Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Wie kann ein Scheißhaufen wie ich etwas aus sich machen im Berufsleben?

Nach der Realschule Ausbildung zum Mechatroniker angefangen, aber dann abgebrochen, weil ich nur schlechte Noten hatte und der Beruf mich auch einfach keinen Spaß machte. Danach habe ich ein Abitur angefangen, aber im dritten Jahr abgebrochen, sodass ich jetzt nur noch die Fachhochschulreife habe, die noch nicht mal anerkannt werden kann, weil ich noch kein Jahr irgendwo gearbeitet habe.

Das oben sind meine Noten, die ich aus meinem Fachabi habe.

Es ist halt egal, welche Berufsbeschreibung ich mir durchlese, für alles fühle ich mich ungeeignet. Ich sollte vielleicht anmerken, dass ich vielleicht depressive Schwankungen habe, aber ich war bisher noch bei keinem Therapeuten, weil ich zu viel Angst davor habe, dass ich nicht ernst genommen werde.

Nun frage ich mich, ob Grafikdesigner oder Mediendesigner für mich was wäre. Das Problem ist, dass es anscheinend eine schulische Ausbildung ist bei der man keine Vergütung bekommt. Nur wird mein Vater bei dem ich zur Zeit noch lebe nicht noch länger zuschauen wie ich auf die nächste Schule gehe und immer noch kein Geld verdiene. Es ist höchstwahrscheinlich, dass er mich rauswerfen wird, wenn ich dieses Jahr immer noch nichts habe. Gibt es da eine Möglichkeit irgendwie Geld vom Staat zu bekommen oder hab ich mir die bereits durch den Abbruch der ersten Ausbildung verwehrt?

Ansonsten weiß ich echt nicht, was ein Idiot wie ich für einen Beruf machen könnte. Ich könnte mich auch als Müllmann bewerben, aber begeistert wäre ich sicherlich nicht den Beruf auszuüben. Ich meine, das machen ja anscheinend richtig viele, dass sie einen Beruf ausüben, der keinen Bock macht, aber ich frage mich dann halt, ob ich wirklich ein Drittel meines Lebens in einem Beruf verschwenden will, der mir nicht mal ansatzweise Spaß macht.

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Freund will nicht mit mir zusammenziehen?

Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren ein Paar. Ich studiere derzeit und er beginnt sein Studium im Oktober.

Leider wohne ich derzeit sehr weit weg von der Uni und da er sein Studium in Leverkusen beginnt muss er noch weiter wegziehen.

Ich suche seit bestimmt einem Jahr nach einer WG in Köln und finde NICHTS. Ich habe gezählt und es waren 117 Bewerbungen die ich geschrieben habe. Aus denen nichts geworden ist.

also habe ich ihn gefragt ob wir denn nicht zusammenziehen wollen. Er will das auf keinen Fall da er sagt dass ich ihn dann Warscheinlich wieder zu sehr kontrollieren werde, er nichts mit seinen Freunden machen kann und ich ihm auf den Sack gehen werde. Er sucht sich dann selber eine WG in Köln damit wir uns sehen können, er will aber nicht mit mir zusammen wohnen.

Mir tut das um ehrlich zu sein ziemlich weh sowas zu hören und er ist eh ein extrem freiheitsliebender Mensch und ich habe einfach Angst, dass ich ihn nicht mehr sehen kann wenn er in Köln was findet, ich aber noch nicht da wohne. Das alles setzt mir im Moment extrem zu, auch der Druck jetzt schnell etwas finden zu müssen. Ich überlege tatsächlich die Beziehung zu beenden, da mir die Situation einfach zu nahe geht und ich lieber einen Partner hätte der vielleicht schon alleine wohnt und es also für mich nichts Neues wäre, oder jemand der ready wäre um mit mir zusammenzuleben. Jedoch weiß ich nicht ob ein so großer Schritt Wegen einer Wohnungssituation angebracht wäre.

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Bin seit paar Wochen nur am Wissensbücher lesen , sollte ich aber nur bei einem Thema bleiben oder kann ich ruhig mehrere Themen lesen?

Moin,

Ich bin grad aktuell an einem Medizin Buch was 300 Seiten hat dran , ich finde das Thema Medizin sehr spannend und wollte mich da etwas schlau machen. Nicht um irgendwie oder Irgendwas zu beweisen oder anzugeben , sondern einfach um mein Wissen in mehreren Bereichen abzuarbeiten. Bin noch 23 und finde das ich sehr wenig (auch in meiner Schulzeit) gelesen, geschweige mich überhaupt drum gekümmert hab, mein Wissen zu erweitern. Ich würd gern viele Bereiche ab ertasten , sei es die Medizin, Jura(eher die Wirtschaftsrechte) Pädagogik , Philosophie, Geschichte uvm. Ich fang an das Lesen zu lieben. ich kann da etwas von den Medien, Social Networks uvm mal abschalten und mein Kopf frei kriegen. Ich bin kein Genie (Ich find sowieso wer sich als ein Genie definiert eher nicht so ein Genie ist , wie er denkt) Aber ich möchte einfach mein Wissen Stärken und mal von jeden Bereich ein wenig Ahnung besitzen.

Tut mir leid für den langen Text, wollte mich da normalerweise etwas kurzer Fassen ^^

Zu meiner Frage, wären ich das Medizinbuch lese , versuche ich nach paar stunden auch mal mein Pädagogikbuch aufzuschlagen und da etwas zu lesen , auch etwas von Geschichte uvm.

Also ihr merkt ich versuch irgendwie alles in mein Kopf aufzufressen in der Hoffnung alles zu verstehen.

Doch ergibt diese Methode nicht auch ein bisschen Sinn? Ich mein nicht alles kann ja im Kurzzeitgedächtnis landen oder?

ALSO ICH KOMM ZUM PUNKT.

Sollte ich lieber ein Thema also ein 300-500 Seitigen Buch komplett Lesen und Analysieren? oder könnte ich auch mehrere Bücher lesen ?

Auch lese ich Romane oder Literatur , aber das ist eher Nebensache , meistens zum Einschlafen ^^

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Berufliches Gymnasium oder Oberstufe auf der Integrierten Gesamtschule?

Hallo, ich suche nach Erfahrungen oder einem Rat bezüglich der Schulwahl meines Sohnes.

Momentan besucht er die 10. Klasse einer Realschule. Hat einen Gesamtnotendurchschnitt von 2,0. Er hatte die ganzen Jahre wirklich qualitativ schlechten Englischunterricht, so sind auch seine Englischkenntnisse. Auch wenn er in Englisch immer eine 3 im Zeugnis bekommt.

Sein Berufswunsch wäre Lehrer.

Er hat sich nun an 2 verschiedenen Schulformen für die Oberstufe beworben:

1. Berufliches Gymnasium Soziales und Gesundheit

2. Oberstufe einer Integrierten Gesamtschule

In der IGS könnte er Englisch ab der 12. Klasse abwählen und hätte seine stärksten Fächer (Mathe, Geschichte,Bio) als Leistungsfächer. Diese Schule wäre aber recht weit weg und die deutsche Bahn dorthin sehr unzuverlässig was die Pünktlichkeit betrifft. Auch wenn er den A1 Führerschein hat, müsste er ja 2 Jahre noch recht viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Das berufliche Gymnasium wäre zwei Orte weiter, aber er müsste weiterhin die ganzen 3 Jahre Englisch behalten. Im ersten Jahr gäbe es auch erst mal nur Unterricht im Klassenverband. Profilfächer/Leistungsfächer wären auch im ersten Jahr: Mathe, Deutsch, Gesundheit und Englisch. Später wäre es als Grundfach weiter zu belegen.

Er ist nun sehr unsicher welche Schule er wählen sollte. Ist der Englischunterricht sehr anspruchsvoll auf dem beruflichen Gymnasium? Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte.

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