Sie führen zum Beispiel ab dem kommenden Schuljahr einheitliche Regeln zur Benutzung von Handys an allen Hessischen Schulen ein. Sie folgen damit den Bayern, die schon länger eine einheitliche gesetzliche Regel für alle Schulen haben.

https://kultus.hessen.de/smartphone-schutzzonen

Weitere Tätigkeiten findest Du hier. https://kultus.hessen.de//

Gruß Matthias

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Seelen sind unsere Körper.

Die Seele eines Menschen, habe ich jedenfalls gelesen, ist in seinem Blut. Womöglich stirbt er deshalb bei einem bestimmten Blutverlust so schnell. Verletzungen am Körper oder gar Verlust von Körperteilen kann er deutlich besser wegstecken und überleben als den Blutverlust.

Du bist nicht fantasielos, sondern wie die meisten Menschen in bestimmten Bereichen - je nach Standpunkt - entweder nicht weit genug entwickelt oder zurückentwickelt. Wie der Mensch vor Jahrtausenden mit der geistigen Welt verbunden war, wird er das in urferner Zukunft auch wieder sein.

Der Begriff »Materialismus« deutet es ja an: Wir stecken tief in der Materie fest und es bedarf des Wissens und Trainings, um sich mit der nichtmateriellen Welt und den dort existierenden Wesen zu verbinden. Menschen die das können, haben die Fähigkeit aus der geistigen Welt mitgebracht. Sie mag durch Erziehung und andere Einflüsse vorübergehend verschüttet sein, kommt aber, so sie im Lebensplan steht, wieder zu. Vorschein.
Wer sich dieser Welt aber nicht bewusst ist, kommt auch nicht auf den Gedanken, sich mit ihr zu verbinden. Die physischen Anlagen sind aber vorhanden.

Gruß Matthias

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Wenn Du diese Frage bewusst in dieser Rubrik gestellt hast, dann greift Deine dahinterstehende Vorstellung zu kurz. Du bist in menschlichen Gefühlen, wie Rache und Strafe “gefangen“.

Meine Empfehlung ist, Dich mal umfassend mit Karma zu beschäftigen. Etwas, was sich über mehrere Menschenleben hinweg erstreckt. Ereignisse in dieser Verkörperung sind die Folge von Geschehnissen der vorherigen Inkarnation oder der davor. Es geht also nicht um Strafe und/oder Rache, sondern um Ursache und Wirkung.

Gruß Matthias

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Was für Dich Dein Handy, ist für den Lehrer das Klassenbuch. Lässt Du Dein Handy unbeaufsichtigt irgendwo liegen?

Bereits vor einem halben Jahrhundert und noch davor ist es vorgekommen, dass Unberechtigte in Klassenbüchern Korrekturen vorgenommen haben. Die Mitnahme durch den Lehrer könnte also eine Vorsichtsmaßnahme sein.

Keine Ahnung, wie das heute ist, damals waren solche eigenmächtigen Vervollständigungen oder Streichungen durch den einen oder anderen Schüler noch eine eher seltene Mutprobe.

https://youtu.be/IV4wEZ0eq48?si=zkkSnufpLj6o5xJX

Gruß Matthias

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Das Fernsehen ist eher eine Droge als ein Religionsersatz. Es gibt sehr viele Menschen, die davon nicht loskommen. Andere sind sich der Abhängigkeit gar nicht bewusst. Mir ging es ähnlich. Ich bin lange mit dem Gedanken schwanger gegangen, den Fernseher abzuschaffen. Das, was da heraus kam, entsprach immer weniger meinen Bedürfnissen. Aber so lange er im Haus war, habe ich ihn auch angemacht. Es brauchte einen äußeren Anstoß (Vertragsänderung), bis ich mich von der Kiste endlich getrennt habe.

Gruß Matthias

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Anderes

In den allermeisten Fällen ist das Schülerdasein keine freiwillige Angelegenheit. Für diejenigen, die lieber etwas anderes wären als Schüler, ist Faulheit eine logische Konsequenz. Sie ergibt sich aus dem Zirkus, der in der Schule veranstaltet wird. Dazu zähle ich auch die Klausuren.

Hast Du es schon mal erlebt, dass jemand nach einer geschriebenen Klausur schlauer war als vorher? Natürlich nicht. Sie werden aus einem einzigen Grund geschrieben, und der hat noch dazu nichts mit den Bedürfnissen der zu Schülern degradierten Menschen zu tun. Es sind die Lehrer, die Klausuren bewerten wollen oder müssen. Nur darum werden sie geschrieben. Es gibt keinen anderen Grund. Lehrer wollen Punkte und Ziffern verteilen.

In unserem Schulsystem hat kein Beschäftigter eine Interesse daran, dass die Insassen die Schule nach 10 bis 13 Jahren als gebildete Menschen verlassen oder auch einfach nur gute Leistungen bringen.
Der Sportlehrer will nicht, dass ein Schüler am Schuljahresende schneller läuft als am Anfang des Jahres. Er setzt nur durch, dass der Schüler auch dann läuft, wenn er gar nicht laufen will. Läuft er nicht, hat das negative Konsequenzen. Läuft er langsam, sind die Konsequenzen weniger negativ. Die Bewertung wandelt sich in Bestechung um, wenn der Schüler sehr schnell läuft. Dieses Prinzip durchzieht alle Fächer. Wer sich davon beeindrucken lässt ist weniger faul.

Gruß Matthias

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Ich finde das inkonsequent. Wenn die Schüler den Sportunterricht nicht mögen, sollten sie ihm von der ersten Schulwoche an fernbleiben. Täten das alle, und zwar nicht nur beim Sport, hätten wir eine ganz andere Schule. Das Phänomen des Schwänzens wäre eine Randerscheinung.

Man kann es auch anders ausdrücken: Sie sollten selbst entscheiden, ob und wann sie Schüler sein wollen.

Gruß Matthias

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Es gibt eindeutigen Aberglauben. Beispiele aus aller Welt:

https://zauber-magie.de/60-gangige-aberglauben-aus-aller-welt-an-die-menschen-glauben/

Ich unterteile den Glauben in zwei Gruppen.

  1. Verstandesglaube im Sinne von vermuten oder wähnen
  2. Gottesglaube

Zu 1. Wenn man eine Vermutung nicht (sofort) nachprüfen kann, dann ist das Verstandesglaube. Man vermutet, dies oder das sei geschehen. Ein gutes Beispiel ist der so genannte Mandela-Effekt.

Zu 2. Wenn jemand in einer spirituellen Grenzerfahrung einen kurzen Moment die geistige Welt erlebt hat, ist das Gottesglaube. Glaube bezieht sich nicht auf das Ob, sondern auf das Wie oder Was und weitere W-Fragen.
Aber genau wie es Menschen gibt, die einen verstandesmäßigen Glauben an Gott haben, gibt es Menschen ohne spirituelle Grenzerfahrung, die eine Gewissheit in Bezug auf Gott haben. Man ist sich gewiss, ohne das es eines Beweises bedarf.

Gruß Matthias

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Bekannter, Ende 60, promovierter Physiker, bisland Atheist …

Überrascht mich überhaupt nicht, weil es bei mir ähnlich ist. Ich habe bis in mein sechstes Lebensjahrzehnt hinein auch ein gottloses Leben geführt. Ich sage heute, Gott ist mir passiert. Ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft mehr an, wie ich früher der atheistischen Glaubensgemeinschaft angehörte und von kleinauf entsprechend erzogen wurde. Ja, Atheisten sind für mich genauso eine Glaubensgemeinschaft, wie diejenigen, die an ein schöpferisches Prinzip glauben.

Ob nun ontologisch oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Der Mensch ist in seinem Wesen geistig und existiert ewig. Der physische Körper ist die letzte und niedrigste Ausprägung des aus vier Bereichen bestehenden Wesens Mensch. Die höchste ist der Geist, auch als »ICH BIN« oder eben »unsterbliches Bewusstsein« bezeichnet.

Zusammen mit dem Alstralleib ist das ICH BIN immer Teil der geistigen Dimension. Der Ätherleib (im Yoga »Prana« genannt) und der bereits genannte physische Körper existieren nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir sterben.

Das Thema Ufos ist ein ganz anderes. Wenn Du da einsteigen willst, such mal nach Robert Fleischer. Es gibt in Deutschland wohl wenige, die sich so intensiv mit diesem Thema beschäftigt haben und die weltweit so gut vernetzt sind. Einer seiner sachlichsten Beiträge zu diesem Thema ist nach meiner Auffassung dieser hier:

https://youtu.be/-SU5FyjoALo?si=c0ywRx51vbbs4tYs

Gruß Matthias

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Ich möchte etwas anderes sagen
  1. Wir sollten Schule und Bildungswesen als zwei getrennte Dinge betrachten. Beides hat nämlich nichts miteinander zu tun.
  2. Die Frage kannst Du Dir nach zwei Jahre »Lernen mit KI« selbst beantworten. Wenn Du am Ende jedes dieser beiden Jahre mehr vom Unterrichtsstoff weißt als in den Jahren ohne KI, dann war die KI anscheinend für Dich gut. Aber das würde ich immer noch nicht als »Lernen« bezeichnen. Sich mit vorgegebenen Inhalten in dem engen Korsett eines Leerplans beschäftigen zu müssen, ist nicht lernen.
  3. Was das tatsächliche Lernen anbelangt, sollte gar nichts. Wie sich jemand bildet, müsste jedem selbst überlassen bleiben. Der eine glaubt, in eine Schule gehen zu müssen, für den anderen ist das der völlig falsche Weg.

Gruß Matthias

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Ja, sicher. Das Problem ist, wir wissen nicht, was das ist. Es gibt zwar die fantastischsten Vorstellungen von dem Phänomen, und man hat es auch verstanden, daraus Kapital zu schlagen; siehe die Religionen, aber die Erschaffung des physischen Körpers macht es den meisten Menschen unmöglich, Gott zu erfahren.

Christus hat in einer Offenbarung versucht, dem Apostel Johannes mitzuteilen, was der »unbekannte Vater« ist. Da ich diese Offenbarung erst gestern in eine Antwort kopiert habe, hier der Link.

https://www.gutefrage.net/umfrage/gibt-es-einen-gott-23#answer-602870271

Gruß Matthias

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Ja

Einschränkend muss man aber sagen, es gibt nicht einen Gott, sondern Gott. Mit der Verwendung des Wortes »einen« will man aus Gott etwas machen oder ihn kategorisieren. Das funktioniert aber nicht.

Dem Apostel Johannes wurde durch Christus geoffenbart, was der unbekannte Vater - also Gott - ist. Es gibt eine so genannten Apokryphe (verborgene Schrift) des Johannes, in der neben weiteren Texten diese Offenbarung des Christus niedergeschrieben ist. Sie geht wie folgt:

«Und er sagte zu mir: Die Einheit ist eine Einherrschaft, über der nichts ist.
Er ist der, der existiert als Gott und Vater des Alls, der Unsichtbare, der über dem All ist, der existiert als Unvergänglichkeit und als reines Licht, in das kein Auge blicken kann.
Er ist der unsichtbare Geist, in Bezug auf den es nicht passend ist, sich ihn als Gott oder etwas ähnliches vorzustellen.
Denn er ist mehr als Gott, da es keinen über ihm gibt, denn niemand (3.1) ist Herr über ihn. Denn er existiert nicht in irgendeiner Untergeordnetheit, denn alles existiert in ihm.
(IV 4, 9 -10): Denn er ist der, der sich selbst befestigt.
Er ist ewig, denn er braucht nichts.
Denn er ist die ganze Vollendung.
Er brauchte nichts, dass er vollkommen werde durch es; vielmehr ist er immer gänzlich vollkommen im Licht.
Er ist unbegrenzbar, da es keinen, der vor ihm ist, gibt, der ihn begrenzt.
Er ist unergründbar, da es dort keinen, der vor ihm ist, gibt, um ihn zu ergründen.
Er ist unmessbar, da es keinen, der vor ihm ist, gab, um ihn zu messen.
Er ist unsichtbar, da keiner ihn gesehen hat.
Er ist ewig, da er ewiglich existiert.
Er ist unaussprechbar, da keiner in der Lage war, ihn zu begreifen, um dann über ihn zu reden.
Er ist unbenennbar, da dort keiner ist, der über / vor ihm ist, um ihn zu benennen.
Er ist das unmessbares Licht, das rein, heilig und gereinigt ist.
Er ist unaussprechbar, in dem er vollkommen ist in der Unvergänglichkeit.
Er ist nicht in Vollkommenheit noch in Seligkeit noch in Göttlichkeit, sondern er ist weitaus vorzüglicher.
Er ist weder körperlich noch ist er unkörperlich.
Er ist weder gross noch ist er klein.
Es gibt keine Art und Weise zu sagen: Wie gross ist er? Oder: Was ist seine Art?, denn keiner ist in der Lage, ihn zu erkennen.
Er gehört nicht zu den Existierenden, sondern er ist weitaus vorzüglicher, nicht als ob er an sich vorzüglicher wäre, sondern dieses, was das Seine ist, ist vorzüglicher.
Er hat keinen Anteil, weder an den Äonen noch an Zeit.
Denn wer nämlich Anteil hat an einem Äon, diesen haben andere bereitet.
Man hat ihn nicht in eine Zeit eingeschlossen, denn er empfängt nicht von jemand anderem, denn es würde empfangen werden als Anleihe.
Denn der, der über allen steht, hat keinen Mangel, damit er empfange von ihm.
Denn er ist der, der erwartungsvoll auf sich selbst blickt in (4.1) seinem Licht.
Denn [...] ist gross.
Zu ihm gehört eine unermessliche Reinheit.
Er ist Ewigkeit, die Ewigkeit gibt.
Er ist Leben, das Leben gibt.
Er ist ein Seliger, der Seligkeit gibt.
Er ist Erkenntnis, die Wissen gibt.
Er ist Güte, die Güte gibt.
Er ist Erbarmen, das Erbarmen und Rettung gibt.
Er ist Gnade, die Gnade gibt.
Nicht weil er es besitzt, sondern weil er das unmessbare, unbegreifbare Licht gibt.
Wie soll ich sprechen mit dir über ihn? Denn sein Äon ist unvergänglich, er schweigt und existiert im Schweigen, indem er ruht und vor allen Dingen ist. Denn er ist das Haupt aller Äonen, und er ist der, der ihnen Stärke gibt in seiner Güte. Denn wir wissen nicht die unaussprechbaren Dinge, und wir wissen nicht, was unmessbar ist ausser ihm, der aus ihm offenbar geworden ist, nämlich aus dem Vater. Er nämlich ist es, der es uns allein gesagt hat. Denn er ist der, der sich anblickt in seinem Licht, welches ihn umgibt, das ist die Quelle des lebendigen Wassers. Und er ist es, der allen Äonen gibt. Und in jeder Gestalt nimmt er sein Bild wahr, indem er es in der Quelle des Geistes sieht.»

Anmerkung: Die Übersetzung enthält eine Reihe von eckigen [...] und runden (...) Klammern, die ich wegen der besseren Lesbarkeit hier weggelassen habe. Wenn sie hier doch auftauchen, dann deshalb, weil der Originaltext an dieser Stelle so zerstört ist, dass er auch durch Interpretation oder Vergleich mit anderen Textstellen nicht wieder verstellbar war.

https://archive.org/details/dasapokryphondesjohannes20191116/mode/1up

Gruß Matthias

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Schau Dir mal das Video an, was ich dort verlinkt habe

https://www.gutefrage.net/frage/warum-greift-der-schutzengel-nicht-ein-bei-kinder-bei-einem-oder-vor-einem-toedlichen-auto-unfall-oder-ist-das-eine-karma-pruefung#answer-602662816

Gruß Matthias

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Ja sollte

meta ta physika = nach den Dingen der Natur. Schaut man sich verschiedene Definition von metaphysisch; Metaphysik an, beispielsweise diese:

bezieht sich auf eine Idee, Lehre oder postulierte Realität außerhalb der menschlichen Sinneswahrnehmung. In der modernen philosophischen Terminologie bezieht sich Metaphysik auf das Studium dessen, was durch objektive Studien der materiellen Realität nicht erreicht werden kann.
Quelle: Google Übersetzer

oder:

Metaphysik versucht das zu erfassen, was hinter der beobachtbaren Welt liegt.
Quelle: Studyfix

dann eindeutig ja. Die Schwierigkeit liegt wohl darin, dass wir »Gott« nicht erfassen, und damit nicht definieren können.

Die Anthroposophie Rudolf Steiners führt uns unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zumindest in die geistige Welt ein und damit ein Stück in Richtung Gott.

Gruß Matthias

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Vorbestimmt

Ich habe ein Video in meiner Antwort zu anderen Fragen schon oft verlinkt; zuletzt vor einem Tag. Wir planen unser Leben vorgeburtlich und es gibt sowas wie Eckpunkte, aber keine Planungen bis ins letzte Detail.
Etwa ab Minute 6:05 wird die von Dir aufgeworfene Frage besprochen. Der Fragesteller fragt, ob die Interviewpartnerin zukünftige Ereignisse ihres Lebens kennt. Für Interessierte ist das ganze Gespräch sehr erhellend.

https://www.gutefrage.net/frage/warum-greift-der-schutzengel-nicht-ein-bei-kinder-bei-einem-oder-vor-einem-toedlichen-auto-unfall-oder-ist-das-eine-karma-pruefung#answer-602662816

Gruß Matthias

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  1. Ist das Gerät Schul- oder Privateigentum?
  2. Wenn Schuleigentum, dann darf die Überwachungs-App nur auf schulische Inhalte zugreifen.
  3. Ist das Gerät Privateigentum, ist eine solche Forderung ohne Einverständnis des Eigentümers nicht zulässig.

Was das ganze mit einem Telefon zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Gruß Matthias

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Die meisten Episoden hätte man eigentlich filmen müssen, um die Situationskomik vollends auskosten zu können, aber gut.

Erste Geschichte:
Ich saß im vollen Bus hinten an der letzten Tür. Jemand stieg dort mit einem Tisch ein, der in der Breite gerade so durch die Tür passte. Er betrat den Bus rückwärts, die Tischplatten senkrecht am Körper, die Beine Richtung Tür gerichtet. Er kam aber nicht weit genug in den Bus hinein, sodass die unteren Beine in Höhe des Gelb gekennzeichneten Bereichs hängen blieben, was bekanntlich das Schließen der Tür verhindert. Er sprach nicht so gut Deutsch und empfand mein Hinweis, er müsse mit dem ganzen Tisch vollständig im Bus sein, als unangenehme Belehrung. Ich kann nur vermuten, dass er glaubte, ich wolle ihn des Busses verweisen.

Nach dem er endlich verstanden hatte, was gemeint war, geschah etwas Kurioses: Sobald der gelbe Streifen vollständig frei ist, dauert es ja noch einen kleinen Moment, bis die Tür tatsächlich schließt. Er zog also den Tisch zu sich heran, was wegen des vollen Busses schwierig war.

Zwischenbemerkung: Jeda, der den jewöhnlich'n Berlina kennt, weeß, zusammenrücken im vollen Verkehrsmittel is nich. Ick steh hier, und dit bleibt so bis ick da bin, wo ick hin muss. Basta!

Weiter im Text: In dem Moment, in dem sich die Tür begann zu schließen, stellte der Typ den Tisch wieder ab, aber so, dass mindestens eines der Tischbeine wieder in den gelb gekennzeichneten Bereich geriet. Jeder weiß, was nun folgte. Ich habe vergessen, wie oft sich das Schauspiel des Tischanhebens, versuchten Türschließens und Öffnens wiederholte. ...

Zweite Geschichte:
Ich fuhr mit der U2 und an sich war die Welt in Ordnung. An einer Station - ich weiß nicht mehr welche - wollte eine Traube an Fahrgästen aus-, aber so gut wie niemand einsteigen. Eine Dame unmittelbar an der Tür hatte den obligatorischen Rucksack auf dem Rücken. Der Zug hielt, die Türen öffneten sich und die Dame schaffte es genau soweit aus dem Zug, dass ihr Rückengepäck in Höhe der Tür zum Stehen kam und diese versperrte. Dieser Umstand war der Tatsache geschuldet, dass die Trägerin wegen eines Blickes auf ihr Handy am Weitergehen gehindert war. Vollkommen weltvergessen hatte sie nicht zur Kenntnis genommen, dass weitere Menschen hinter ihr die Bahn verlassen wollten.
Zur Beruhigung der Leser sei vermeldet, dass es in der Folge zwar zu bösen Blicken und verständnislosem Kopfschütteln, aber nicht zur Messerstecherei oder anderen Handgreiflichkeiten kam.

Dritte Geschichte:
Hier fehlte wirklich die Kamera. Es war bereits dunkel und eine S-Bahn hatte ihre Endstation erreicht. Der Fahrer verließ seine Kabine/Führerstand (wie heißt das?), um am anderen Ende des Zuges wieder einzusteigen und dort hin zu fahren, wo er gerade hergekommen war. Die Türen waren geschlossen, aber freigegeben, was an den leuchtenden Türöffnern zu erkennen war.
Als der Fahrer am anderen Ende angekommen war, sah er und einige Umstehende, jemanden, der ganz offensichtlich aus einer Gegend dieser Welt kam, wo es keine öffentlichen Verkehrsmittel gab.
Dieser Mensch war seit seit dem Halt des Zuges damit beschäftigt, mit beiden Händen eine der Türen des nun ersten Wagens von oben nach unten und umgekehrt abzutasten. Er war recht groß, sodass es ihm auch keine Mühe bereitete, die Tür oben und unten gleichzeitig zu berühren. Was ihn allerdings zu einer etwas gebeugten Haltung zwang. Sein Kopf befand sich etwas über dem beleuchteten Türöffner. Es war für den geübten Mitteleuropäer wirklich nicht auf den ersten Blick zu erkennen, welche Absichten der Mann hatte.
Die Situation löste sich dadurch auf, dass der Zugführer im Vorbeigehen den Türöffner betätigte und sich beide Türhälften öffneten. Der Fremde unterbrach sein Tun, stieg ein und war nun Fahrgast, als wäre nichts geschehen.

Welcher Urberliner kommt denn auf den Gedanken, es könnte Menschen geben, die nicht wissen, wie man eine Zugtür öffnet? Der Mann betastete alles, nur nicht den beleuchteten Türöffner.
Allerdings bleibt zu vermuten, dass ihm auch dann keiner geholfen hätte, wenn einer der Umstehenden das Ansinnen des Mannes verstanden hätte.

Gruß Matthias

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Warum greift der Schutzengel nicht ein bei Kinder bei einem oder vor einem tödlichen Auto Unfall oder ist das eine Karma Prüfung?

Das dass Leben mit dem Tod verbunden ist,das Wissen wir alle. Schon bei der Zeugung ( Wiedergeburt 🐦‍🔥 ) beginnt das Leben und Schicksal mit dem Prozess sterben und die Art des Lebens hängt ab nach deiner Seelenplanung was der Schutzengel und Geistführer schon im voraus plant und man wird zur freiwilligen Wahl gestellt, entweder man nimmt die Seelenplanung an und wird erneut reinkarniert oder Du bleibst im Himmel/ Jenseits und mit anderen Aufgaben. Der Art des Todes weißt Du schon im voraus vor der Wiedergeburt 🐦‍🔥 und Zeugung, es ist aber Schade das wir das nicht auf der Erde Wissen. Jeder Tag ist eine Prüfung für das Karma,wenn wir die Prüfung bestehen Steigen wir eine Treppe nach oben,wenn nicht nach unten. Wir sind JA nur zu Besuch auf der Erde um zu lernen für gut und schlecht, und wie es dann kommen muss,wenn man erneut Zuhause ist kommt die Bewertung des Lebens vor deinem Geistführer : das hast Du gut gemacht, das hast Du 😊 versäumt, das hast Du schlecht gemacht,daran musst Du noch arbeiten im nächsten 😄 Leben usw. Jetzt kehren wir zurück zu den Kindern " Sagt man nicht immer so das die Kinder einen guten Schutzengel haben und beschützt werden bei jedem bestimmten Schicksal " oder sind dem Schutzengel die Hände gebunden und kann NICHT eingreifen auch wenn es für die irdischen Menschen Schmerzhaft ist. Es ist ein komplexes Prozess was unser Menschen Verstand nicht verstehen tut.

...zum Beitrag

https://youtu.be/0CYkMtS7UFo?si=djy-8XyEmKCQxb1Z

Noch besser wäre, das Buch von ihr zu lesen. Es ist in der Videobeschreibung verlinkt

Gruß Matthias

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