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Aufgabenstellung in Deutschklausur schlecht was tun?

Wir haben heute eine Deutschklausur geschrieben bzw. wir sollten die Materialen vorarbeiten (Teil 1) und anschließend damit ein Kommentar verfassen.

Im Unterricht haben wir die Vorarbeit Stichpunktartig geschrieben, wie sie es von uns damals gefordert hatte. Sie hat die Aufgabenstellung in der Klausur so formuliert: ,,Arbeitet die Materialien so vor, wie im Unterricht". Zu/Nach Beginn der Klausur (um diesen Dreh) schrieb sie an die Tafel: ,,In ganzen Sätzen schreiben"

Nun haben einige in Stichpunkte geschrieben, andere haben die Intention nicht, andere haben die Materielien auf die Verwendung für die Schreibaufgabe nicht beurteilt, einige haben eine ganze Zusammenfassung zu allen Materialen, usw. ... chaotisch halt. "Wie im Unterricht" kann vieles bedeuten.

Für eine Prüfung, wo das Adrenalin durch die Adern fließt, ist die Aufgabenstellung unserer Meinung nach (die Mehrheit der Klasse) zu undeutlich gewesen.

Zusätzlich konnten wir gar nicht unsere Meinung im Kommentar (der Sinn dieser Lernreihe) richtig zum Ausdruck bringen, da nur Argumente einer Ansicht erwähnt wurden.

Ich bin (tatsächlich) nicht der einzige dem das negativ aufgefallen ist. Im Falle der Fälle, falls die Mehrheit der Klasse schlecht abgeschnitten hat, was kann man dagegen tun? Es kann nämlich nicht sein oder einfach aktzeptiert werden, dass diese Aufgabenstellung in Ordnung ist/war, wenn mehr als die Hälfte (wortwörtlich) das Thema verfehlt hat.

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Kann mir jmd bei dieser Bio Aufgabe helfen?

Jeder aus der Klasse hat eine Aufgabe bekommen. Ich muss bis Dienstag Aufgabe 1 und 2 fertig haben. Allerdings bin ich mir bei den beiden Aufgaben nicht so sicher.
Ich würde mich freuen wenn sich jmd finden lässt der mir hierbei helfen könnte.

Die Aufgabe:
Im zweiten Weltkrieg brachte die amerikanische Marine 24 weibliche und fünf männliche Rentiere auf die unbewohnte, etwa 360 km? große St. Matthew-Insel in der Beringsee 300 Kilometer vor Alaska. Sie sollten als Reservenahrung für Soldaten dienen.

Nach Kriegsende zogen die Soldaten ab und ließen die Rentiere zurück. Die Population, die sich fast ausschließlich von Flechten und Gräsern ernährte, konnte sich nun mangels natürlicher Feinde ungestört vermehren. Im Jahr 1957 wurden bereits 1350 Tiere gezählt.

Messungen im Jahr 1963 zeigten, dass die Wuchshöhe der Flechten von ursprünglich etwa zwölf Zentimeter auf einen Zentimeter abgenommen hatte und dass die Rentiere eine deutlich geringere Körpergröße aufwiesen. Nach dem strengen Winter 1963/64 starben nahezu alle 6000 Tiere. Im Jahr 1966 gab es nur noch 42 magere Exemplare ohne Jungtiere.

1.) Erläutern Sie, weshalb sich die Rentierpopulation wie beschrieben entwickelte!

2.) Diskutieren Sie Ursachen für diese „katastrophale“ Entwicklung und stellen Sie Maßnahmen vor, die einen solchen Zusammenbruch verhindern könnten!

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