren sind anspruchsvoller etc. und England wäre vielleicht auch ganz cool, aber im Sommer finde ich Spanien irgendwie ein bisschen besser...

Was meint ihr?

(Falls es Leute gibt, die sowas schonmal gemacht haben/ bald machen könnt ihr mich gerne adden und mir ein bisschen was über eure Orga erzählen((: )

Spanien, weil... 76%
England, weil... 24%
Englisch, Schule, Sprache, Spanien, Spanisch, Sprachreise, Ausbildung und Studium

Angst vor dem Ausbildungsbetrieb?

Ich bin im 2 Lehrjahr eines Büroberufs.

Jeden Tag den ich auf Arbeit muss, bekomme ich am Abend davor und am Morgen eine riesige Panik, Herzklopfen, Atemprobleme und Schweißausbrüche. Ich kann diese nur bekämpfen indem ich es ignoriere und trotzdem gehe, es lässt dann auch nach ein paar Stunden nach.

In meinem Betrieb fühle ich mich mittlerweile extrem Unwohl. Ich habe jedem Tag 8h nichts zu tun, und sitze nur da. Wirklich gar nichts. Dadurch das ich von meiner ehemaligen Ausbilderin (jeder wusste das ihre Persönlichkeit für die Ausbildung junger Menschen ungeeignet ist) jeden Tag systematisch fertig gemacht wurde, habe ich einen neuen Ausbilder bekommen, der zwar sehr lieb ist aber nichts mit mir anzufangen weis. Das hat aber auch ein ganzes Jahr gedauert, nach 4 Gespräche mit dem Chef und einem Gespräch zwischen meinen Eltern und meinem Chef war es aber endlich soweit. Sexuelle Belästigung ist auch schon vorgekommen, wurde von meiner ehem. Ausbildung belächelt, und es waren 3 Visiten beim Chef nötig bis mal jemand mit der betroffenen Person geredet hat. Zudem werde ich von einigen Mitarbeitern komplett ignoriert, da die einfach keinen Azubi im Betrieb haben wollen. Mit meiner ehemaligen Ausbilderin habe ich immer noch zu tun, wobei wir uns eigentlich so normal verstehen, aber eben nicht während der Arbeitszeit und ihre Launen echt unberechenbar sind. Ich habe jedes mal Angst wenn ich zu ihr gehen muss, ob mir jetzt fast der Kopf abgerissen wird oder nicht.

Heute habe ich mich krank gemeldet, ich weis das das keine Lösung ist, aber ich kann psychisch damit nicht mehr umgehen, und selbst meine Klassenlehrerin riet mir dazu.

Für mich ist klar das ich in einen anderen Betrieb möchte, und das versuche ich auch momentan durchzusetzen, ich weis nur nicht was ich in der Zeit mache, bis ich einen Betrieb gefunden habe? Weiter alles ignorieren und mich damit kaputt machen, oder an Arbeitstagen krank machen? Das ist langfristig ja auch keine Lösung. Ich weis nicht mehr weiter und bin total verzweifelt, kann weder essen noch schlafen. Es wäre schön, wenn jemand eine Antwort hat.

Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, Angststörung, Angstzustände, Ausbildung und Studium

Probleme mit meinem Ausbilder was soll ich tun?

Hey, ich bin 17 Jahre alt und mache aktuell eine Ausbildungs zum Zerspanungsmechaniker und bin im ersten Lehrjahr, die Arbeit macht mir ansich echt Spaß und ich kann mir vorstellen diese in meinem späteren leben weiterhin auszuführen. Jedoch bin ich die ersten 1 1/2 Jahre in einer Lehrwerkstatt wo ich ansich mit allen klarkomme jedoch ist mein einziges Problem einer der beiden Lehrmeister und zwar ist das Problem das ich beispielsweise mehrere Aufgaben richtig mache die er mir gibt und dann verhaue ich wieder eine und darf mir dann von ihm anhören „Bekommst du überhaupt was auf die Reihe“ oder „Langsam würd ich mir an deiner Stelle Gedanken machen den Beruf zu wechseln“ ich habe schon mehrmals mit meinem Ausbilder aus der Firma gesprochen und es wurde von meinem Ausbilder nach einem Gespräch gesucht, jedoch war nur der andere Lehrmeister vor Ort und hat den anderen in Schutz genommen da ich fragte ob er weiß ob der andere eventuell ein Persönliches Problem mit mir habe da er nur mit mir so umgeht. Jedoch kam bei diesem Gespräch nichts heraus außer das mir nur noch mehr Stress droht.. der andere Lehrmeister wird demnächst auch da sein für ein Gespräch jedoch denke ich nicht das dieses Gespräch etwa positives bewirken wird da mehrere Azubis vor mir schon dieselben Gespräche mit ihm hatten und bei denen sich auch nix geändert hat sondern eher verschlechtert hat, nun habe ich ein Mulmiges Gefühl und bin mir nicht sicher was ich tun soll.. ich bitte um Rat

Schule, Ausbildung, Ausbilder, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist es okay, einen 21 Jährigen zu einer bestimten Arbeit zu zwingen?

Ich M21, lebe leider immernoch mit meinen Eltern, da ich mir eine eigene Wohnung noch nicht leisten kann. Selbstverständlich sehe ich meine Verwantwortung zu Arbeiten um unter anderen finanzell beizutragen. Jedoch anstatt mich meinen Weg selbst finden zu lassen bedrängen mich meine Eltern durchgehend zum Jobben. Das ist jedoch nicht so absurd und auch nicht das Problem.
Ich habe bereits einen Job am Hotel gefunden, es schien anfangs vielversprechend jedoch war mein erster Tag die Hölle. Ich habe absolut ALLES gehasst. Demensprechend will ich nurnoch Kündigen, schließlich habe ich, als Erwachsener, jedes Recht das zu tun. Meine Eltern sehen das anders und wollen mich mit umschreibungen wie "Wir erwarten dass von dir" dazu zwingen weiter dort zu arbeiten. Ich habe gesagt ich würde jede Strafe bevorzugen anstatt noch einmal an diesem Arbeitsplatz zu arbeiten. Ich suche momentan nach einer anderen Stelle. Wenn ich über sie hinaus Kündige scheint ein rießiger Familienstreit auf mich zu zu kommen. Was glaubt ihr? Haben sie das recht dazu mich indirekt zu zwingen eine Arbeit zu machen die ich hasse, selbst wenn ich in naher zukunft definitif eine andere Stelle habe? Übrigens sehe ich es ein mindestens einen zweiten Tag zu erleben, um zu sehen ob mein Kummer einmalig ist. Ich will ehrlich gesagt nur noch sterben.
Vielen Dank im Vorrraus.

Arbeit, Familie, Ausbildung und Studium

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