Das erste was euch in den Sinn kommt...

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hi hellconon!

Nimm dir Papier und Stift, und geh durch deine Wohnung.

Dann hast du schon 5 bis 50 Themen, die Zusammensetzung von Stift, Papier, deines Stuhls, des Bodens und ggf. Teppichs, auf dem du dann stehst.

Den Aufbau des Bildschirms, von dem du dich trennst usw. OK, das ist eher statische Chemie, der Aufbau, und nicht dynamische, Umsetzungen.

Deswegen solltest du Papier und Stift auch nicht aus der Hand legen, außer beim Kochen, Backen, Spülen, Putzen, Haarefärben und - wie schon erwähnt - Drogen reinpfeifen oder Medikamente einnehmen.

Haustiere und Zimmerpflanzen hast du sicher auch nicht? Und es ja nach Alltag gefragt, nicht nach Haushalt, da fällt mir noch anderes ein, das man gern direkt nach dem Aufstehen macht. Und Stoffwechsel sollte nicht mit Umziehen verwechselt werden.

Ich hoffe, du siehst mir meinen Sarkasmus nach. Zoelomat

hellconon 
Fragesteller
 11.07.2014, 18:28

Der Sarkasmus fällt auf, aber ich hab nicht gefragt weil mir nichts einfällt sondern weil ich zusätzlich was schriftliches abgeben soll und ich nicht unbedingt an alle Sachen denke die was damit zu tun haben und um mir hier dann Ideen zu hohlen und mir anzuschauen was eure Meinung dazu ist Sarkasm: ON Aber trotzdem danke für deine herausragende und überaus hilfreiche und lehrreiche Antwort oh meister des Sarkasmus

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Zoelomat  12.07.2014, 17:45
@hellconon

Ist jedenfalls das erste Mal, dass mein Sarkasmus nicht nur bei Mitlesern, sondern auch beim Fragesteller ankommt.

Irgendeine Gegenleistung zieht sich wohl jeder, der hier regelmäßig antwortet.

Aber um hilfreich zu sein, denk auch an die Verkehrsmittel, mit denen man täglich unterwegs ist, die Umwelt (Pflanzen, Tiere, Luft, Boden, Wasser).

Und denk an die Arbeit, also v.a. Produktion (speziell Chemie), Entsorgung.

Und hoffentlich fragst du nicht als nächstes nach einer Gliederung ;-)

Das war Ironie, kein Sakasmus.

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Mir fallen die vielen Gegenstände aus Plastik ein, die wir tagtäglich verwenden. Außerdem fällt mir ein, dass es einen großen Teil unseres Essens ohne Chemie nicht gäbe. Auch Bioprodukte gäbe es nicht. Wir wären nicht auf die Idee gekommen, sie als solche zu klassifizieren, um sie von den chemisch behandelten Lebensmitteln zu unterscheiden.

Gruß Matti

Kollektive Vergiftung der Bevölkerung durch immer mehr Zusätze in Lebensmitteln, gegen die sich die Bevölkerung nicht wehren kann.

Sämtliche Zusatzstoffe in unserem Essen auch als E- Nummern bekannt