Aufgabe – die neusten Beiträge

Wie ist der Text Schulaufgabe 9 Klasse Gymnasium aber man musste eigentlich über ein genaues Schloss schreiben?

Da ist die Aufgabenstellung:

Production de texte :

Gagnez une visite exclusive dans un château célèbre !

Le magazine Okapi, en collaboration avec l'administration des châteaux de France, organise un grand concours / Les trois premiers gagnants auront l'incroyable opportunité de visiter un

château prestigieux avec leur famille.

Pourquoi participer? Ces lieux historiques ne sont pas seulement fascinants a visiter s sont aussi parfaits pour créer des photos et vidéos uniques qui feront sensation sur instagram,

TikTok, et bien plus encore !

Votre mission ? Créez un flyer publicitaire qui incitera non seulement les familles et les seniors, mais aussi les jeunes adultes à découvrir ces merveilles architecturales.

Ecrivez environ 150 mots.

Das habe ich geschrieben

Découvrez un château célèbre !Vous aimez l’histoire, les belles photos et les lieux incroyables ? Alors, ce concours est pour vous ! Participez et gagnez une visite exclusive dans un château célèbre en France !Les châteaux français sont magnifiques. Vous pouvez y découvrir des pièces anciennes, des jardins très beaux, et des vues incroyables. C’est une expérience unique pour toute la famille !Pendant la visite, vous pouvez prendre des photos pour Instagram, TikTok ou Snapchat. Montrez à vos amis ce lieu magique ! Vous apprendrez aussi beaucoup sur l’histoire de France.Ce concours est une chance spéciale de vivre une aventure royale ! Petits et grands vont adorer.

Alors , qu’attendez-vous ? Participez maintenant et gagnez un moment inoubliable !

Es gibt 30 punkte

(4+6)*3=30

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Wann wird die Verwaltung durch KI entschlackt?

Hi, in den letzten Jahren ist eine Sache in Deutschland am Arbeitsmarkt immer auffälliger geworden und zwar, dass die Anzahl an Angestellten in der Verwaltung kontinuierlich zunimmt.

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Bei mir fällt das besonders im Bereich der Arbeitssicherheit auf, wo immer mehr sinnlos Vorschriften und immer mehr Dokumentationspflicht aufgekommen ist und dies immer mehr Mitarbeiter bindet.

Wenn ich schätzen müsste, würden im meinem Fachbereich der sich hauptsächlich in der Chemie verortet, von 10 Mitarbeiter welche sich mit fachlichen Aufgaben auseinandersetzen könnten, davon mindestens 2 für reine arbeitssicherheits relevante Aufgaben abkommandiert werden.

Das ist meiner Meinung nach schon hart lächerlich, da ein absoluter Großteil der anfallenden Arbeit dort reiner Papierkrieg ohne tieferen Sinn und Zweck ist.

Personal was sich mit fachspezifischen Beschaffungen beschäftigt kommt dann noch dazu, was von 10 Mitarbeitern denke ich einen schluckt.

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In meinem Fall gehen also schon ungefähr 30% des Fachpersonals dafür drauf um reine verwalterische Tätigkeiten zu übernehmen!!!

Hinzu kommen dann extra Personal was für andere verwalterischen Aufgaben wie allgemeine Beschaffung, Arbeitszeiterfasung u. Mangament, Controlling, Sekretäre, Betriebsräte und noch einiges mehr.

Die Anzahl an "Beauftragten" steigt dazu auch immer noch stätig, wo auch wieder Fachpersonal genommen wird, was dann zusätzlich Tätigkeiten übernehmen soll, welche lediglich verwalterischer Natur ist, wofür aber gerade genug Fachwissen benötigt wird als das man dort keine X-beliebige Person drauf schmeißen kann.

Viele dieser Jobs haben natürlich ihre Daseinsberechtigung, weil ohne Verwaltung Arbeit halt hart ineffizient ist, aber gerade in Deutschland wurde meiner Meinung nach der Punkt schon hart überschritten, wo Verwaltung einfach nur zu einer absoluten finanziellen Belastung ohne wirklich Vorteil wird.

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Habt ihr bei euch schon ähnliche Situationen auf der Arbeit und glaub ihr, dass gerade Werkzeuge wie KI diesen Moloch an Verwaltung in den nächsten Jahren trocken legt ?

Ich hoffe stark das dies der Fall ist!

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Zählt im Berufsleben eher das Ergebnis oder der Weg?

Ich habe mal eine interessante Frage. Und zwar möchte ich wissen, auf was im Berufsleben grundsätzlich mehr Wert gelegt und was eure Meinung dazu ist.

Es geht grundsätzlich um Situationen, in denen man eine bestimmte Aufgabe hat, ein Projekt realisiert oder ein Problem löst.

Unter dem Ergebnis versteht ich in diesem Kontext grundsätzlich das magische Dreieck (Sachziel, Terminziel, Kostenziel). Es geht also darum, was man erreicht hat, in welcher Zeit man das erreicht hat und welche Kosten die Erreichung des Ziels in Anspruch genommen hat. Daran lässt sich feststellen, ob und wie rentabel das Projekt oder die Aufgabe war.

Unter dem Weg verstehe ich eher Aspekte, die vor der Erreichung des Ziels eine Rolle gespielt haben, sich aber im Endergebnis kaum erkennen lassen. Zum Beispiel sowas wie "Wie lief die Zusammenarbeit im Team?" oder "Wie wurde kommuniziert?"

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass das Ergebnis wichtiger ist. Das Ergebnis hat ja schließlich direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und sollte daher maximiert werden. Der Weg ist für mich nicht wirklich ausschlaggebend, solange er zu einem guten Ergebnis geführt hat. Dazu hat ja jeder seine eigene Arbeitstechniken. Also gibt es beim Weg wohl kaum ein Richtig und ein Falsch, weil das von Mensch zu Mensch komplett individuell ist.

Gerade im Berufsleben gibt es auch sehr viele Leute, die eher anderer Meinung sind. Vorallem Personalabteilungen achten z.B. bei Assessment Center eher darauf, wie der Bewerber die Aufgabe gelöst hat anstatt wie gut am Ende das Ergebnis war. Oder im Interview wird z.B. nicht nur darauf geachtet, was der Bewerber sagt sondern auch wie er es sagt.

Andere Antwort... 71%
Das Ergebnis 29%
Der Weg 0%
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Jobs bei denen man möglichst wenig machen muss oder immer dasselbe macht?

Ich bin frisch ausgelernte Kauffrau für Büromanagement, habe die Ausbildung verkürzt und wurde übernommen. Ich verdiene unschlagbar viel Einstiegsgehalt, aber das hilft mir auch nichts, wenn ich verloren bin... ich bin überfordert, es sind so viele verschiedene komplizierte Aufgaben und es gibt so viel zu tun. Ich muss ständig nachfragen, meine Kollegin ist schon genervt von mir und sobald etwas anders als sonst ist bin ich komplett raus. Andere erzählen immer wie viel sie schaffen (20-30 Stück) während ich in der Zeit 3-4 Stück schaffe, weil mich die Aufgaben einfach überfordern und man auf so viel achten und so viel machen muss. Ich dachte das wärs jetzt mit Aufgaben. Jetzt kommen noch mehr neue dazu. Ich habe einen ganzen Ordner voll mit vielen verschiedenen Aufgaben.

Ich brauche einen Job bei dem man nicht viel machen muss oder ggf. immer dasselbe macht, sodass ich nicht überfordert bin. Ich hatte zuerst an Verkäuferin gedacht, aber ich fange oft an zu stottern und da wäre auch der Stress mit den Kunden, ich mag Menschen nicht so. Gut wäre Warenverräumerin, so Sachen einsortieren. Oder Daten stumpf immer nach demselben Muster in eine Liste eintragen. Einfach Jobs, wo man nicht viel falsch machen kann oder immer dasselbe macht. Aber gibt es so einen Beruf? Handwerklich begabt bin ich übrigens nicht.

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Kann man für zu viele Fehler gekündigt werden, Kollegin ist genervt?

Ich war in der Ausbildung 5 Monate in meiner jetzigen Abteilung eingesetzt. Ich wurde übernommen und werde dort weiter eingesetzt und werde momentan in weitere Aufgaben eingearbeitet. Mit den Aufgaben, die ich in der Ausbildung schon gemacht habe, komme ich mittlerweile schon gut klar, da diese zur Routine geworden sind. Außerdem ist die andere Kollegin da gewesen, um mir die Sachen zu erklären. Sie ist total lieb und nett und ist nicht genervt gewesen, wenn ich eine Frage habe. Und ich habe damals auch öfters nachgefragt, damit ich sicher gehe und es verstehe und mittlerweile kann ich die Aufgaben.

Allerdings ist diese Kollegin jetzt langzeiterkrankt. Jetzt ist eine andere Kollegin da. Sie ist eigentlich ganz nett also keine sehr schlimme Kollegin, man kann sich mit ihr auch nett unterhalten. Allerdings wird sie genervt, wenn ich nochmal nachfrage, um sicher zu gehen oder bevor ich etwas tue, was ich noch nie gemacht habe. (z. B. im genervten Ton: ,,Was habe ich dir denn eben gesagt?" ,,Das habe ich dir schon mal gesagt." ,,Du brauchst nicht nachzufragen."). Ich denke mir jetzt mache ich es lieber ohne nachzufragen, wenn ich mir unsicher bin, weil meine Kollegin sonst wieder genervt ist und ich nicht angemeckert werden will. Ich bin nicht so schnell und schlau wie Andere, um sich Aufgaben anzueignen, aber wie sagt man so schön jeder in seinem eigenen Tempo und ich mache die Aufgaben erst seit ca. 2 Wochen.

Kann mir dadurch was passieren, wenn ich das so mache und dadurch Fehler mache? Oder was würdet ihr mir raten? Ich traue mich auch nicht mit meiner Kollegin darüber zu sprechen, weil das wahrscheinlich nur zu einer Diskussion führt und ich so eig ein ganz gutes Verhältnis mit ihr habe.

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Andere Leute zu langsam?

Hallo zusammen,

vorab: Alles was ich sage ist nicht böse gemeint und es soll auch nicht arrogant rüberkommen ich sage einfach knallhart wie es sich für mich anfühlt.

Ich bin ein Mensch, der eigentlich nicht so gerne in Gruppen arbeitet(Ich weiß natürlich dass es wichtig ist auch mal zu lernen mit anderen zusammenzuarbeiten). Wenn wir Gruppenarbeiten machen müssen sehe ich meine Mitschüler eher als Blockade als als Hilfe. Z.b bei Präsentationen müssen die erst verstehen was die Aufgabe ist während ich es schon fünf Mal habe. Oder wenn mich meine beste Freundin fragt ob wir zusammenarbeiten z.b in so einfach in Fächern wie Bio oder Geschichte kann ich nicht nein sagen. Das Problem ist es gibt niemanden in meiner Klasse der mein Arbeitstempo hat. Sprich: wenn ich bei Arbeitsaufträgen mit jemanden zusammenarbeite dann muss ich immer auf die Person warten und dann sagt die Person mit der ich zusammenarbeite ja warte mal, aber das stört meine Kreativität sag ich mal es ist wie wenn deine Ideen unterbrochen werden. Ich beziehe mich hier auf alle Fächer außer auf Mathe denn ich kann nicht so gut rechnen und da ist etwas Unterstützung gut. Ich weiß nicht was ich in solchen Situationen machen soll. Denn Gruppenarbeiten sind für mich pure überforderung im sozialen Sinne. Ich konzentriere mich darauf die Aufgaben zu machen dann muss ich aber noch fragen ob das für die anderen in Ordnung ist was ich nicht verstehe aber wir teilen ja eh die Arbeit auf. Oder ich habe Ideen sehr gute übrigens und die anderen empfinden als würde ich zu viel bestimmen und... Ja es ist halt schwierig sich auf alles gleichzeitig zu konzentrieren wie: die Aufgabe an sich, dass andere gut mitkommen, das andere verstanden haben was sie da sagen, dass ich mich nicht als Bestimmerin aufspiele. Generell fällt es mir schwer Bemerkung zu unterdrücken wie seid ihr dumm oder oh das ist so falsch. Hat jemand eine Idee wie ich mit solchen Situationen besser umgehen kann? Ich kann ja nicht immer nur alleine arbeiten?

Lernen, Schule, Angst, Aufgabe, gruppenarbeit

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