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Wie richtig damit umgehen das man als junges Mädchen auf Ältere steht?

Ich meine die Frage erst und möchte nicht irgendwelche Leute damit "anlocken" oderso deswegen auch über Inkognito.

Mein Problem ist, dass ich überhaupt kein Interesse an den Jungs in meinem Alter habe und mich eher ältere Männer interessieren wegen meinem Vater.. meine Eltern haben sich getrennt, als ich 6 oder 7 war, und als ich dann 8 war, hat mein Vater eine neue Frau kennengelernt. Am Anfang war alles gut, aber jetzt sind wir alle (außer meine Geschwister und ich mit unserem Vater) zerstritten, und wir sehen unseren Vater höchstens 2 Mal im Monat. Das belastet mich seit Jahren, weil ich immer das einzige Vaterkind war. Irgendwann habe ich versucht, die Liebe und Bestätigung von Leuten im Internet zu bekommen, die ich von meinem Vater nicht mehr bekommen habe, und wurde von ekligen Menschen schlecht behandelt. Es gibt/gab aber auch Leute, die sehr lieb sind und mir helfen. Manchmal fühle ich mich "dreckig", weil ich mir immer, wenn ich mich selbstbefriedige, entweder vorstellen muss, dass mich ein älterer Mann "benutzt", oder dass ein älterer Mann ganz lieb und zärtlich zu mir ist. Das kommt immer darauf an, wie ich mich gerade fühle. Aber weil viele es schlimm finden, wenn ältere Männer junge Mädchen attraktiv finden, frage ich mich, ob es genauso schlimm ist, wenn ich ältere Männer mag. Ich bin mittlerweile nicht mehr naiv und habe aus vielem, was ich erlebt habe gelernt, aber manchmal fühle ich mich ein kleines bisschen schlecht, weil ich weiß, dass es eigentlich nichts Gutes ist und man schnell ausgenutzt wird. Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen?

Ich bitte sehr um Verständnis weil mir das Thema sehr nah geht :)

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Macht das Sinn?

Mehr und mehr Eltern lassen ihr Kind ein Jahr später einschulen – manche mit dem Ziel, die Bildungschancen ihres Nachwuchses zu verbessern. Die Erfahrung zeigt: Die älteren Kinder einer Klasse sind im Vorteil.

Es gab eine Zeit, da waren Eltern stolz, wenn ihr Kind so frühreif und clever war, dass es ein Jahr früher als vorgesehen in den Kindergarten oder in die Schule eintreten konnte.

Diese Zeiten sind vorbei. Heute sind Eltern im Fokus, die ein Gesuch stellen, damit ihr Sohn oder ihre Tochter erst ein Jahr später in den obligatorischen Kindergarten eintritt, als diese von ihrem Alter her müssten. In vielen Fällen sind es Eltern, die dies so wünschen. Ihr Kind sei noch nicht reif für den Alltag im Kindergarten, ist die übliche Begründung.

Manche Kinder sind in ihrer Entwicklung tatsächlich noch nicht so weit, fünf Vormittage pro Woche den Kindergartenalltag zu meistern, die Regeln einzuhalten, so lange ohne Elternteil zu sein. Auch das Benützen des WCs kann bei den jüngsten Kindergärtler*innen eine Herausforderung sein. Schwierigkeiten im Chindsgi mit besonders jungen Buben und Mädchen sind seit Jahren ein Thema.

In den meisten Kantonen sind zwei Jahre Kindergarten obligatorisch, in den übrigen ein Jahr. Einschulung und Schuleintritt sind gleichbedeutend mit dem Eintritt in den Kindergarten.

Je jünger ein Kind, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass es aufgrund des biologischen Altersunterschiedes in Leistungstests schlechter abschneidet als ältere Mitschülerinnen und Mitschüler.» Das sei besonders zum Nachteil derjenigen, die trotz ihres tiefen Alters bei der Einschulung regulär in den Kindergarten eintreten. Diese können sogar über ein Jahr jünger sein, als gewisse Mitschüler*innen, mit denen sie unweigerlich verglichen werden.

Dagmar Rösler vom LCH sagt zu blue News, dass Lehrpersonen bis zur sechsten Primarklasse Altersunterschiede bei ihren Schülerinnen und Schülern im Unterricht bemerken.

Der Vorteil der Älteren zieht sich bis ins Gymnasium weiter. Die «Schweiz am Wochenende» zitiert eine Studie, wonach die älteren Schüler*innen schweizweit übervertreten seien. In den Kantonen Bern und Schwyz sei die ältere Hälfte um über 30 Prozent übervertreten, schweizweit seien es 10 Prozent.

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Macht Sinn 78%
Kein Sinn 22%
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Könnte endlich das Jugendamt tätig werden?

Hallo es geht um einen Jungen der einen aggressiven Alkoholiker als Vater hat und eine co. abhängige Mutter. Die den Mann nicht loslassen kann.. Vor knapp einem Jahr wurde der Junge zum Jugendamt gebracht und unter Obhut genommen. 

Er offenbarte sich als erstes der 1. GrundSchule. Die Schule alarmierte sofort das JA..  denn die Mutter stellte ihn als Lügner da.. 

Dann das unglaubliche nicht mal zwei Wochen später kam er wieder frei. Sie haben bei der oma gewohnt vielleicht knappe drei Monate .. Die Mutter ist dann mit der Erlaubnis des JAs wieder zügig zum Mann gezogen. Die Probleme habe nicht aufgehört. Streit und Stress mit Vater und Sohn.. Lange gab es das Thema geschlagen werden nicht bis jetzt. Dafür wurde er angeschrien und gedemütigt beleidigt. 

Der Junge hat sich aktuell oft beschwert das er wieder geschlagen wird. Das die Schule ihn da bitte rausnehmen sollen. Er will mit dem Vater nicht zusammen leben, er möchte nicht mehr dieses Alkoholverhalten ertragen er hat auch noch erwähnt, dass meine Eltern zerstörten, meine Kindheit .. Das tat er bei verschiedenen Lehrern inklusive beim Rektor und bei Schulsozialpädagogen..  die haben jetzt heute das Jugendamt kontaktiert. Ich weiß nicht, was morgen passiert.  Ich verstehe nicht, warum dieses Jugendamt und dessen zugeteilte Familienhelfer nicht reagieren . Das sieht man doch klar und deutlich, dass es den Jungen nicht gut geht?

Mutter hat wahrscheinlich die Familienhilfe manipuliert? Oder die Familienhilfe war Unfähig??  

 Immer, wenn der Junge etwas in der Schule erzählt hat, hat die Familienhilfe versucht, es so zu darzustellen, als würde der Junge lügen, dass die Schule ihm keine Aufmerksamkeit schenken soll

Ich habe auch öfters Hinweise an die Schule gegeben. 

Endlich hat auch die 2. GrundSchule reagiert und das Jugendamt alarmiert. 

Wahrscheinlich wird der Junge Morgen wieder mitgenommen. Ich hoffe es Glaubt ihr, dass da jetzt endlich was passiert? Warum sind bei diesem Jungen einfach nicht reagiert? Seid ihr der Meinung er lügt kann das sein? Die Familienhelferin steht hinter ihm, weil er anscheinend einmal zu ihr gesagt hat. Ich will mein Vater loswerden. Koste es, was es wolle

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Ehrliche Frage: Wie kann man Bekannten damit vertraut machen, leicht rassistisch zu sein?

Also ich weiß nicht, wie die meisten das sehen werden, aber viele werdne sicherlich sagen, ich sei ein Rassist, und das ist mir mittlerweile auch egal. Ich sage es einfach mal offen: Ich teile Menschen teilweise wirklich danach ein, woher sie kommen und werte sie teils darauf ab oder eben auf. Z.B. zählen für mich Deutsche eben als "am wichtigsten", weil ich primär eben hier lebe. Für mich kommt Deutschland zuerst. Desweiteren habe ich auch lieber mit Nordeuropäern zu tu (bspw. Skandinavier, Dänen, aber auch Briten), weil ich Menschen von dort eben als automatisch gut empfinde vom Aussehen. Türken schätze ich auch sehr für ihren Anstand und ihre Freundlichkeit. Vor allem die beim Dönerladen um die Ecke. Sie haben Stolz und vertreten ihre Werte. Es gibt andere Kulturen und Nationen, mit denen ich aber nichts zu tun haben möchte, und das eben pauschal. Ich kann und will mit diesen einfach nicht viel anfangen. Manche würden behaupten, ich habe ein völkisches Weltbild. Gut, dann ist das halt so. Ich finde auch vieles von Björn Höcke gut. Ich habe nichts gegen Ausländer an sich, aber bestimmte Menschengruppen sind für mich einfach "wichtiger". An sich bin ich zu meinen Mitmenschen, mit denen ich zu tun habe, sehr nett und hilfsbereit. Ich packe gerne mit an. Nur steckt in mir eben ein "kleiner Rassist"

Zur Frage: Wie kann ich am besten Freunden und Bekannten dies klar machen, einfach um ehrlich mit meiner (wenn man es so nennen will) Ideologie zu sein? Ich weiß, diese Frage klingt für viele total absurd und unverständlich, aber vlt. ist es dennoch möglich, einigermaßen sachlich hier zu antworten.

Angst, Moral

Außenseiter in der Schule. Was tun?

Ich bin die Außenseiterin in meiner Klasse. Also die Person die wenig auffällt und sich sehr ruhig verhält. Dadurch bin ich auch nicht so gut in der Schule, weil ich mich nie wirklich melde um etwas zu sagen. Dabei bin ich eigentlich nett, hilfsbereit und lustig (so sagen es zumindestens meine wenigen Freunde von außerhalb der Klasse.) Ich würde alles tun damit ich nicht mehr gemobbt, beleidigt und ausgeschlossen werde. Doch um gemocht zu werden möchte ich mich nicht verstellen müssen und vorgeben jemand anderes zu sein. So bin ich nämlich nicht. Wenn beispielsweise jemand einen Witz in der Klasse macht der nicht lustig ist dann werde ich auch nicht künstlich darüber lachen. Ich möchte einfach ich selbst sein können. Doch das geht scheinbar nicht. Ich bin nämlich wie schon erwähnt sehr zurückhaltend. So wie eine harte Schale mit einem weichen Kern. Sobald man einmal mein Vertrauen gewonnen hat und auf mich zu gehen würde dann würde ich der Person gegenüber offer sein und mich leicht mit ihr anfreunden können. Doch meine Klassenkameraden geben mir nichtmals eine Chance. Sie sagen nur ,,Die ist voll komisch und redet nie" ,,Niemand will dich Nichtmal deine Eltern'' ,,Bist du mal wieder mit deinen imaginären Freunden unterwegs?'' ,,Steh da nicht so rum und mach gefälligst etwas" und noch viel schlimmeres was teilweise mit schlimmen Wörtern die ich nicht nennen werde zu tun hat. Würde man einfach auf mich zu gehen würde man meine ware Seite sehen. Bitte gebt mir Motivation. Ich brauche das jetzt einfach mal. Und an alle die auch jemand stillen und schüchternes in der Klasse kennen: gebt diesen Personen bitte eine Chance vielleicht fühlen sie sich genau wie ich. Es sind doch auch nur Menschen. Danke an die die alles gelesen haben. Ihr könnt mir gerne ein paar motivierende Sachen schreiben oder einfach eure Meinung zum Thema äußern...

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Schlimm, dass ich Fragen über meine beeinträchtigte Schwester stelle?

Ich bin 15 und meine kleine Schwester 12. Sie ist beeinträchtigt und hat eine leichte Lernbehinderung. Natürlich liebe ich sie trotzdem über alles, wäre auch unmenschlich wenn nicht.

Naja... Meine Mutter und ich saßen heute Abend auf dem Sofa und sprachen einfach über ernstere Themen, bis halt das Thema "meine Schwester" aufkam. Ich stelle nicht häufig Fragen über sie, weil es mir selber unangenehm ist, nur war es heute anders, da meine Mutter mir das Gefühl gab offen dafür zu sein. Natürlich wollte ich etwas von ihrer Sichtweise aus lernen, deswegen stellte ich paar Fragen über sie.

Also fragte ich sie Sachen wie zum Beispiel, "Denkst du sie wird selbstständig?", "Wird sie bei euch leben oder heiraten?" etc.. Ich habe auch immer versucht es so nett wie möglich zu fragen aber meine Mutter haute immer wieder, wie sonst auch (selbst wenn wir nicht so offen über meine Schwester reden), den Satz: "Du denkst sie wird für dich eine Last sein, nicht wahr??", raus.

Ich denke das eigentlich nicht. Ich denke schon, dass meine Schwester jemanden findet und selbst wenn nicht, wäre sie bei mir immer willkommen. Trotzdem sagte ich meiner Mutter, dass es schon sein könnte, dass ich denke sie könnte irgendwann eine Last für mich werden, denn das alles ist für uns alle in der Familie schwer... Meine Mutter meinte auf einmal, dass ich meine Schwester doch überhaupt nicht mögen würde und dass ich sie schon immer als Last sehen würde (Stimmt nicht).

Dann meinte sie ernsthaft zu mir: "Du hast jetzt schon ein Problem mit deiner Schwester, aber selbst wenn deine Schwester normal wäre und eine einser Kandidatin wäre, würde das auch ein Problem für dich sein. Dann wärst du neidisch!" Entschuldigung??? Wie kann man jemandem bitte sowas vorwerfen?

Es hatte mich auf jeden Fall extremst verletzt, weil warum denkt meine Mutter so über mich? Erstmal so tun als könnte ich mit ihr über alles reden, was sie auch immer behauptet, und dann nachdem man sich traut, zuschnappen. Danach bin ich natürlich auch lauter geworden, weil ich mich missverstanden gefühlt habe und wir haben uns extremst gestritten.

Ich fühl mich so schlecht. Hab ich was falsch gemacht? Was soll ich jetzt tun. Meine Mutter hat auch gesagt ich solle mich von meiner Schwester fernhalten. Ich fühl mich wie ein Monster.

Bitte keine dummen Sprüche, hab gerade echt kein Bock drauf. Danke im Voraus für die hilfreichen Antworten, die mir wieder beim Verstehen der ganzen Welt helfen.

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Mutter-Tochter Verhältnis?

Hi,

in letzter Zeit ist das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter sehr hart in vielen Fällen. Sie hat mir sehe viel gekauft und so viel für mich getan und ich bin ihr über alles dankbar. Doch in der letzten Zeit ist es schlimm.

Wir streiten jeden Tag. Immer geht es um verschiedenes. Ich gebe zu, dass ich manchmal respektlos bin, aber sie geht bei vielen Dingen einfach keine Konpromisse ein.

Sobald ich einmal nicht das tue, was sie will verbietet sie mir z.b. zu meinen Freunden zu fahren oder generell Dinge die ich an dem Tag vor hatte. Auch hatten wir Streit über Dinge, die ich sehr gerne wollte und zwar Gelnägel und ein bestimmtes Parfüm. Sie hat nicht einmal Konpromisse eingegangen sondern sagte nur Nein.

Ich weiß, dass Gelnägel sehr schlecht sind für Nägel, aber ich war sogar bereit auf Shellac umzusteigen. Das erlaubt sie mir jedoch auch nicht. Sie meinte nur, dass ich sie lackieren kann, was ich finde kein fairer Konpromiss ist, da ich Nagellack ja schon sehr früh durfte. Und zu der Sache mit dem Parfüm: ich wollte mir ein Parfüm von meinem Geld kaufen, aber sie sagte wieder nur Nein. Es ist ein Miss Dior Parfüm, die sehr teuer sind, aber es ist doch trotzdem mein Geld.

Ich weiß, dass ich auch sehr unmöglich bin (was in der Pubertät meist der Fall ist) und man kann so viel Spaß mir ihr haben. Sie ist unfassbar lieb, hilfsbereit und sehr beliebt (nd nur in unseree Familie). Wir haben auch sehr viel spaß miteinander und ich kann ihr alles anvertrauen. Aber diese Dinge stören mich in der letzten Zeit und ich habe Angst, dass unser Verhältnis in die Brüche geht.

Kann mir bitte einer helfen?

Mutter, Angst, Streit

Praktikum vom Lehrer abgebrochen - was kann ich tun?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und brauche dringend Hilfe. Ich mache ein Pflegepraktikum im Krankenhaus, aber mein Lehrer hat es plötzlich abgebrochen. Er hat mir vorgeworfen, dass ich die Hygienevorschriften nicht einhalte, ständig zu spät komme, früh gehe und am Handy bin. Außerdem hat er gesagt, dass ich nicht arbeite und mein Bein hochlege, wenn ich sitze.

Das Krankenhauspersonal hat mir jedoch nie etwas davon gesagt, im Gegenteil – ich habe sogar positives Feedback bekommen. Als ich die Pflegedirektorin darauf angesprochen habe, war sie überrascht, dass mein Praktikum abgebrochen wurde. Sie hat mir erklärt, dass sie für alle Praktikanten zuständig ist und keine Beschwerden über mich erhalten hat. Sie meinte auch, dass sie darüber informiert worden wäre, wenn es solche Probleme gegeben hätte.

Jetzt bin ich total verzweifelt, weil ich nicht verstehe, warum das passiert ist. Mein Lehrer war auch gnadenlos und hat gesagt, dass ich keine zweite Chance bekomme. Ich soll am Montag in die Schule kommen und mit der Schulleitung sprechen, obwohl ich krank bin. Die Pflegedirektorin hat mir geraten, mich zu Hause auszuruhen und am Montag noch einmal mit ihr zu reden.

Ich habe Angst vor den Konsequenzen und weiß nicht, was ich tun soll. Hat jemand schon mal so etwas erlebt oder weiß, wie ich mich verhalten soll? Soll ich mich auf die Seite des Krankenhauses stellen? Wie kann ich meine Situation retten?

Vielen Dank für jede Hilfe!

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Meine Mutter ist komisch, was soll ich tun?

Hallo,

ich habe eine Frage, welche relativ komisch ist.

Es geht um meine Mutter, welche ein Alkoholproblem hat.
So weit so gut, an sich ist das ja noch nicht mal so "schlimm".

Aber jetzt kommen wir zu der richtigen Frage, und zwar habe ich neulich geduscht, und dann als ich aus dem Bad bin, war ich nackt und dachte das ich alleine wäre, weil es relativ früh war und meine Mutter eigentlich auf der Arbeit hätte sein sollen. Ich bin übrigens 19 und männlich.

Das Ereignis war sehr komisch, weil sie eben betrunken war und dann meinte "Du hast aber'n Großen". Ich wusste nicht genau wie ich darauf reagieren soll, also bin ich einfach wieder ins Bad zurück, und vorerst dort geblieben.

Dann am nächsten Morgen, war sie wieder 'normal', also nicht betrunken und sagte dann zu mir, dass es ihr Leid tut. Ich meinte es wäre okay, weil ich nicht wirklich wusste was ich sagen soll. Darauf hin meinte sie dann aber, das ich gut aussehend bin, und ich dachte dann, dass das etwas signalisieren soll. Noch dazu gesagt, es ist meine Stiefmutter, mein Vater ist ganz normal und ich habe keinerlei Probleme mit ihm. Doch wieder zu meiner Stiefmutter, ich bedankte mich für das Kompliment und das war es eigentlich von meiner Seite aus, doch zum krönenden Abschluss setzte sie dann noch mal einen drauf und sagte zu mir ob wir es mal versuchen wollen. Da war es mir dann zu 100% klar was sie wollte. Ich war wieder nicht in der Lage etwas dazu sagen, also war meine Antwort eher "das ich noch ein Treffen mit meiner Freundin habe, und jetzt gehen muss".

Ich weiß also nicht was ich tun soll, soll ich es meinem Vater sagen, soll ich es für mich behalten und versuchen es zu vergessen und ist das überhaupt erlaubt?

Ich bitte um Tipps, vielen Dank

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme

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