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Im Haus seiner Eltern kaum Privatsphäre! Gibt es Lösungen für mein Problem?

Guten Abend :)

Mein Freund (20, wie ich) wohnt noch bei seinen Eltern, was eigentlich ja auch völlig okay ist. Aber ich finde es schwer so eine Zukunft zu sehen. Er wird das Haus nämlich ziemlich wahrscheinlich erben und deswegen nicht so schnell dort ausziehen (später vermieten wäre auch schwer, da auf dem Land und an dem Hof seiner Verwandten). Mein Problem ist nur, dass wir nie alleine sind, weil seine Eltern immer da sind. Und die werden auch bleiben! Er hat mehrere Zimmer verteilt aufs Haus. Immer wenn ich da bin klopfen seine Eltern zwischendurch an, er soll dies und jenes helfen, soll essen kommen, etc. Wir haben keine Ausweichmöglichkeit, mir ist es total unangenehm immer auf das Gestört-werden eingestellt sein zu müssen (egal bei was...). Ich mag seine Eltern echt total gerne, wir machen auch recht viel zusammen... aber ich wäre so gern mit ihm ungestört. Und einmal im Jahr ein Urlaub ist mir nicht genug! Und wenn ich erst daran denke wie es in ein paar Jahren aussieht... das wird alles ja nicht angenehmer und das Haus bekommt auch nicht mehr Wohnungen... Zu mir: Ich studiere in einer anderen Stadt, bin aber dank Semesterticket mobil und fahre deshalb immer zu ihm und nicht andersrum (Züge sind sonst schweineteuer!).

Gibt es eine Lösung für mein Problem? Geht es jmd. ähnlich? Wir lieben beide sein Zuhause, es ist wunderbar paradiesisch dort! Ein See, Wiesen, Kamin, Katzen, Blumen, Rehe... und keine Fremden weit und breit. Ich kann ihn unmöglich aus diesem Paradies zerren und das würde seinen Eltern das Herz brechen! Oder?

Danke, eure HapsHaps

Liebe, Haus, Kinder, Wohnung, wohnen, Freunde, Beziehung, Alltag, Eltern

Freund will nicht mit dem Rauchen aufhören

Mein Freund und ich sind jetzt seit knapp einem halben Jahr zusammen und auch sehr glücklich. Das einzige Thema, bei dem wir immer aneinandergeraten, ist das Rauchen. Ich lernte ihn als Raucher kennen, jedoch hatte es seine Zeit gebraucht, bis wir zusammenkamen, da ich keinen rauchenden Partner haben wollte. Irgendwann sagte er mir dann, dass er für mich und die Beziehung aufhören würde.

Wir einigten uns anfangs darauf, dass er nicht mehr in meiner Gegenwart raucht und ich dachte mir, da wir wirklich viel Zeit miteinander verbringen, wird das Rauchen so schon um einiges reduziert und irgendwann wird er es ganz sein lassen. Mittlerweile sagte er mir mal, dass er NICHT aufhören WILL, es ein GENUSS für ihn ist zu rauchen, mit seinen Kumpels beisammen zu sitzen und sich dabei immer mal wieder eine anzuzünden. Diese Aussage hatte mich in gewisser Weise... naja, sehr erschrocken und auch verletzt, denn ich bin mit ihm zusammen gekommen mit der "Abmachung", dass er seinlassen wird und ich weiß, dass man dies nicht kann, wenn man es nicht auch WILL.

Ich selbst habe nie geraucht und es kam für mich auch nie in Frage. Mit 11 habe ich meine Mutter verloren, sie ist an Lungenkrebs erkrankt und wurde einfach nicht gesund - sie rauchte sogar noch in ihrem Krankenbett... Mein Vater starb vor 9 Monaten und auch er war starker Raucher, allgemein aber sehr herzkrank. Und immer, wenn ich Menschen sehe, die sich eine Zigarette anzünden, tut es mir im Herzen weh, weil es mich an bestimmte schwere Zeiten in meinem Leben erinnert. Umso schlimmer ist es für mich aber, dass mein Partner Raucher ist. Und er kennt meine Geschichte.

Wenn ich über unsere gemeinsame Zukunft nachdenke und mir vorstelle mit ihm zusammenzuziehen, habe ich kein schönes Gefühl, weil mich wieder das Thema "Rauchen" verfolgt.

Es fühlt sich so an, als müsste ich ihn verlassen, wenn es mich so sehr stört und er einfach nicht aufhören will...

Findet ihr meine Meinung und mein Empfinden darüber verrückt oder kann mich jemand verstehen?

Hat schon einmal jemand für seine Beziehung das Rauchen aufgegeben und ist mit der Zeit dann auch selbst überzeugter Nichtraucher geworden?

Kann ich irgendwas tun, damit es bei ihm im Kopf "klick" macht..?

Gesundheit, Alltag, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Nichtraucher, Partnerschaft, Raucher

Zeit mit Freund vergeht viel zu schnell! Nur Gewarte um sich wiederzusehen - wie wird es anders?

Guten Abend liebe Community!

Es ist schon wieder Sonntagabend, mein Wochenende ist verflogen. Ich habe das Gefühl ich hätte nie genug Zeit. Ich sehe meinen Freund (wir sind beide 20) nur am Wochenende. Wir sind zwar erst 2 Jahre zusammen, aber sind wie ein Herz und eine Seele und als wären wir schon immer zusammen.

Nur die Zeit vergeht immer so unendlich schnell. Kaum bin ich bei ihm - dann muss ich schon wieder nach Hause (auch wenn's über 24Std. waren). Wir versuchen mittlerweile sogar extra wenig zu Unternehmen, damit man mal wirklich Zeit miteinander hat - weil's uns beiden gleich damit geht. Aber auch dann ist das Wochenende im Nu vorbei. Ich komme mir mit ihm immer wie in einem Traum vor, vergesse alle meine Sorgen, bin glücklich und würde aus diesem Zustand am liebsten nie wieder raus. Aber dann ist der Traum vorbei und ich muss in meine Realität zurück, mit dem Wissen wieder 5-6 Tage warten zu müssen. Und genießen kann ich meinen Alltag auch nicht mehr richtig, weil meine Wochenenden mit meinem Freund einen so riesigen Kontrast darstellen. - Und es ist nicht so, dass wir die ganze Zeit nur faulenzen und kuscheln, wir schaffen auch was, räumen um, helfen unseren Familien und haben zusammen Energie wie sonst nie!

Ist das ganze gesund? Ist das so normal in einer Beziehung? Wie schafft man das durchzustehen? Wir wollen (noch) nicht zusammenziehen oder gar heiraten, auch wenn scheinbar alles in uns das will - aber wir sind ja gerade mal 20 und haben es nicht eilig. Ist das denn eine kluge Entscheidung, wenn alles mit ihm sich so richtig anfühlt? Ich muss mich echt überwinden mein Studium durchzuziehen, alles in meinem Körper will nur bei ihm sein....

Ich hoffe ihr könnt mir helfen... mir geht's an so Sonntagabenden echt dreckig. :/

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Mädchen ansprechen trotz Begleitung

Hey Leute,

ich bin 16 Jahre alt, lebe in einer Großstadt, und gefalle schon recht vielen Mädchen (denke ich siehe weiter unten^^)

Ich komme selten aus der Wohnung, außer ich muss etwas einkaufen gehen oder bin auf dem Weg zu Freunden etc. eben nur für wichtige Sachen^^

Wenn ich draußen bin dann hab ich meistens eine Begleitung also entweder Kumpels oder Familie (habe 2 ältere Schwestern mit denen ich auch viel Zeit verbringe). Weil ich langsam auf der suche nach einer Freundin bin, fällt mir zurzeit auf das mich viele attraktive Mädchen in der Bahn oder im Laden oder auf der Straße anlächeln und/oder versuchen mit mir Blickkontakt aufzubauen. Ich möchte sie gerne ansprechen und Kontakt mit ihnen aufbauen aber das Problem ist MEINE BEGLEITUNG.

Ich kann ja schlecht meine Familie oder Kumpels stehen lassen (oder Sitzen) und einfach rüber gehen und sie ansprechen.

In Begleitung meiner Familie kann ich sie nicht ansprechen, weil es sonst heißt: "Na wer ist denn deine neue Flamme?" Und über sowas mit meiner Fam. zu reden ist mir immer Peinlich..

Und in Begleitung meiner Kumpels geht es auch nicht, weil ich sonst wieder so ein Konkurrenzkampf Gefühl habe und da kann es nichts werden..

Wie könnte mit an mir vorbei laufenden Mädchen, die ich interessant finde, ins Gespräch kommen?

Das 2. Problem ist dann auch noch das ich noch nie eine Freundin hatte, wie sollte ich sie dann am besten Ansprechen? Gibt es vielleicht kleine Grundsätze die ein Gespräch anfangen könnten? (nicht solche wie schönes Wetter heute und so)

Und es wäre sehr cool wenn ihr mir Tipps geben könntet bei meiner Begleitung und alles was euch so einfällt zum Thema: Mädchen ansprechen und Kontakte knüpfen

Danke schon mal im voraus,

MFG r4vi0lon

flirten, Liebe, Mädchen, Alltag, Freundin

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