Niemals aufgeben oder seine Grenzen kennen?
23 Stimmen
9 Antworten
"Niemals aufgeben" heißt nicht, dass sich irgendwann die Bemühungen doch auszahlen, stattdessen kann es sein, dass es denjenigen dann nur immer weiter herunter zieht, wenn er es immer wieder probiert und immer wieder eine Niederlage erlebt.
Wer 1.000 Bewerbungen geschrieben hat und auf jede Bewerbung eine Absage kassiert hat, der wird auch bei der 1.001. Bewerbung eine Absage kriegen, es macht also keinen Sinn, es weiter zu versuchen.
Von daher gilt: "Aufgeben ist keine Schwäche, es ist nur die Erkenntnis, dass ein Weg nicht weiter führt." Man sollte also seine Grenzen kennen und nach Alternativen suchen.
As a very wise English gentleman once said, "He who fights and runs away may live to win another day."
Ein sehr weiser englischer Gentleman sagte einmal: „Wer kämpft und davonläuft, kann leben, um an einem anderen Tag zu gewinnen.“
Aus dem Film "The Great Race"
Wenn's definitiv nichts bringt sollte man aufgeben, alles andere wäre sinnlose Zeitverschwendung.
Manchmal kann man eben nicht über seine Grenzen gehen.
Ich (hochallergisch gegen Haselnüsse), werde niemals ein Nutella Brot essen können.
Egal wie oft ich es versuche.
Manchmal muss man seine Grenzen akzeptieren, um sich nicht selbst zu schaden.
Oder umzubringen.
Definitiv Grenzen kennen! Wenn etwas absolut nicht geht oder sein soll, dann sollte man das irgendwann akzeptieren...